10.10.2008, 12:37
Freunde des Ficksports,
es ist über einen Besuch in Hamburg zu berichten. Bei einem Geschäftstermin in der Hansestadt ergab sich ein morgendliches Zeitfenster vor 12.00 Uhr, das zum Frühsport genutzt werden konnte.
Die Einträge im Forum rückten das LaRouge in den Fokus. Dort wirken recht hübsche Mädchen mit guten Kritiken (Melissa, Jana etc.). Kurz überlegt, ob ich anrufen und ein Mädel reservieren soll. Was aber, wenn die Dame dann nicht zusagt? Also modelle-hamburg.de gecheckt, und es gibt noch Neuzugänge im LaRouge, also entschieden, einfach mal hinzufahren. Mit der U-Bahn (Berliner Platz) gut zu erreichen. Geplant war zur Schonung des Budgets und der Kräfte für den Geschäftstermin ein ½ Stundendate.
Die Location selbst ist ordentlich, siehe die Vorberichte. Die Werbung auf der hp täuscht allerdings etwas, ein Luxuspuff ist das für Frankfurter Maßstäbe nicht, sondern ein ordentlicher Wohnungspuff.
Ich wurde in einen kleinen Raum mit Bar geführt und gefragt, zu wem ich wolle. Ich fragte, wer da sei, worauf ich erfuhr, dass (nur) Janine im Moment frei sei. Janine war ebenfalls zuvor von mir in Erwägung gezogen worden (http://modelle-hamburg.de/suchergebnis/d...che=janine) - Vielleicht kann ein Mod die Bilder antackern. Ich war zwar skeptisch, weil mir etwas zu jung, aber zumindest mental wollte ich ja Alternativen zu bisher schon getesteten Damen haben.
Gut, die Planungen waren umsonst, da nur Janine frei, also die Lady antanzen lassen. Die Bilder schmeicheln sehr. Die Dame hat doch etwas Babyspeck, einen leichtes Bäuchlein und einen kräftigeren Hintern. Aber nicht hässlich, optisch 3 von 5 Sternen. Was tun? Ein Top-Act schien es nicht, und die Kleine dazu etwas schüchtern. Andererseits war das Zeitfenster schon geschrumpft, also jetzt und hier oder gar nicht. Also hier. Kann man wenigstens noch einen Erstbericht schreiben
.
Ab ins Zimmerchen, dort wurden die Preise kundgetan. EUR 60 alles mit Schutz und diverse Zusatzleistungen gegen Aufpreis. Da mit das nicht nach wilder Leidenschaft roch, ½ Stunde alles safe mit anal zu EUR 100 gebucht, nachdem auf Nachfrage Janine erklärt, anal sehr gerne zu machen (sonst kann man es gleich vergessen) Geldübergabe, kurz ins Bad und ab aufs Lotterbettchen. Gegenseitiges Ausziehen war nicht, eher schüchternes Ablegen der Kleider. Dann etwas unbeholfenes Streicheln, gummieren des allerdings schon steifen Schwanzes und ab in dem Mund (na das ging ja hurtig, oh weh). Wieder einmal unspektakuläres Französisch, aber immerhin wurde die Lady nass und lies sich fingern. Dann auf den Rücken gelegt und mal an der Muschi geleckt. Sie war zwar frisch geduscht, aber manche Muschis entfalten einen mir eher unangenehmen Duft, andere produzieren Muschisaft, der mich richtig antörnt. Hier ersteres, also zurück und an den Brüsten geknabbert und die Dame gefingert. Sehr gut, leichtes Stöhnen, dass gefiel offenbar. Kleinen Finger zusätzlich durch die Rosette geschoben, ging gut rein, auch das wurde mit durchaus echtem Stöhnen quittiert. Mal etwas am Ohr knabbern, aber keine Anstalten für ZK. Also dann, Beine zur Seite abgewinkelt und den Schwanz in die Muschi gesteckt und langsam losgefickt. Die Kleine hielt gut dagegen und schien es durchaus zu genießen. Nach ein paar Stößen dachte ich mir, jetzt ist es an der Zeit, den Schwanz in den Arsch zu schieben. Beine hoch, aber er wollte irgendwie nicht rein trotz mehrerer Versuche. Auf ihren Vorschlag hin ab in die Doggy und jetzt den Schwanz durch die Rosette geschoben. Ist in Runde 1 immer die Gefahr, dass man gleich abschießt. Also den Schwanz bis zum Anschlag reingeschoben und ganz langsam hin und her, immer wieder innehalten, um das Vergnügen zu verlängern. Dezentes Stöhnen, wenn auch gespielt, wie der verschämte, aber von mir bemerkte Blick zur Uhr verriet. Also trotz nasser Muschi und Stöhnen beim Kitzlerreiben keine Orgasmusgefahr bei der Lady, so ist das Leben, dann kann man sich ja in Ruhe um sich selbst kümmern. 10 Minuten langsames Arschficken, dabei schön die Backen gespreizt, tief rein und dann wieder nur an den Pobacken gerieben und schließlich die ganze Ladung tief im Arsch ins Gummi geschossen
. Duschen, kurzer AST, aber was will man mit dem 19jährigen Mädel vom Land groß reden? Sie ist auch eher zurückhaltend.
Fazit: Zwar kein Reinfall, der genüssliche Arschfick hat es gerettet, aber insgesamt bei diesem Preis-/Leistungsverhältnis keine Wdh-Gefahr (das ist natürlich nur zur Orientierung gedacht, da mein Heimatrevier im Rhein-Main Gebeit liegt). Dazu ist mir das Mädel zu jung und unerfahren, zu wenig tabulos und aufgeschlossen und auch optisch nicht aufregend genug. Es wird Zeit, dass die Lieblingshostess aus dem Urlaub kommt. So Long, Lord Vader
es ist über einen Besuch in Hamburg zu berichten. Bei einem Geschäftstermin in der Hansestadt ergab sich ein morgendliches Zeitfenster vor 12.00 Uhr, das zum Frühsport genutzt werden konnte.
Die Einträge im Forum rückten das LaRouge in den Fokus. Dort wirken recht hübsche Mädchen mit guten Kritiken (Melissa, Jana etc.). Kurz überlegt, ob ich anrufen und ein Mädel reservieren soll. Was aber, wenn die Dame dann nicht zusagt? Also modelle-hamburg.de gecheckt, und es gibt noch Neuzugänge im LaRouge, also entschieden, einfach mal hinzufahren. Mit der U-Bahn (Berliner Platz) gut zu erreichen. Geplant war zur Schonung des Budgets und der Kräfte für den Geschäftstermin ein ½ Stundendate.
Die Location selbst ist ordentlich, siehe die Vorberichte. Die Werbung auf der hp täuscht allerdings etwas, ein Luxuspuff ist das für Frankfurter Maßstäbe nicht, sondern ein ordentlicher Wohnungspuff.
Ich wurde in einen kleinen Raum mit Bar geführt und gefragt, zu wem ich wolle. Ich fragte, wer da sei, worauf ich erfuhr, dass (nur) Janine im Moment frei sei. Janine war ebenfalls zuvor von mir in Erwägung gezogen worden (http://modelle-hamburg.de/suchergebnis/d...che=janine) - Vielleicht kann ein Mod die Bilder antackern. Ich war zwar skeptisch, weil mir etwas zu jung, aber zumindest mental wollte ich ja Alternativen zu bisher schon getesteten Damen haben.
Gut, die Planungen waren umsonst, da nur Janine frei, also die Lady antanzen lassen. Die Bilder schmeicheln sehr. Die Dame hat doch etwas Babyspeck, einen leichtes Bäuchlein und einen kräftigeren Hintern. Aber nicht hässlich, optisch 3 von 5 Sternen. Was tun? Ein Top-Act schien es nicht, und die Kleine dazu etwas schüchtern. Andererseits war das Zeitfenster schon geschrumpft, also jetzt und hier oder gar nicht. Also hier. Kann man wenigstens noch einen Erstbericht schreiben
.Ab ins Zimmerchen, dort wurden die Preise kundgetan. EUR 60 alles mit Schutz und diverse Zusatzleistungen gegen Aufpreis. Da mit das nicht nach wilder Leidenschaft roch, ½ Stunde alles safe mit anal zu EUR 100 gebucht, nachdem auf Nachfrage Janine erklärt, anal sehr gerne zu machen (sonst kann man es gleich vergessen) Geldübergabe, kurz ins Bad und ab aufs Lotterbettchen. Gegenseitiges Ausziehen war nicht, eher schüchternes Ablegen der Kleider. Dann etwas unbeholfenes Streicheln, gummieren des allerdings schon steifen Schwanzes und ab in dem Mund (na das ging ja hurtig, oh weh). Wieder einmal unspektakuläres Französisch, aber immerhin wurde die Lady nass und lies sich fingern. Dann auf den Rücken gelegt und mal an der Muschi geleckt. Sie war zwar frisch geduscht, aber manche Muschis entfalten einen mir eher unangenehmen Duft, andere produzieren Muschisaft, der mich richtig antörnt. Hier ersteres, also zurück und an den Brüsten geknabbert und die Dame gefingert. Sehr gut, leichtes Stöhnen, dass gefiel offenbar. Kleinen Finger zusätzlich durch die Rosette geschoben, ging gut rein, auch das wurde mit durchaus echtem Stöhnen quittiert. Mal etwas am Ohr knabbern, aber keine Anstalten für ZK. Also dann, Beine zur Seite abgewinkelt und den Schwanz in die Muschi gesteckt und langsam losgefickt. Die Kleine hielt gut dagegen und schien es durchaus zu genießen. Nach ein paar Stößen dachte ich mir, jetzt ist es an der Zeit, den Schwanz in den Arsch zu schieben. Beine hoch, aber er wollte irgendwie nicht rein trotz mehrerer Versuche. Auf ihren Vorschlag hin ab in die Doggy und jetzt den Schwanz durch die Rosette geschoben. Ist in Runde 1 immer die Gefahr, dass man gleich abschießt. Also den Schwanz bis zum Anschlag reingeschoben und ganz langsam hin und her, immer wieder innehalten, um das Vergnügen zu verlängern. Dezentes Stöhnen, wenn auch gespielt, wie der verschämte, aber von mir bemerkte Blick zur Uhr verriet. Also trotz nasser Muschi und Stöhnen beim Kitzlerreiben keine Orgasmusgefahr bei der Lady, so ist das Leben, dann kann man sich ja in Ruhe um sich selbst kümmern. 10 Minuten langsames Arschficken, dabei schön die Backen gespreizt, tief rein und dann wieder nur an den Pobacken gerieben und schließlich die ganze Ladung tief im Arsch ins Gummi geschossen
. Duschen, kurzer AST, aber was will man mit dem 19jährigen Mädel vom Land groß reden? Sie ist auch eher zurückhaltend.Fazit: Zwar kein Reinfall, der genüssliche Arschfick hat es gerettet, aber insgesamt bei diesem Preis-/Leistungsverhältnis keine Wdh-Gefahr (das ist natürlich nur zur Orientierung gedacht, da mein Heimatrevier im Rhein-Main Gebeit liegt). Dazu ist mir das Mädel zu jung und unerfahren, zu wenig tabulos und aufgeschlossen und auch optisch nicht aufregend genug. Es wird Zeit, dass die Lieblingshostess aus dem Urlaub kommt. So Long, Lord Vader