16.08.2008, 23:41
Pause
Anschließend ging´s zum Duschen, bissel saunieren, was essen, längere Unterhaltung mit dem user, den ich bisher nicht kannte, bissel erzählen mit Miriam, die ich aber nicht buchen wollte, da ich schon ne andere auserkoren hatte für meinen letzten Zimmergang und als ich mich ausgiebig erholt hatte, entdeckte ich sie auch wieder auf der Bank sitzen nahe der Sauen...
Emanuelle: Klasse GF6 mit einer hübschen schwarzen Gazelle
Guadeloupe, lebt in Paris, 26, ca 170-172cm, ca KF32-34, optisch sehr schöne aber feste und harte silikonisierte C-Cups, schwarze Augen, schwarze lange Haare mit etwas Farbe drin (vermutlich angeschweißt),
schwarzer klasse-Body, rasiert, perfektes Deutsch.
Als ich Emanuelle sah, setzte ich mich zu ihr und wir führten unser am Mittag begonnenes Gespräch fort.
Ich war beeindruckt von ihrem tollen Deutsch sowie von ihrem Stil und Niveau, und es war ein Genuß, mit ihr zu erzählen über alles Mögliche.
Sie machte selbst nach längerer Zeit keinerlei Anstalt, mich zu nem Zimmergang zu bewegen, also änderte ich das Thema unseres Gesprächs etwas in diese Richtung, was sie denn so mag und was nicht und als sie mir meine abschließende Frage zufriedenstellend beantwortete, ob sie auch eine Freundin sein könne, begann ich sie zu streicheln, um meinen Buchungswunsch zu signalisieren.
Sie antwortete mir in gleicher Weise und wir verließen das Außengelände Richtung Zimmer.
Wir begannen noch im Stehen mit zarten Küssen, bei denen sie langsam und zärtlich ihre Zunge mit ins Spiel brachte. Sie hat sehr weiche und zarte Lippen und küßt ausgezeichnet...hm...
Dann legten wir uns hin und begannen uns zärtlich gegenseitig zu streicheln, dabei in intensives und leidenschaftliches Zungenspiel vertieft.
Ich genoß dies eine Weile, um sie dann mit überall Küssen zu verwöhnen, wobei sie sehr auf leichtes Knabbern am Ohr reagierte, was ich dann erweiterte durch vorsichtiges züngeln in ihrem Ohr, worauf sie ihre Reaktionen noch steigerte.
Langsam glitt ich dann an ihrem klasse Körper weiter, verwöhnte ihren Hals und schließlich ihre Brustwarzen, an denen ich sanft knabberte und saugte, dann weiter abwärts über ihren Bauchnabel, was sie allerdings zu sehr kitzelte, um an ihren Innenschenkeln anzugelangen.
Nach einigen sehr sanften Bissen näherte ich mich dann ihrer Schnecke und begann ihre Lippen mit meiner Zunge zu streicheln, worauf Emanuelle bald feucht wurde.
Und je mehr ich an ihren Lippen leckte und abwechselnd saugte, umso feuchter wurde sie, nein, sie war nicht mehr feucht, sie war klatschnaß, und das Handtuch inzwischen auch...![[Bild: 904f00b5bf38ba85af9e3b8196f7a923.gif]](http://a1.rimg.info/904f00b5bf38ba85af9e3b8196f7a923.gif)
Ich näherte mich nun mit meiner Zunge ihrem Lustpunkt, Emanuelle war inzwischen regelrecht ausgelaufen, und verwöhnte diesen zärtlich.
Ihr Atmen war mittlererweile keines mehr, es hatte sich zum Schnaufen verändert, und ich spürte sofort die Veränderung ihrer körperlichen Reaktionen, wenn ich mich von genau der richtigen Stelle etwas enfernte und wenn ich mich ihr wieder näherte.
Emanuelle´s Unterkörper reagierte inzwischen auch heftig auf meine Reizung ihres Kitzlers, dann begann sie mit beiden Händen, ihre Lippen etwas auseinanderzuziehen, wodurch ihr Lustpunkt für mich noch besser zu stimulieren war.
Inzwischen leckte ich sie schon ne Ewigkeit, nach einem zufälligen Blick auf meine Uhr war ich schon 1 Stunde mit ihr auf dem Zimmer, und meine Zunge zeigte erste Ausfallerscheinungen, doch das Spüren und Miterleben ihres hocherregten Zustands ließen mich erste aufkommende leichte Schmerzen in der Zunge sofort wieder vergessen.
Ich werde jetzt niemals abbrechen, sagte ich mir, wo sie so kurz davor war, das wollte ich ihr nicht antun.
Ich konzentrierte mich völlig auf Emanuelle und ihren Körper, ihr Schnaufen, das Zucken ihres Beckens, und auf einmal spürte ich, wie sie sich endlich unaufhaltsam ihrem Höhepunkt näherte.
Ganz leicht erhöhte ich dann etwas meinen Druck, um jetzt ja nicht abzurutschen, Emanuelle´s Becken zuckte völlig unkontrolliert, ihr Schnaufen wurde zum Stöhnen, um dann plötzlich kaum noch wahrnehmbar zu werden, während auch ihr Becken sich nur noch wenig bewegte um dann ruhig dazuliegen.
Sofort als ich das bemerkte verließ ich ihr Lustzentrum und legte meinen Kopf regungslos auf ihren Oberschenkel, eine ganze Weile, um sie in ihrer Entspannungsphase nicht zu stören.
Nach einiger Zeit hob ich dann meinen Kopf und wollte sie ausklingend zärtlich bisschen an den Innenschenkeln küssen, worauf sie augenblicklich stark zuckte und mir sofort den Kopf etwas wegschob, um mir zu signalisieren, daß ihr jetzt weitere Berührungen unangenehm sind, was ich von mir selbst, aber auch aus etlichen früheren Beziehungen kenne.
Ich ließ sie noch ne Weile entspannen, dann begann Emanuelle mit Blasen, aber das wollte ich jetzt nicht mehr allzu lang, denn ich wollte in ihr sein, zu geil hatte mich dieses ewige genießen ihrer Schnecke gemacht.
Ich sagte ihr, daß ich jetzt gerne in ihr wäre, sie machte ein Gummi drauf, ich legte mich auf sie und drang in sie ein.
Nach ersten zaghaften Stößen wurde ich schnell härter und fester, Emanuelle war immer noch tiefend naß, aber ich spürte nicht all zuviel, denn sie war nicht allzu eng.
Erneut erhöhte ich mein Tempo, legte meinen Arm unter ihren Nacken und preßte mich eng an sie.
Auf einmal umklammerte Emanuelle meinen Rücken und hob irgendwie ihre Beines etwas an, keine Ahnung wie, konnte es ja nicht sehen, und schlagartig spürte ich sie viel enger und das war äußerst wirkungsvoll, nach wenigen Stößen begannen meine Säfte zu steigen.
Nach einiger Zeit ließ sie anscheinend kraftbedingt ihre Beine wieder herunter, was ich sofort merkte durch die nachlassende Reibung in ihrer Schnecke und das weniger Spüren.
Doch sie wiederholte das ganze, keine Ahnung, was sie da machte, jedenfalls war´s keine Kontraktion ihrer Vaginalmuskeln, und sofort war sie wieder enger und ich spürte sie wieder sehr stark.
Inzwischen war ich nur noch Millisekunden vom Höhepunkt entfernt und fest aneinander gepreßt entlud ich mich nach einigen recht festen Stößen schlagartig mit lauten Stöhnen.
Wir blieben noch ne Weile so liegen, um etwas auszuruhen, dann lösten wir uns voneinander, um eine zu rauchen und uns dabei sehr nett zu unterhalten, anschließend küßten wir uns nochmal tief, umarmten uns
und verließen dann das Zimmer nach fast 1,5 Stunden.
Ich übergab Emanuelle 3 Clubeinheiten, sie bedankte sich mit nem tiefen Kuß und ich ging völlig erschöpft, aber hochzufrieden zum Duschen.
Fazit: Emanuelle ist ein sehr hübsches, niveauvolles und gebildetes Mädchen, mit dem ich besten GF6 erlebt hab und zudem meine längste Buchung bisher überhaupt
.
Ende
Anschließend suchte ich nochmal meinen Oase-Liebling, um mich zu verabschieden, es war inzwischen schon 23°°, doch sie war wohl gerade auf einem Zimmer, so verließ ich dann hochzufrieden mit 3 Super-GF6-Erlebnissen die Oase Richtung heimwärts.
Jungs, hat mir sehr viel Spaß gemacht mit euch, gerne wieder.
Und Mädels, ihr wart spitze, allen voran Michelle, die wieder großartig war.
Anschließend ging´s zum Duschen, bissel saunieren, was essen, längere Unterhaltung mit dem user, den ich bisher nicht kannte, bissel erzählen mit Miriam, die ich aber nicht buchen wollte, da ich schon ne andere auserkoren hatte für meinen letzten Zimmergang und als ich mich ausgiebig erholt hatte, entdeckte ich sie auch wieder auf der Bank sitzen nahe der Sauen...
Emanuelle: Klasse GF6 mit einer hübschen schwarzen Gazelle
Guadeloupe, lebt in Paris, 26, ca 170-172cm, ca KF32-34, optisch sehr schöne aber feste und harte silikonisierte C-Cups, schwarze Augen, schwarze lange Haare mit etwas Farbe drin (vermutlich angeschweißt),
schwarzer klasse-Body, rasiert, perfektes Deutsch.
Als ich Emanuelle sah, setzte ich mich zu ihr und wir führten unser am Mittag begonnenes Gespräch fort.
Ich war beeindruckt von ihrem tollen Deutsch sowie von ihrem Stil und Niveau, und es war ein Genuß, mit ihr zu erzählen über alles Mögliche.
Sie machte selbst nach längerer Zeit keinerlei Anstalt, mich zu nem Zimmergang zu bewegen, also änderte ich das Thema unseres Gesprächs etwas in diese Richtung, was sie denn so mag und was nicht und als sie mir meine abschließende Frage zufriedenstellend beantwortete, ob sie auch eine Freundin sein könne, begann ich sie zu streicheln, um meinen Buchungswunsch zu signalisieren.
Sie antwortete mir in gleicher Weise und wir verließen das Außengelände Richtung Zimmer.
Wir begannen noch im Stehen mit zarten Küssen, bei denen sie langsam und zärtlich ihre Zunge mit ins Spiel brachte. Sie hat sehr weiche und zarte Lippen und küßt ausgezeichnet...hm...
Dann legten wir uns hin und begannen uns zärtlich gegenseitig zu streicheln, dabei in intensives und leidenschaftliches Zungenspiel vertieft.
Ich genoß dies eine Weile, um sie dann mit überall Küssen zu verwöhnen, wobei sie sehr auf leichtes Knabbern am Ohr reagierte, was ich dann erweiterte durch vorsichtiges züngeln in ihrem Ohr, worauf sie ihre Reaktionen noch steigerte.
Langsam glitt ich dann an ihrem klasse Körper weiter, verwöhnte ihren Hals und schließlich ihre Brustwarzen, an denen ich sanft knabberte und saugte, dann weiter abwärts über ihren Bauchnabel, was sie allerdings zu sehr kitzelte, um an ihren Innenschenkeln anzugelangen.
Nach einigen sehr sanften Bissen näherte ich mich dann ihrer Schnecke und begann ihre Lippen mit meiner Zunge zu streicheln, worauf Emanuelle bald feucht wurde.
Und je mehr ich an ihren Lippen leckte und abwechselnd saugte, umso feuchter wurde sie, nein, sie war nicht mehr feucht, sie war klatschnaß, und das Handtuch inzwischen auch...
Ich näherte mich nun mit meiner Zunge ihrem Lustpunkt, Emanuelle war inzwischen regelrecht ausgelaufen, und verwöhnte diesen zärtlich.
Ihr Atmen war mittlererweile keines mehr, es hatte sich zum Schnaufen verändert, und ich spürte sofort die Veränderung ihrer körperlichen Reaktionen, wenn ich mich von genau der richtigen Stelle etwas enfernte und wenn ich mich ihr wieder näherte.
Emanuelle´s Unterkörper reagierte inzwischen auch heftig auf meine Reizung ihres Kitzlers, dann begann sie mit beiden Händen, ihre Lippen etwas auseinanderzuziehen, wodurch ihr Lustpunkt für mich noch besser zu stimulieren war.
Inzwischen leckte ich sie schon ne Ewigkeit, nach einem zufälligen Blick auf meine Uhr war ich schon 1 Stunde mit ihr auf dem Zimmer, und meine Zunge zeigte erste Ausfallerscheinungen, doch das Spüren und Miterleben ihres hocherregten Zustands ließen mich erste aufkommende leichte Schmerzen in der Zunge sofort wieder vergessen.
Ich werde jetzt niemals abbrechen, sagte ich mir, wo sie so kurz davor war, das wollte ich ihr nicht antun.
Ich konzentrierte mich völlig auf Emanuelle und ihren Körper, ihr Schnaufen, das Zucken ihres Beckens, und auf einmal spürte ich, wie sie sich endlich unaufhaltsam ihrem Höhepunkt näherte.
Ganz leicht erhöhte ich dann etwas meinen Druck, um jetzt ja nicht abzurutschen, Emanuelle´s Becken zuckte völlig unkontrolliert, ihr Schnaufen wurde zum Stöhnen, um dann plötzlich kaum noch wahrnehmbar zu werden, während auch ihr Becken sich nur noch wenig bewegte um dann ruhig dazuliegen.
Sofort als ich das bemerkte verließ ich ihr Lustzentrum und legte meinen Kopf regungslos auf ihren Oberschenkel, eine ganze Weile, um sie in ihrer Entspannungsphase nicht zu stören.
Nach einiger Zeit hob ich dann meinen Kopf und wollte sie ausklingend zärtlich bisschen an den Innenschenkeln küssen, worauf sie augenblicklich stark zuckte und mir sofort den Kopf etwas wegschob, um mir zu signalisieren, daß ihr jetzt weitere Berührungen unangenehm sind, was ich von mir selbst, aber auch aus etlichen früheren Beziehungen kenne.
Ich ließ sie noch ne Weile entspannen, dann begann Emanuelle mit Blasen, aber das wollte ich jetzt nicht mehr allzu lang, denn ich wollte in ihr sein, zu geil hatte mich dieses ewige genießen ihrer Schnecke gemacht.
Ich sagte ihr, daß ich jetzt gerne in ihr wäre, sie machte ein Gummi drauf, ich legte mich auf sie und drang in sie ein.
Nach ersten zaghaften Stößen wurde ich schnell härter und fester, Emanuelle war immer noch tiefend naß, aber ich spürte nicht all zuviel, denn sie war nicht allzu eng.
Erneut erhöhte ich mein Tempo, legte meinen Arm unter ihren Nacken und preßte mich eng an sie.
Auf einmal umklammerte Emanuelle meinen Rücken und hob irgendwie ihre Beines etwas an, keine Ahnung wie, konnte es ja nicht sehen, und schlagartig spürte ich sie viel enger und das war äußerst wirkungsvoll, nach wenigen Stößen begannen meine Säfte zu steigen.
Nach einiger Zeit ließ sie anscheinend kraftbedingt ihre Beine wieder herunter, was ich sofort merkte durch die nachlassende Reibung in ihrer Schnecke und das weniger Spüren.
Doch sie wiederholte das ganze, keine Ahnung, was sie da machte, jedenfalls war´s keine Kontraktion ihrer Vaginalmuskeln, und sofort war sie wieder enger und ich spürte sie wieder sehr stark.
Inzwischen war ich nur noch Millisekunden vom Höhepunkt entfernt und fest aneinander gepreßt entlud ich mich nach einigen recht festen Stößen schlagartig mit lauten Stöhnen.
Wir blieben noch ne Weile so liegen, um etwas auszuruhen, dann lösten wir uns voneinander, um eine zu rauchen und uns dabei sehr nett zu unterhalten, anschließend küßten wir uns nochmal tief, umarmten uns
und verließen dann das Zimmer nach fast 1,5 Stunden.
Ich übergab Emanuelle 3 Clubeinheiten, sie bedankte sich mit nem tiefen Kuß und ich ging völlig erschöpft, aber hochzufrieden zum Duschen.
Fazit: Emanuelle ist ein sehr hübsches, niveauvolles und gebildetes Mädchen, mit dem ich besten GF6 erlebt hab und zudem meine längste Buchung bisher überhaupt
.Ende
Anschließend suchte ich nochmal meinen Oase-Liebling, um mich zu verabschieden, es war inzwischen schon 23°°, doch sie war wohl gerade auf einem Zimmer, so verließ ich dann hochzufrieden mit 3 Super-GF6-Erlebnissen die Oase Richtung heimwärts.
Jungs, hat mir sehr viel Spaß gemacht mit euch, gerne wieder.
Und Mädels, ihr wart spitze, allen voran Michelle, die wieder großartig war.
Alles, was ich erlebt habe und mit wem, ist einzigartig, hat keinerlei Anspruch auf Wiederholung, meine Berichte spiegeln lediglich meine eigenen Erlebnisse wieder ohne jegliche Erfolgsgarantie in dem von mir erlebten Sinn...