Der letzte Tag ist bei mir immer mit Wehmut verbunden 
wieder in die lächelfreie Zone zurück fliegen zu müssen. Um aus dem Aufenthalt eine komplett runde Sache zu machen, ging es am Nachmittag nochmal in die SOI 6, wo es dieses Mal auch begann.
Da beim ersten Durchlauf keine für mich passende TG dabei war und natürlich weil Sarado ein Transenunterforum einrichten will,
habe ich mich halt wieder für das dritte Geeschlecht entschieden.
Eingekehrt bin ich direkt gegenüber der Hi Boss, die Bar heisst Ladyclub. Som, ein zierlicher LB, 18 Jahre, kurze Haare und Gesichtszüge Richtung Japs. Ziemlich helle Haut. Erst mal in die Bar und ein wenig rumgeknutscht und gefummelt. Som hat sich dann erst ein wenig gegen den Schniedelerforschungsgriff :-nein:gewehrt und ist erst als ich Ihr gesagt habe, dass Sie ein schöner LB ist, aufgetaut.
300 BF und 700 ST für Som und es ging nach oben. Zimmer so la la. Die Dusche auf dem Gang bestand aus einem Fass mit Schöpfkelle. Man nimmt halt was da ist und schon ging es auf die Matte.
Angesichts der Nachmittagshitze habe ich mich zurückgelehnt und mich mit Mund und Zunge (incl. Piercing) bedienen lassen:blow. Habe dabei Ihren Schwanz (13x3,5) gewichst. Das hat dann so 20 Minuten gedauert und meine Nachkommen befanden sich in Ihrem Mund. Nochmal kurz frisch gemacht und Tschüss
.
Anschliessend bei einer Ölmassage den Aufenthalt ausklingen lassen und während der Massage gedanklich die letzten 10 Tage nochmal durchgegangen, was gleich wieder zu einer Errektion führte. Die reichlich unattraktive Durchkneterin hatte da aber andere Assoziationen. Mein NO :nein: war aber scheinbar so bestimmt, dass fortan die vordere Lendenregion no touch zone war.
Und dann ging es mit dem Kranich nach Hause, wo ich inzwischen wieder gelandet bin. Beim Landeanflug kein Servicepersonal für die Morgenlatte und kurzfristig habe ich tatsächlich überlegt kurz ins BHV zu fahren und zur Abwechslung gleich mal eine dickbrüstige Latina
zu ficken. Schon die Annäherung an deutschen Boden scheint das Denken zu beeinflussen und ich fuhr doch direkt nach Hause. Im Zug dann ein zweites Frühstück für den Preis einer Bar ST
.
adamit
wieder in die lächelfreie Zone zurück fliegen zu müssen. Um aus dem Aufenthalt eine komplett runde Sache zu machen, ging es am Nachmittag nochmal in die SOI 6, wo es dieses Mal auch begann.Da beim ersten Durchlauf keine für mich passende TG dabei war und natürlich weil Sarado ein Transenunterforum einrichten will,
habe ich mich halt wieder für das dritte Geeschlecht entschieden.Eingekehrt bin ich direkt gegenüber der Hi Boss, die Bar heisst Ladyclub. Som, ein zierlicher LB, 18 Jahre, kurze Haare und Gesichtszüge Richtung Japs. Ziemlich helle Haut. Erst mal in die Bar und ein wenig rumgeknutscht und gefummelt. Som hat sich dann erst ein wenig gegen den Schniedelerforschungsgriff :-nein:gewehrt und ist erst als ich Ihr gesagt habe, dass Sie ein schöner LB ist, aufgetaut.
300 BF und 700 ST für Som und es ging nach oben. Zimmer so la la. Die Dusche auf dem Gang bestand aus einem Fass mit Schöpfkelle. Man nimmt halt was da ist und schon ging es auf die Matte.
Angesichts der Nachmittagshitze habe ich mich zurückgelehnt und mich mit Mund und Zunge (incl. Piercing) bedienen lassen:blow. Habe dabei Ihren Schwanz (13x3,5) gewichst. Das hat dann so 20 Minuten gedauert und meine Nachkommen befanden sich in Ihrem Mund. Nochmal kurz frisch gemacht und Tschüss
.Anschliessend bei einer Ölmassage den Aufenthalt ausklingen lassen und während der Massage gedanklich die letzten 10 Tage nochmal durchgegangen, was gleich wieder zu einer Errektion führte. Die reichlich unattraktive Durchkneterin hatte da aber andere Assoziationen. Mein NO :nein: war aber scheinbar so bestimmt, dass fortan die vordere Lendenregion no touch zone war.
Und dann ging es mit dem Kranich nach Hause, wo ich inzwischen wieder gelandet bin. Beim Landeanflug kein Servicepersonal für die Morgenlatte und kurzfristig habe ich tatsächlich überlegt kurz ins BHV zu fahren und zur Abwechslung gleich mal eine dickbrüstige Latina
zu ficken. Schon die Annäherung an deutschen Boden scheint das Denken zu beeinflussen und ich fuhr doch direkt nach Hause. Im Zug dann ein zweites Frühstück für den Preis einer Bar ST.adamit