30.09.2008, 15:34
...gottlob stand ich dann vor der Tür von Schwester Carolina, ein züchtiges und durch und durch keusches Weib. Bekleidet mit einer schwarzen Hose und einer hochgeschlossenen Bluse fragte sie nach meinem Begehr.
Ich klärte sie über meine schlimmen Regungen in der Hose auf. Mit einem sehr ernsten Blick gewährte sie mir Eintritt.
Im Bad mache ich mich etwas frisch und schon packt Carolina das Ungeheuer, schnuppert dran, nimmt es in den Mund und dirigiert mich auf die Therapeutenliege.
Wir knien voreinander, sie umarmt mich, ich umarme sie, dann blickt sie auf einen großen Spiegel am Kopfende des Bettes. Kopfschütteln... während sich mein Schwanz gegen ihre haarlose Muschi bohrt, korrigiert sie immer wieder meine Hände, meine Arme und meine Haltung. Als mein Schwanz zwischen ihren Beinen ist und genau unterhalb ihrer PO-Backen rauslugt, schaut sie in den Spiegel und lächelt zufrieden.
Die zarte Person drückt mich vehement auf die Ruhestätte, gibt mir zur Beruhigung einige Küsse und arbeitet sie sich leckend und knabbernd langsam nach unten, bearbeitet den Schaft, leckt die Eier und als das Ungeheuer wieder zu zucken beginnt, schnappt sie es mit dem Mund, bläst es bis es prall ist um es anschließend liebevoll mit der Zunge zu beruhigen.
Zwischendurch verschluckt sie das Ungeheuer nahezu ganz und schon bald glänzt der kleine Unhold im heiligen Wasser. Sie nimmt sich viel Zeit für diese Prozedur.
Als mich erneut eine Welle der Verderbtheit durchstömt halte ich mich an der Schwester fest. Ich massiere ihre Duddeln und die kleinen Nippel, die schnell wachsen und stramm werden. Beim kneten ihres Ärschchen rutscht ein Finger in eine heiße Spalte...
Vorsichtig taste ich die Konturen der Spalte ab, dringe etwas ein und stoße auf eine kleine Perle. Massiert man die Perle so beginnt sie zu wachsen. Ich komme in Versuchung und massiere die Perle etwas mit meiner Zunge, nach einiger Zeit geht ein Beben durch die Schwester und das Fegefeuer wird mit heiligem Wasser geflutet.
Schwester Carolina beherrscht nicht nur das Flötenspiel, sondern ist auch eine Meisterin des Glockenspiels. Sie schnappt sich ein Ei und läutert es ausgiebig in ihrem Mund, dabei massiert sie ausgiebig mit der Zunge. Dann ist das nächste dran, dabei ist es ihr sehr wichtig, daß ich die Prozedur genau verfolge. Schließlich sind beide Eier im Mund verschwunden, fein säuberlich platziert sie in jeder Backe eins. Sie stupst mich an, rüttelt an mir und deutet grinsend auf ihren Mund, der jetzt so aufgebläht ist, wie der eines Hamsters bei der Ernte.
Hiernach verkleidet Carolina den strammen und pulsierenden Unhold mit einem kleinen Luftballon und begibt sich in die Doggy. Vorsichtig führe ich meinen Pimmel an ihre Spalte, dann dringe ich ein, bis ich tief in ihrem Allerheiligsten bin. Im Spiegel kann ich meine stoßenden Bewegungen verfolgen, schamhaft halten sich meine Hände dabei am Ärschchen der Schwester fest und kneten es.
Dann erspähe ich im Spiegel fremde nackte Männer und Frauen. Sie treiben die unzüchtigsten und sündigsten Handlungen miteinander. Ein Akt voller pornograhischer Handlungen, ein Sündenpfuhl ohnegleichen.
Werte Leser, weitere Details des lasterhaften Treibens möchte ich euch ersparen.
Schaudernd wende ich mich von diesem schamlosen Schauspiel ab.
Carolina befreit mich vom Gummi und nimmt schnell meinen Stab in den Mund, sie bläst und saugt aus Leibeskräften. Dann durchzuckt mich ein Schauer, ein Urschrei erfolgt und die böse Saat ergießt sich in ihren Schlund. Sie lutscht und saugt bis auch der letzte Tropfen aus mir raus ist. Gottlob
einige Klekse fließen über ihre Lippen, dann aufs Kinn, dabei strahlt sie so unschuldig und keusch wie ein Engel, die sogleich ein liebliches Halleluja anstimmen.
Dann sausen die bösen Spermien schreiend und kreischend den Abfluss runter,
Epilog
Carolina ist eine durch und durch keusche Seelsorgerin, sie lebt in strenger Askese und hat mich wieder auf den Pfad der Tugend geführt. Für diese löbliche Tat habe ich ihr gerne 30.- gespendet.
Ich hoffe, daß in Zukunft auch tugendhafte Kollegen von ihren keuschen Erlebnissen berichten, damit wir gemeinsam die schwarzen Schafe dem Sündenpfuhl entreissen.
Teil 2
Carolina
Eros House
Scholvinstrasse 12
Hannover
Raum: Raum D - 3. Etage
Ich klärte sie über meine schlimmen Regungen in der Hose auf. Mit einem sehr ernsten Blick gewährte sie mir Eintritt.
Im Bad mache ich mich etwas frisch und schon packt Carolina das Ungeheuer, schnuppert dran, nimmt es in den Mund und dirigiert mich auf die Therapeutenliege.
Wir knien voreinander, sie umarmt mich, ich umarme sie, dann blickt sie auf einen großen Spiegel am Kopfende des Bettes. Kopfschütteln... während sich mein Schwanz gegen ihre haarlose Muschi bohrt, korrigiert sie immer wieder meine Hände, meine Arme und meine Haltung. Als mein Schwanz zwischen ihren Beinen ist und genau unterhalb ihrer PO-Backen rauslugt, schaut sie in den Spiegel und lächelt zufrieden.
Ein liebliches Flötenspiel
Die zarte Person drückt mich vehement auf die Ruhestätte, gibt mir zur Beruhigung einige Küsse und arbeitet sie sich leckend und knabbernd langsam nach unten, bearbeitet den Schaft, leckt die Eier und als das Ungeheuer wieder zu zucken beginnt, schnappt sie es mit dem Mund, bläst es bis es prall ist um es anschließend liebevoll mit der Zunge zu beruhigen.
Zwischendurch verschluckt sie das Ungeheuer nahezu ganz und schon bald glänzt der kleine Unhold im heiligen Wasser. Sie nimmt sich viel Zeit für diese Prozedur.
Als mich erneut eine Welle der Verderbtheit durchstömt halte ich mich an der Schwester fest. Ich massiere ihre Duddeln und die kleinen Nippel, die schnell wachsen und stramm werden. Beim kneten ihres Ärschchen rutscht ein Finger in eine heiße Spalte...
ist dies das Fegefeuer?
Vorsichtig taste ich die Konturen der Spalte ab, dringe etwas ein und stoße auf eine kleine Perle. Massiert man die Perle so beginnt sie zu wachsen. Ich komme in Versuchung und massiere die Perle etwas mit meiner Zunge, nach einiger Zeit geht ein Beben durch die Schwester und das Fegefeuer wird mit heiligem Wasser geflutet.
Ein keusches Glockenspiel
Schwester Carolina beherrscht nicht nur das Flötenspiel, sondern ist auch eine Meisterin des Glockenspiels. Sie schnappt sich ein Ei und läutert es ausgiebig in ihrem Mund, dabei massiert sie ausgiebig mit der Zunge. Dann ist das nächste dran, dabei ist es ihr sehr wichtig, daß ich die Prozedur genau verfolge. Schließlich sind beide Eier im Mund verschwunden, fein säuberlich platziert sie in jeder Backe eins. Sie stupst mich an, rüttelt an mir und deutet grinsend auf ihren Mund, der jetzt so aufgebläht ist, wie der eines Hamsters bei der Ernte.
Das Allerheiligste und der Sündenpfuhl
Hiernach verkleidet Carolina den strammen und pulsierenden Unhold mit einem kleinen Luftballon und begibt sich in die Doggy. Vorsichtig führe ich meinen Pimmel an ihre Spalte, dann dringe ich ein, bis ich tief in ihrem Allerheiligsten bin. Im Spiegel kann ich meine stoßenden Bewegungen verfolgen, schamhaft halten sich meine Hände dabei am Ärschchen der Schwester fest und kneten es.
Dann erspähe ich im Spiegel fremde nackte Männer und Frauen. Sie treiben die unzüchtigsten und sündigsten Handlungen miteinander. Ein Akt voller pornograhischer Handlungen, ein Sündenpfuhl ohnegleichen.
Werte Leser, weitere Details des lasterhaften Treibens möchte ich euch ersparen.
Schaudernd wende ich mich von diesem schamlosen Schauspiel ab.
Die Läuterung
Carolina befreit mich vom Gummi und nimmt schnell meinen Stab in den Mund, sie bläst und saugt aus Leibeskräften. Dann durchzuckt mich ein Schauer, ein Urschrei erfolgt und die böse Saat ergießt sich in ihren Schlund. Sie lutscht und saugt bis auch der letzte Tropfen aus mir raus ist. Gottlob
ich bin gereinigt und geläutert
einige Klekse fließen über ihre Lippen, dann aufs Kinn, dabei strahlt sie so unschuldig und keusch wie ein Engel, die sogleich ein liebliches Halleluja anstimmen.
Dann sausen die bösen Spermien schreiend und kreischend den Abfluss runter,
einen riesigen Applaus für Carolina
Epilog
Carolina ist eine durch und durch keusche Seelsorgerin, sie lebt in strenger Askese und hat mich wieder auf den Pfad der Tugend geführt. Für diese löbliche Tat habe ich ihr gerne 30.- gespendet.
Ich hoffe, daß in Zukunft auch tugendhafte Kollegen von ihren keuschen Erlebnissen berichten, damit wir gemeinsam die schwarzen Schafe dem Sündenpfuhl entreissen.
Teil 2
Carolina
Eros House
Scholvinstrasse 12
Hannover
Raum: Raum D - 3. Etage