http://www.leichtathletik.de schrieb:Irving Saladino gewinnt erstes Gold für Panama
Dem Weltjahresbesten und Weitsprung-Weltmeister Irving Saladino gelang am Montag der Sprung seines Lebens. Mit 8,34 Metern gewann der 25-Jährige in Peking (China) die erste Olympische Goldmedaille in der Leichtathletik für Panama, das bislang nur zweimal Bronze in Sprints hatte sammeln können.
und wer bekommt Silber?
Ich zog aus um diese Frage zu klären, im Eros House wurde ich fündig, eine kaffeebraune Athletin steht vor mir. Sie bewirbt sich mit Blasen + Ficki + Stellungswechsel für den modernen Mehrkampf der Frauen. Aufgerufen wird eine Startgebühr von 30.- zuzüglich 10.- für FO. Nach kurzem zögern meinerseits, ist in der Gage von 30.- FO enthalten.
Die Olympionikin...
Gesicht......exotisch, rassig, mit Indianerblut, beim 2. Blick recht hübsch
Haare........schwarz, lang (deutlich über die Schultern) und glatt
Größe........1,60-1,63m
Hautfarbe...kaffeebraun
Figur..........KF36
Titten........B-Cup
Beine.........kräftige Oberschenkel, alles fest
Arsch........knackiger Latinaarsch, fest
Alter.........25-30
Herkunft....Panama
deutsch.....Smalltalk tauglich
... blickt mich freundlich an und ab geht es in die Arena. Ein gutes Zeichen, auch nach Übergabe der Startgebühr ist die Olympionikin weiterhin freundlich. Ich schmeiße mich in meinen Wettkampfdress, so wie er einst in der Antike üblich war, also nackt wie Gott mich schuf. Dann steht schon die erste Disziplin auf dem Programm
„Die Wasserspiele“
In der Badearena greift sie sich gleich meinen Pimmel, wässert, seift ein, massiert etwas, spült und legt trocken. Die ersten Punkte sind unter Dach und Fach, bei der Massage gibt es allerdings Handlungsbedarf, das Potential wurde nicht ausgeschöpft. Schon ruft die nächste Disziplin, anscheinend sind wir etwas in Zeitverzug, denn die Athletin drängt mich auf die Matratze und formiert sich für den
„Blaswettkampf“
Bis zum Startschuss gibt es noch etwas fummeln auf der Matratze. Feste B-Titten laden zum Massieren und Kneten ein, die strammen Nippel zum Lecken und Saugen, sehr lecker!!!
Der Startschuss und los geht es mit Schaftlecken, Eierlecken, dann wird der Stab einverleibt, ausgeworfen und wieder, fast bis Anschlag, eingesogen.
Joana bekommt gute Haltungsnoten, die verpönte Nutzung der Hände findet nicht statt. Noch ein bisschen an ihrem Arsch gezerrt und die Mumu ist bereit zum Fingern. Die Massageeinlage an der Mumu quittiert sie mit frischem Mösensaft und einem wonnigen schnurren. :blow
Leider bekommt die Athletin einen Schwächeanfall und versucht sich mit Zahneinsatz über die Runden zu retten. Am Anfang macht sie es sehr geschickt und in Verbindung mit ihrer Zunge entsteht ein sehr angenehmes massieren der Eichel. Dann nimmt die Zahnarbeit überhand und ich muss etwas eingreifen. Sie versteht nicht so richtig, mit etwas Mimik und einem ordentlichen Klapps auf den Arsch wird die Athletin wieder auf die richtige Bahn geführt.
Eine ganz wichtige Disziplin im modernen Mehrkampf ist
„Das Reiten“
hierbei wird die Athletin richtig gefordert, Dynamik, Ausdauer, Variabilität und die Haltung werden streng geprüft. Joana erweist sich als variabel, sie beherrscht den Ritt vom Trab bist zum Galopp und ist ausdauernd, zuvor bläst sie das Gummi geschickt auf den Stab. Sie lässt sich auch nicht durch das Kneten der Titten und des Arsches außer Takt bringen. Beim Versuch sie runter zu ziehen und ein paar Küsse zu erhaschen gibt es dann ein paar Abzüge in der B-Note. :wow:
Auf die folgende Disziplin legt das Erzbistum großen Wert
„Missionar mit Mission“
die Athletin begibt sich in die Rückenlage und der Missionar kommt über sie. Für die Athletin eine vermeintlich einfache Disziplin. Sie wird häufig unterschätzt, manche Frauen verfallen in eine Starre und andere in eine panikartige Hektik. Joana nimmt ruhig, aber aktiv am Geschehen teil. Willig legt sie ein Bein über meine Schulter, so dass ich tief in sie dringen kann. Auch heftige Stöße bringen sie nicht aus dem Konzept. Mit einem dezenten Stöhnen begleitet sie den Wettkampf. :wow:
Als Kür noch ein paar Zks und die Mission wäre perfekt gewesen.
„Der Doggywettkampf“
hier wird den Akteuren nochmals alles abverlangt. Joana nimmt Eingangs eine seltene Stellung ein.
Sie bleibt in Rückenlage, dreht ihren Arsch in eine stabile Seitenlange, winkelt ein Bein an und zieht es fast bis zum Kinn. Der Arsch ist perfekt ausgerichtet zum Einlochen.
Erst folgen sanfte Stöße, dann immer heftigere, Joana steckt alles bravourös weg.
Anschließend hoch den Arsch und in die Krabbelstellung, die Schinken müssen klatschen.
Zum Abschluss ein Druck auf den Rücken, sie kapiert und legt sich auf den Bauch. Lang über sie gelegt und heftig penetriert. Für die Olympionikin gibt es dabei noch einige Küsse, dann erfolgt der Abschuss.
Sie befreit mich vom Gummi, wischt und verkündet strahlend
mucha laitsche – viel Milch
Nach der Waschung erhascht Joana noch beim Smalltalk einige Punkte.
Fazit
Wenn die kleine, nette und sympathische Stute beim nächsten Besuch beim Blaswettbewerb etwas mehr spurt und am Finetuning arbeitet, nehme ich sie in mein Förderprogramm „hoffnungsvolle Zuchtstuten“ auf.
Bis dahin gibt es schon mal Silber.
Joana
Eros House
Scholvinstrasse 12
Hannover
Raum: D - 2. Etage