04.09.2008, 18:44
Crossposting von mir aus dem RF
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Freunde, Nachbarn, Mitstecher!
Es war mal wieder an der Zeit, daß sich das sexte Triumvirat (Asa, stocky und GZ) zu einer Sitzung zur Erhaltung des Weltfriedens "unter besonderer Berücksichtigung der Frauenfrage" zusammen fand. Da die letzte Sitzung, die einige Monate zuvor im Atlantik stattfand, nur mäßigen Erfolg gebracht hatte, sollte diesmal die ganze Welt als Einzugsgebiet genutzt werden.
So traf man sich etwa zur sexta hora bei Garbenteich, um in angenehmen Ambiente und bei guter Verpflegung durch die Käunzberg Gastronomie GmbH mit weiblichen Abgesandten aus aller Herrenländer eine Vertiefung der internationalen Beziehungen herbeizuführen.
Zunächst wurde jedoch die Tagungsstätte, sowie deren Möglichkeiten zur Freizeitgestaltung und die Außenanlagen erkundet, da stocky diese noch nicht kannte. Bei unserem Eintreffen war eine Handvoll Weiblichkeiten anwesend, die aber nicht von sonderlicher positiver Auffälligkeit war, so daß meiner einer befürchtete nicht in Klausur zu Tagen zu können, jedoch war der Tag ja noch jung.
Wir zogen uns dann zur Erledigung der Tagesgeschäfte, sowie zur geistigen und fachlichen Vorbereitung auf den geplanten Sitzungsmarathon in eine stille Ecke des Gartens zurück. Nachdem dies erledigt war stand bei einem Brunch die Erörterung der gesellschaftspolitischen Lage auf der Tagesordnung, dabei konnten wir feststellen, daß die Zahl der Abgesandten stetig wuchs und auch die mitgeführten Argumente immer besser wurden, so daß die Gesellschaftspolitik fast in Vergessenheit geriet und die Tagesordnungspunkte "Völkerverständigung" und "Bevölkerungspolitik" zusehends an Wichtigkeit gewannen.
Um nach den anstrengenden Diskussionen etwas zu entspannen und der mittlerweile wieder aufgetauchten Sonne zu huldigen verlegten wir unsere Arbeitsgemeinschaft in den Garten, bis der Chairman daran erinnerte, daß wir noch die Klausur Einzelgespräche mit den Abgesandten vor uns hätten und doch angesichts der Zahl der zu führenden Gespräche die Zeit etwas knapp werden könnte. Kurze Abstimmung: Antrag einstimmig angenommen!
So begab sich das sexte Triumvirat wieder in die Tagungsräume und jeder suchte sich eine Gesprächspartnerin.
Ich begab mich mit Stella einer süßen, etwas moppeligen Dame ins Gespräch. Sie war mir schon bei vorherigen Besuchen des Tagungslokals Haus Käunzberg durch ihre enorme Präsenz aufgefallen, jeder Blick, jede Bewegung scheint zu sagen: Seht alle her, ich bin süß!
In Klausur lernte man sich mit zarten, später leidenschaftlicheren Küssen kennen. Ihr aktiver französischer Wortschatz ist recht gut, leider mag sie nicht in dieser Sprache angesprochen zu werden. Trotzdem ward bei ihr schnell eine gewisse Verständigkeit sichtbar und so wurde dann auf deutsch weiter gemacht. Nach nicht ganz einer viertel Stunde waren alle Fragen meinerseits beantwortet. Während sie noch ein paar Fragen gehabt hätte, was mit den Worten "I'll kill you! You're finished, I'm not!" deutlich gemacht wurde.
Stella:
Als nächstes stand nun ein gemeinsamer Saunagang des Triumvirates mit Erörterung der bisherigen Klausur Ergebnisse und Diskussion des weiteren Vorgehens auf der Agenda, gefolgt von einem gemeinsamen Abendessen. Während des postsaunalen Duschens wurde meine Wenigkeit permanent von einer Abgesandten beobachtet (verdammte Papparazza! ), so daß ich kurz davor war 5 die Minute von ihr zu verlangen. Diese Abgesandte wollte dann auch sofort nachdem ich das feuchte Handtuch weg- und das trockene angelegt hatte mit mir in Klausur gehen, der eng gesteckte Zeitplan lies dies jedoch nicht zu.
Bei Tisch (Menü: untere Extremitäten vom Gallus Domesticus, mit Spalten vom Solanum Tuberosum an zweierlei Soßen, sowie verschiedene Salatvariationen und Pudding von den Früchten des Theobroma Cacao ) konnte man das Gros der Delegierten betrachten und seine nächsten Gesprächspartner bestimmen. Dies war in meinem Fall Ewa, eine junge Dame aus dem ehemaligen Jugoslawien, die mir durch ihre Modelfigur mit beinahe Gardemaß und slawischem Gesichtsschnitt auffiel.
Sie bat mich zu einem intensiven Gespräch in einen der VIP-Sitzungssäle. Dort wurde sehr schnell klar, daß wir ähnliche Vorstellungen des Gesprächsverlaufs hatten. Es wurde gerne geküsst und Liebkosungen gerne angenommen, auch ein Wechsel der Sprache meinerseits ins französische wurde deutlich goutiert und auch beantwortet. Danach folgte ein Ritt bei dem sie wußte, wie sie ihren Spaß hat. Die folgende missionarische Bekehrung erwies sich als schwierig und beim Gassi gehen mit dem Hund war klar, daß das Gespräch auf eine Stunde ausgedehnt werden musste. Der Spaziergang wurde auf ihren Wunsch sehr langsam vollzogen. Während dieser Zeit demonstrierte sie durch leidenschaftlich gehauchte Sätze der Kategorie 'Dirty Talk' ihre vollste Aufmerksamkeit. Diese zeigte sie zudem durch häufigen direkten Blickkontakt sowie intensive Küsse und bearbeiten meiner Finger mit ihrem Mund und Zunge. Zu guter Letzt wechselte das Gespräch wieder ins Französische, wo ich auch plante es zu beenden, doch wie es manchmal so ist, läßt die Konzentration nach einer gewissen Zeit stark nach, so daß wir den Gesprächsausgang nach 80 intensiven Minuten offen ließen. Wir werden unser Gespräch aber bei Gelegenheit wiederaufnehmen.
Ewa:
Da nun der Hauptteil unserer Aufgaben erledigt waren, ließ das Triumvirat den Abend im Kaminzimmer ausklingen.
VGGZ
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Freunde, Nachbarn, Mitstecher!
Es war mal wieder an der Zeit, daß sich das sexte Triumvirat (Asa, stocky und GZ) zu einer Sitzung zur Erhaltung des Weltfriedens "unter besonderer Berücksichtigung der Frauenfrage" zusammen fand. Da die letzte Sitzung, die einige Monate zuvor im Atlantik stattfand, nur mäßigen Erfolg gebracht hatte, sollte diesmal die ganze Welt als Einzugsgebiet genutzt werden.
So traf man sich etwa zur sexta hora bei Garbenteich, um in angenehmen Ambiente und bei guter Verpflegung durch die Käunzberg Gastronomie GmbH mit weiblichen Abgesandten aus aller Herrenländer eine Vertiefung der internationalen Beziehungen herbeizuführen.
Zunächst wurde jedoch die Tagungsstätte, sowie deren Möglichkeiten zur Freizeitgestaltung und die Außenanlagen erkundet, da stocky diese noch nicht kannte. Bei unserem Eintreffen war eine Handvoll Weiblichkeiten anwesend, die aber nicht von sonderlicher positiver Auffälligkeit war, so daß meiner einer befürchtete nicht in Klausur zu Tagen zu können, jedoch war der Tag ja noch jung.
Wir zogen uns dann zur Erledigung der Tagesgeschäfte, sowie zur geistigen und fachlichen Vorbereitung auf den geplanten Sitzungsmarathon in eine stille Ecke des Gartens zurück. Nachdem dies erledigt war stand bei einem Brunch die Erörterung der gesellschaftspolitischen Lage auf der Tagesordnung, dabei konnten wir feststellen, daß die Zahl der Abgesandten stetig wuchs und auch die mitgeführten Argumente immer besser wurden, so daß die Gesellschaftspolitik fast in Vergessenheit geriet und die Tagesordnungspunkte "Völkerverständigung" und "Bevölkerungspolitik" zusehends an Wichtigkeit gewannen.
Um nach den anstrengenden Diskussionen etwas zu entspannen und der mittlerweile wieder aufgetauchten Sonne zu huldigen verlegten wir unsere Arbeitsgemeinschaft in den Garten, bis der Chairman daran erinnerte, daß wir noch die Klausur Einzelgespräche mit den Abgesandten vor uns hätten und doch angesichts der Zahl der zu führenden Gespräche die Zeit etwas knapp werden könnte. Kurze Abstimmung: Antrag einstimmig angenommen!
So begab sich das sexte Triumvirat wieder in die Tagungsräume und jeder suchte sich eine Gesprächspartnerin.
Ich begab mich mit Stella einer süßen, etwas moppeligen Dame ins Gespräch. Sie war mir schon bei vorherigen Besuchen des Tagungslokals Haus Käunzberg durch ihre enorme Präsenz aufgefallen, jeder Blick, jede Bewegung scheint zu sagen: Seht alle her, ich bin süß!
In Klausur lernte man sich mit zarten, später leidenschaftlicheren Küssen kennen. Ihr aktiver französischer Wortschatz ist recht gut, leider mag sie nicht in dieser Sprache angesprochen zu werden. Trotzdem ward bei ihr schnell eine gewisse Verständigkeit sichtbar und so wurde dann auf deutsch weiter gemacht. Nach nicht ganz einer viertel Stunde waren alle Fragen meinerseits beantwortet. Während sie noch ein paar Fragen gehabt hätte, was mit den Worten "I'll kill you! You're finished, I'm not!" deutlich gemacht wurde.
Stella:
- Herkunft: Bulgarien (?)
- Alter: Anfang 20
- Größe: ca. 1,65m
- KF: 36/38
- BH: C
- Haare: hellbraun, glatt, kinnlang
- Piercings: ./.
- Tattoos: zwischen den Schulterblättern
- Verständigung: de, en
- Zimmerfazit: süßes Wesen mit leicht eingeschränktem Service (kein CL)
Als nächstes stand nun ein gemeinsamer Saunagang des Triumvirates mit Erörterung der bisherigen Klausur Ergebnisse und Diskussion des weiteren Vorgehens auf der Agenda, gefolgt von einem gemeinsamen Abendessen. Während des postsaunalen Duschens wurde meine Wenigkeit permanent von einer Abgesandten beobachtet (verdammte Papparazza! ), so daß ich kurz davor war 5 die Minute von ihr zu verlangen. Diese Abgesandte wollte dann auch sofort nachdem ich das feuchte Handtuch weg- und das trockene angelegt hatte mit mir in Klausur gehen, der eng gesteckte Zeitplan lies dies jedoch nicht zu.
Bei Tisch (Menü: untere Extremitäten vom Gallus Domesticus, mit Spalten vom Solanum Tuberosum an zweierlei Soßen, sowie verschiedene Salatvariationen und Pudding von den Früchten des Theobroma Cacao ) konnte man das Gros der Delegierten betrachten und seine nächsten Gesprächspartner bestimmen. Dies war in meinem Fall Ewa, eine junge Dame aus dem ehemaligen Jugoslawien, die mir durch ihre Modelfigur mit beinahe Gardemaß und slawischem Gesichtsschnitt auffiel.
Sie bat mich zu einem intensiven Gespräch in einen der VIP-Sitzungssäle. Dort wurde sehr schnell klar, daß wir ähnliche Vorstellungen des Gesprächsverlaufs hatten. Es wurde gerne geküsst und Liebkosungen gerne angenommen, auch ein Wechsel der Sprache meinerseits ins französische wurde deutlich goutiert und auch beantwortet. Danach folgte ein Ritt bei dem sie wußte, wie sie ihren Spaß hat. Die folgende missionarische Bekehrung erwies sich als schwierig und beim Gassi gehen mit dem Hund war klar, daß das Gespräch auf eine Stunde ausgedehnt werden musste. Der Spaziergang wurde auf ihren Wunsch sehr langsam vollzogen. Während dieser Zeit demonstrierte sie durch leidenschaftlich gehauchte Sätze der Kategorie 'Dirty Talk' ihre vollste Aufmerksamkeit. Diese zeigte sie zudem durch häufigen direkten Blickkontakt sowie intensive Küsse und bearbeiten meiner Finger mit ihrem Mund und Zunge. Zu guter Letzt wechselte das Gespräch wieder ins Französische, wo ich auch plante es zu beenden, doch wie es manchmal so ist, läßt die Konzentration nach einer gewissen Zeit stark nach, so daß wir den Gesprächsausgang nach 80 intensiven Minuten offen ließen. Wir werden unser Gespräch aber bei Gelegenheit wiederaufnehmen.
Ewa:
- Herkunft: Serbien
- Alter: 22
- Größe: 1,70-1,75m
- KF: 34
- BH: A
- Haare: dunkel, schulterlang, glatt
- Piercings: ./.
- Tattoos: ./.
- Verständigung: de, en
- Zimmerfazit: Hammer geiler Sex mit einem Model
Da nun der Hauptteil unserer Aufgaben erledigt waren, ließ das Triumvirat den Abend im Kaminzimmer ausklingen.
VGGZ
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Allergikerwarnung: Posting kann Spuren von Humor und Ironie enthalten!
Allergikerwarnung: Posting kann Spuren von Humor und Ironie enthalten!