02.09.2008, 23:12
Der Brüsseler Rotlichtbezirk ist eigentlich nicht zu verfehlen, die Kartendarstellung weiter oben ist absolut zutreffend. Einfach am "Nord-Bahnhof" den Ausgang "Arschaat-Straat" nehmen, und man ist schon mittendrin.
Wie es sich für die Hauptstadt der Bürokraten gehört, ist auch der Rotlichtbezirk sehr systematisch sinnvoll aufgebaut. Er folgt der Arschaat-Straat und ist einseitig ausgelegt. Die Damen sind ausschließlich in Schaufenstern zu bewundern. Wer Kontakt aufnehmen will, geht am besten direkt zur dazugehörigen Tür. Von der Strasse aus den Autos heraus werden die Damen ebenfalls gemustert, da bilden sich schon mal Staus die der Brüssler ungewohnt gelassen über sich ergehen lässt.
Die Verrichtungszimmer sind eigentlich nur kleine Kabinen, mindesten akustisch bekommt man das Treiben der Mitstreiter recht ungefiltert mit. Die Sauberkeit ist ganz ok, Lakenwechsel nach jedem Akt ist aber wohl nicht drin. Für Hygienefreaks also nicht zu empfehlen.
Wie bereits weiter oben beschrieben, geht es ab 40 Euro los. "Suck and Fuck" heißt das Programm, wenn man um englische Konversation bittet. Für 10 Euro mehr gibt es "Change Position", was wohl die Inanspruchnahme zweier Positionen bedeuten dürfte. Gemessen an den sonstigen Preisen in Brüssel sind die o.g. Konditionen eigentlich ein Schnäppchen.
Und nun zum eigentlichen Pudels Kern: Im Gegensatz zu den Bezirken in unserm guten alten Deutschland muss man in Brüssel wohl keine Abzocke fürchten. Die o.g. Konditionen sind absolut einheitlich, zumindest was die Auskunft angeht. In meinem Testfall wurde dafür aber auch ohne Nachkarten die versprochene Leistung erbracht.
Erfahrene Konsumenten wissen auch in Deutschland der Abzocke zu entgehen, können dafür vor allem im Laufhaus aber nicht auf die Top-Optik-Ladies zurückgreifen.
Anders in Brüssel. Die Dichte an echten Top-Optik-Mädels ist atemberaubend. Mindestens 90% aller anwesenden Damen, und das dürften so um die 50 gewesen sein, waren optisch vom allerfeinsten. Dies ist wohl vorwiegend der Jugend geschuldet, der Altersdurchschnitt dürfte bei 22 oder so liegen. In den restlichen 10% verbergen sich einige wenige ältere Dienstleisterinnen (30-40), die dem körperlichen Verfall aber erfolgreich entgegen wirken konnten sowie einige Rubensdamen die zumindest nicht mein Fall waren.
Nach mehrmaligem Abschreiten des Bezirks habe ich also eine der jungen Damen gebeten, Ihr Versprechen für 50 Euro einzulösen. Lediglich 2 Euro zusätzlich sollte ich für die Madame berappen, das ist die Puffmutter deren Funktion oder Notwendigkeit sich mir nicht erschlossen hat. Nun gut, an den 2 Euronen sollte es nun nicht scheitern.
Das "Suck" wurde ganz manierlich nach dem montieren des Latex erledigt, äußerliches Anfassen ihres Rasierten Arbeitsgerätes wurde zugelassen. Fingern war tabu, was freundlich mitgeteilt wurde.
Für das "Fuck" wurde die gewünschte erste Position dann auch klaglos eingenommen. Da es eine ganz süße und hübsche war, brauchte Sie sich nicht lange zu bemühen und ich musste sie bremsen. Sie war keineswegs scheu oder distanziert, GF-Sex war es allerdings auch nicht. Eine gute Dienstleistungs-Performance muss man wohl sagen.
Auf meinen Wunsch ging es dann in Position zwei für das Finale. Die anschließende Fürsorge für die Entsorgung war ok, zum Reinigen gab es feuchte Tücher.
Alles in allem also eine ehrliche Leistung für das vereinbarte und im internationalen Vergleich spottbillige Honorar. Sollten alle Dienstleisterinnen so Verfahren, ist Brüssel eigentlich eine Empfehlung, insbesondere für Fans von jugendlichen, extrem hübschen Dienstleisterinnen.
Wie das Leistungsangebot und damit einhergehend die Honorarvorstellungen nach oben weitergehen, weiß ich nicht. Das darf ein anderer herausfinden und dokumentieren.
Das in einem anderen Beitrag genannte Hinterland der Arschaat-Straat hat sich mir übrigens nicht erschlossen.
Wie es sich für die Hauptstadt der Bürokraten gehört, ist auch der Rotlichtbezirk sehr systematisch sinnvoll aufgebaut. Er folgt der Arschaat-Straat und ist einseitig ausgelegt. Die Damen sind ausschließlich in Schaufenstern zu bewundern. Wer Kontakt aufnehmen will, geht am besten direkt zur dazugehörigen Tür. Von der Strasse aus den Autos heraus werden die Damen ebenfalls gemustert, da bilden sich schon mal Staus die der Brüssler ungewohnt gelassen über sich ergehen lässt.
Die Verrichtungszimmer sind eigentlich nur kleine Kabinen, mindesten akustisch bekommt man das Treiben der Mitstreiter recht ungefiltert mit. Die Sauberkeit ist ganz ok, Lakenwechsel nach jedem Akt ist aber wohl nicht drin. Für Hygienefreaks also nicht zu empfehlen.
Wie bereits weiter oben beschrieben, geht es ab 40 Euro los. "Suck and Fuck" heißt das Programm, wenn man um englische Konversation bittet. Für 10 Euro mehr gibt es "Change Position", was wohl die Inanspruchnahme zweier Positionen bedeuten dürfte. Gemessen an den sonstigen Preisen in Brüssel sind die o.g. Konditionen eigentlich ein Schnäppchen.
Und nun zum eigentlichen Pudels Kern: Im Gegensatz zu den Bezirken in unserm guten alten Deutschland muss man in Brüssel wohl keine Abzocke fürchten. Die o.g. Konditionen sind absolut einheitlich, zumindest was die Auskunft angeht. In meinem Testfall wurde dafür aber auch ohne Nachkarten die versprochene Leistung erbracht.
Erfahrene Konsumenten wissen auch in Deutschland der Abzocke zu entgehen, können dafür vor allem im Laufhaus aber nicht auf die Top-Optik-Ladies zurückgreifen.
Anders in Brüssel. Die Dichte an echten Top-Optik-Mädels ist atemberaubend. Mindestens 90% aller anwesenden Damen, und das dürften so um die 50 gewesen sein, waren optisch vom allerfeinsten. Dies ist wohl vorwiegend der Jugend geschuldet, der Altersdurchschnitt dürfte bei 22 oder so liegen. In den restlichen 10% verbergen sich einige wenige ältere Dienstleisterinnen (30-40), die dem körperlichen Verfall aber erfolgreich entgegen wirken konnten sowie einige Rubensdamen die zumindest nicht mein Fall waren.
Nach mehrmaligem Abschreiten des Bezirks habe ich also eine der jungen Damen gebeten, Ihr Versprechen für 50 Euro einzulösen. Lediglich 2 Euro zusätzlich sollte ich für die Madame berappen, das ist die Puffmutter deren Funktion oder Notwendigkeit sich mir nicht erschlossen hat. Nun gut, an den 2 Euronen sollte es nun nicht scheitern.
Das "Suck" wurde ganz manierlich nach dem montieren des Latex erledigt, äußerliches Anfassen ihres Rasierten Arbeitsgerätes wurde zugelassen. Fingern war tabu, was freundlich mitgeteilt wurde.
Für das "Fuck" wurde die gewünschte erste Position dann auch klaglos eingenommen. Da es eine ganz süße und hübsche war, brauchte Sie sich nicht lange zu bemühen und ich musste sie bremsen. Sie war keineswegs scheu oder distanziert, GF-Sex war es allerdings auch nicht. Eine gute Dienstleistungs-Performance muss man wohl sagen.
Auf meinen Wunsch ging es dann in Position zwei für das Finale. Die anschließende Fürsorge für die Entsorgung war ok, zum Reinigen gab es feuchte Tücher.
Alles in allem also eine ehrliche Leistung für das vereinbarte und im internationalen Vergleich spottbillige Honorar. Sollten alle Dienstleisterinnen so Verfahren, ist Brüssel eigentlich eine Empfehlung, insbesondere für Fans von jugendlichen, extrem hübschen Dienstleisterinnen.
Wie das Leistungsangebot und damit einhergehend die Honorarvorstellungen nach oben weitergehen, weiß ich nicht. Das darf ein anderer herausfinden und dokumentieren.
Das in einem anderen Beitrag genannte Hinterland der Arschaat-Straat hat sich mir übrigens nicht erschlossen.