Sie war mir vor ein paar Tagen schon aufgefallen, flüchtig, im Vorübergehen und hatte trotzdem einen erheblichen Eindruck im Gedächtnis hinterlassen.
So führte mich dieser Tage mein Weg erneut dorthin.
Die Tür ist offen, im Zimmer K, 2.OG im LH 4.
Da steht sie nun, halb an der Tür, halb im Zimmer, zurückhaltend, fast ein wenig schüchtern, ohne jegliche Anmache und wartet ab, bis ich sie anspreche. Positiv.
Ich frage nach Namen und Herkunft, wie lange sie schon hier sei und was sie anbiete.
Gabi aus Griechenland erfahre ich, seit 3 Wochen hier in der Lupi.
Das Standardangebot: BFA, nackt, 20 min. 30 €, ich frage nach Lecken: 10€ Zuschlag. (Übliche Konditionen in diesem Haus auch bei anderen Frauen.)
Bis jetzt immer noch keine Anmache, keine Frage ob ich reinkommen wolle, Klasse.
Als sich unsere Blicke erneut kreuzen, gibt das den Ausschlag: ein Strahlen in den Augen, das Zuwendung verheißt, der deal ist perfekt, ich trete ein.
.. Und genieße erst einmal ihren Anblick:
Groß gewachsen (175cm), mit Schuhen noch wirkungsvoller, schlank (KF 34/36), über schulterlanges schwarzes Haar, das sie freihängend trägt, dunkle, ausdrucksvolle Augen, ausgeprägte Lippen (die zum Küssen verführen könnten), später bewundere ich dann:
Perfekt zur Figur passende kleine Brüste (A/B) und eine ausgeprägte, eindrucksvolle Scham, nicht komplett rasiert, aber nicht störend. (Alter?, nicht erfragt, geschätzt: Anfang 20)
Diskrete Übergabe der 40€.
Dann erst wieder das Spiel der Blicke, hin und her, netter small-talk, Komplimente, zarte Berührung, Streicheln, immer noch in den Klamotten, keinerlei Hektik, wunderbar.
Nach Ausziehen und Waschung bittet sie mich auf’s Bett.
Nein meine Gute, nicht so schnell, die Blicke, die Berührung vorhin waren so süß, das möchte ich jetzt nackt im Stehen noch einmal wiederholen.
Ohne jede Scheu vor Nähe geht sie darauf ein, erwidert die Zärtlichkeiten mal in enger Umarmung, mal nur mit zartem Streicheln. Küsse an Hals und Körper, hauchen in’s Ohr, ertasten ihrer Brüste und ihrer Scham, alles wird zugelassen und erwidert….
bis wir dann schließlich doch auf dem Bett landen.
Nach „Bereifung“ dann französische Einlage durch sie bei mir. Zuviel Handeinsatz, nicht tief genug, nicht variantenreich würden manche kritisieren. Für mich macht die Spannung der Gesamtsituation dies alles wett.
Nahtlos folgt mein „Lippenspiel“ bei ihr. Sie mit Küssen bedeckend wandere ich vom Hals zu den wundervollen kleinen Brüsten, fühle genüsslich wie sich die Nippel stellen, wandere weiter bis ich zwischen ihren Schenkeln angekommen bin.
Dort beginnt, nach den ersten zarten Zungenschlägen, was man einen Vulkanausbruch nennen könnte. Aufbäumen, sich mir entgegen pressen, Heben des Beckens, dem Spiel meiner Zunge kreisend folgen, mit der Hand mich führend, streichelnd, durch’s Haar fahrend… das könnte endlos so weitergehen….
Von ihr dann der Wunsch zur Vereinigung; Missio ist ihre (begründete) Wahl, ich hab’ nichts dagegen, im Gegenteil….. und so treibt diese session ihrem Höhepunkt entgegen.
Eng umschlungen liegen wir dann noch eine ganze Zeit, bis wir uns lösen…. Und der “alte Nimmersatt“ beginnt wieder an ihren Brüsten zu züngeln, sie mit Küssen zu bedecken… was sie mit einem verständnisvollen, verschmitzten Lächeln quittiert.
Waschen dann, Anziehen, das Übliche?
Nein, immer wieder begleitet von diesem ganz speziellen Spiel der Blicke, kurzem Streicheln, Umarmung….
Verabschiedung mit Küsschen rechts und links, ein kleines Winken noch beim Treppenabgang…ich bin beeindruckt!!
Fazit: Mehr als Einhaltung des formal Verabredeten von einer attraktiven jungen Frau.
Persönlich: beeindruckendes Gf6-feeling ohne jegliche Berührungsängste, „stimmende Chemie“ zwischen uns, sicher nicht auf jeden übertragbar.
Gerne komme ich wieder.
Gruß
marakesch
So führte mich dieser Tage mein Weg erneut dorthin.
Die Tür ist offen, im Zimmer K, 2.OG im LH 4.
Da steht sie nun, halb an der Tür, halb im Zimmer, zurückhaltend, fast ein wenig schüchtern, ohne jegliche Anmache und wartet ab, bis ich sie anspreche. Positiv.
Ich frage nach Namen und Herkunft, wie lange sie schon hier sei und was sie anbiete.
Gabi aus Griechenland erfahre ich, seit 3 Wochen hier in der Lupi.
Das Standardangebot: BFA, nackt, 20 min. 30 €, ich frage nach Lecken: 10€ Zuschlag. (Übliche Konditionen in diesem Haus auch bei anderen Frauen.)
Bis jetzt immer noch keine Anmache, keine Frage ob ich reinkommen wolle, Klasse.
Als sich unsere Blicke erneut kreuzen, gibt das den Ausschlag: ein Strahlen in den Augen, das Zuwendung verheißt, der deal ist perfekt, ich trete ein.
.. Und genieße erst einmal ihren Anblick:
Groß gewachsen (175cm), mit Schuhen noch wirkungsvoller, schlank (KF 34/36), über schulterlanges schwarzes Haar, das sie freihängend trägt, dunkle, ausdrucksvolle Augen, ausgeprägte Lippen (die zum Küssen verführen könnten), später bewundere ich dann:
Perfekt zur Figur passende kleine Brüste (A/B) und eine ausgeprägte, eindrucksvolle Scham, nicht komplett rasiert, aber nicht störend. (Alter?, nicht erfragt, geschätzt: Anfang 20)
Diskrete Übergabe der 40€.
Dann erst wieder das Spiel der Blicke, hin und her, netter small-talk, Komplimente, zarte Berührung, Streicheln, immer noch in den Klamotten, keinerlei Hektik, wunderbar.
Nach Ausziehen und Waschung bittet sie mich auf’s Bett.
Nein meine Gute, nicht so schnell, die Blicke, die Berührung vorhin waren so süß, das möchte ich jetzt nackt im Stehen noch einmal wiederholen.
Ohne jede Scheu vor Nähe geht sie darauf ein, erwidert die Zärtlichkeiten mal in enger Umarmung, mal nur mit zartem Streicheln. Küsse an Hals und Körper, hauchen in’s Ohr, ertasten ihrer Brüste und ihrer Scham, alles wird zugelassen und erwidert….
bis wir dann schließlich doch auf dem Bett landen.
Nach „Bereifung“ dann französische Einlage durch sie bei mir. Zuviel Handeinsatz, nicht tief genug, nicht variantenreich würden manche kritisieren. Für mich macht die Spannung der Gesamtsituation dies alles wett.
Nahtlos folgt mein „Lippenspiel“ bei ihr. Sie mit Küssen bedeckend wandere ich vom Hals zu den wundervollen kleinen Brüsten, fühle genüsslich wie sich die Nippel stellen, wandere weiter bis ich zwischen ihren Schenkeln angekommen bin.
Dort beginnt, nach den ersten zarten Zungenschlägen, was man einen Vulkanausbruch nennen könnte. Aufbäumen, sich mir entgegen pressen, Heben des Beckens, dem Spiel meiner Zunge kreisend folgen, mit der Hand mich führend, streichelnd, durch’s Haar fahrend… das könnte endlos so weitergehen….
Von ihr dann der Wunsch zur Vereinigung; Missio ist ihre (begründete) Wahl, ich hab’ nichts dagegen, im Gegenteil….. und so treibt diese session ihrem Höhepunkt entgegen.
Eng umschlungen liegen wir dann noch eine ganze Zeit, bis wir uns lösen…. Und der “alte Nimmersatt“ beginnt wieder an ihren Brüsten zu züngeln, sie mit Küssen zu bedecken… was sie mit einem verständnisvollen, verschmitzten Lächeln quittiert.
Waschen dann, Anziehen, das Übliche?
Nein, immer wieder begleitet von diesem ganz speziellen Spiel der Blicke, kurzem Streicheln, Umarmung….
Verabschiedung mit Küsschen rechts und links, ein kleines Winken noch beim Treppenabgang…ich bin beeindruckt!!
Fazit: Mehr als Einhaltung des formal Verabredeten von einer attraktiven jungen Frau.
Persönlich: beeindruckendes Gf6-feeling ohne jegliche Berührungsängste, „stimmende Chemie“ zwischen uns, sicher nicht auf jeden übertragbar.
Gerne komme ich wieder.
Gruß
marakesch
Anstand, Respekt und Wertschätzung erleichtern das Leben!