12.08.2008, 07:47
Das Nachspiel: Ein doppeltes Ende
Da mir nun wirklich nicht der Sinn nach einem anderen Girl steht, frage ich Shirad, ob wir noch was zusammen Trinken wollen. Sie bejaht und sucht einen Tisch in der Mitte aus. Vorher wollte sie immer am Rand sitzen, nicht so einsehbar. Plötzlich geht sie zwei Tische weiter zu einem Pärchen im Clinch. Sie unterbricht rüde und zieht das Girl, die Krankenschwester, die mir aufgefallen war, aus den Armen des Jungen und zu unserm Tisch. Der arme Kerl weiß genauso wenig was los ist wie ich. Sie sagt was auf Spanisch und die süße Nurse gibt mir einen Zungenkuss. Plötzlich fällt es mir wie Schuppen von den Augen. Das ist Shirads kleine Schwester Sayori in der Hong Kong Bar. Und plötzlich sitze ich zwischen zwei süßen Girls, die mir abwechselnd die Mandeln lecken, während zwei Tische weiter sich ein ziemlich frustrierter Kerl auf die Suche nach einem anderen Girl machen muss.
Sayori lässt sich nach einigem Drängen zu einem Getränk einladen. Auch in der Folge sind die Beiden bemüht, mich nicht zu nachhaltig zu schädigen. Da wird nicht im Rekordtempo abgepumpt (die Mädels bekommen Getränkeprovision), die allgegenwärtigen Verkäufer sinnloser Geschenke wie Blumen, Plüschtiere und sonstigem Tand werden unmissverständlich weggeschickt. Nur einmal schielt Sayori so intensiv nach einem Plüschtier, dass ich es hier gegen ihren Widerstand kaufe. Überhaupt ist sie noch schmusiger als Shirad und hat auch keine Angst vor Berührungen. Ganz im Gegenteil. Sweet Nineteen Sayori erobert mein Herz im Sturm und ich bemühe mich redlich zwei Girls gleichzeitig zu bekuscheln.
Shirad will, dass ich ihrer Schwester die Bilder auf der Digicam zeige. Ich frage zweimal nach, die Antwort bleibt immer: alle. Sayori quietscht vor Staunen und hält sich die Hand vor den Mund. Sie errötet sogar, als es an die Hardcore-Pictures geht. Als die Girls dann Zentimeter vor meinem Gesicht Zungenküsse austauschen und gleichzeitig ihre Hände auf meinem Schoß haben, geht mir ein Licht auf.
Bei meiner Frage nach einem Dreier tut Shirad entrüstet und Schwesterlein kichert verlegen. Zum ersten Mal an diesem Abend sprechen wir über Geld. Shirad sagt 100 Dollar für ihre Schwester, sie will nichts. OK, bei Aldi kann ich den Sonderangeboten auch nicht widerstehen. Als ich mit den beiden Optikschnitten die Bar verlasse, habe ich das Gefühl, das alle dort den Perversen ansehen. Ich genieße es. Im Hotel bekommen wir die Whirlpoolsuite zum normalen Zimmerpreis (+20$ Tip) und ich schlage kurz entschlossen für drei Stunden zu. Noch schnell eine Flasche Traubenlimonade gekauft. Die Ähnlichkeit mit Champagner beschränkte sich zwar aufs Etikett, aber Alkohol war drin. Zur Sicherheit hatte ich einen 100mg Diamanten in blau dabei, der nun zum Einsatz kam.
Auf dem Zimmer haben wir dann zu dritt Party gemacht nach allen Regeln der Kunst oder auch ganz ohne Regeln. Meistens hat Shirad die Führung übernommen und Sayori hat sich führen lassen. ZA wollte die kleine Schwester nur innerhalb der Familie machen, passiv war es bei ihr aber möglich. FO hat sie während des Abends auch gelernt. Es ist geil, wenn man merkt, dass ein Mädchen Sachen zum ersten Mal macht. Die zwei legten auch eine Lesboshow hin, das kennen sie ja zu Genüge aus dem Club. Auch konnte ich ohne Gummiwechsel poppen, etwas dass die wenigsten Girls machen. In der Form und Dauer habe ich so etwas noch nie im gewerblichen Bereich erlebt. Echte Schwestern sind doch etwas anderes, als zwei nur gut aufeinander eingespielte Girls. Irgendwann waren wir dann alle fertig und die Mädels wollten auch gleich in ihr Zimmer. Ich musste Shirad noch versprechen, ihre Schwester nicht ohne ihr Wissen zu buchen. Außerdem habe ich die zwei für nächste Woche zu einem Shoppingbummel in Tijuana eingeladen, ganz mit Hintergedanken natürlich.
Nachdem ich noch mein Bargeld bis auf einen kleine Rest unter den zwei Hübschen aufgeteilt hatte, habe ich noch einigen Straßenprinzessinnen (einfach so) und vor allem Alfonso einen guten Tip gegeben und bin mit dem Taxi zur Grenze und von dort aus für viel Geld mit einem amerikanischen Taxi nach Hause, da ich nach dem Alkoholkonsum mein Auto stehen gelassen habe.
Ich bin richtig glücklich. Mal sehen, wie lange ich den Beiden treu bleiben kann. Für die nächsten zwei Wochen habe ich es mir jedenfalls fest vorgenommen. Eigentlich wollte ich meinen Harem auch nicht vergrößern, eher im Gegenteil.
Kein Bericht ohne Preis. 200$ für Shirad, 150$ für Sayori, der Rest für die Nebenkosten, die diesmal etwas höher ausgefallen sind. Gesamtpreis 742 Dollar, macht ca. 62 pro Stunde und Girl.
Euer Pikashu
Da mir nun wirklich nicht der Sinn nach einem anderen Girl steht, frage ich Shirad, ob wir noch was zusammen Trinken wollen. Sie bejaht und sucht einen Tisch in der Mitte aus. Vorher wollte sie immer am Rand sitzen, nicht so einsehbar. Plötzlich geht sie zwei Tische weiter zu einem Pärchen im Clinch. Sie unterbricht rüde und zieht das Girl, die Krankenschwester, die mir aufgefallen war, aus den Armen des Jungen und zu unserm Tisch. Der arme Kerl weiß genauso wenig was los ist wie ich. Sie sagt was auf Spanisch und die süße Nurse gibt mir einen Zungenkuss. Plötzlich fällt es mir wie Schuppen von den Augen. Das ist Shirads kleine Schwester Sayori in der Hong Kong Bar. Und plötzlich sitze ich zwischen zwei süßen Girls, die mir abwechselnd die Mandeln lecken, während zwei Tische weiter sich ein ziemlich frustrierter Kerl auf die Suche nach einem anderen Girl machen muss.
Sayori lässt sich nach einigem Drängen zu einem Getränk einladen. Auch in der Folge sind die Beiden bemüht, mich nicht zu nachhaltig zu schädigen. Da wird nicht im Rekordtempo abgepumpt (die Mädels bekommen Getränkeprovision), die allgegenwärtigen Verkäufer sinnloser Geschenke wie Blumen, Plüschtiere und sonstigem Tand werden unmissverständlich weggeschickt. Nur einmal schielt Sayori so intensiv nach einem Plüschtier, dass ich es hier gegen ihren Widerstand kaufe. Überhaupt ist sie noch schmusiger als Shirad und hat auch keine Angst vor Berührungen. Ganz im Gegenteil. Sweet Nineteen Sayori erobert mein Herz im Sturm und ich bemühe mich redlich zwei Girls gleichzeitig zu bekuscheln.
Shirad will, dass ich ihrer Schwester die Bilder auf der Digicam zeige. Ich frage zweimal nach, die Antwort bleibt immer: alle. Sayori quietscht vor Staunen und hält sich die Hand vor den Mund. Sie errötet sogar, als es an die Hardcore-Pictures geht. Als die Girls dann Zentimeter vor meinem Gesicht Zungenküsse austauschen und gleichzeitig ihre Hände auf meinem Schoß haben, geht mir ein Licht auf.
Bei meiner Frage nach einem Dreier tut Shirad entrüstet und Schwesterlein kichert verlegen. Zum ersten Mal an diesem Abend sprechen wir über Geld. Shirad sagt 100 Dollar für ihre Schwester, sie will nichts. OK, bei Aldi kann ich den Sonderangeboten auch nicht widerstehen. Als ich mit den beiden Optikschnitten die Bar verlasse, habe ich das Gefühl, das alle dort den Perversen ansehen. Ich genieße es. Im Hotel bekommen wir die Whirlpoolsuite zum normalen Zimmerpreis (+20$ Tip) und ich schlage kurz entschlossen für drei Stunden zu. Noch schnell eine Flasche Traubenlimonade gekauft. Die Ähnlichkeit mit Champagner beschränkte sich zwar aufs Etikett, aber Alkohol war drin. Zur Sicherheit hatte ich einen 100mg Diamanten in blau dabei, der nun zum Einsatz kam.
Auf dem Zimmer haben wir dann zu dritt Party gemacht nach allen Regeln der Kunst oder auch ganz ohne Regeln. Meistens hat Shirad die Führung übernommen und Sayori hat sich führen lassen. ZA wollte die kleine Schwester nur innerhalb der Familie machen, passiv war es bei ihr aber möglich. FO hat sie während des Abends auch gelernt. Es ist geil, wenn man merkt, dass ein Mädchen Sachen zum ersten Mal macht. Die zwei legten auch eine Lesboshow hin, das kennen sie ja zu Genüge aus dem Club. Auch konnte ich ohne Gummiwechsel poppen, etwas dass die wenigsten Girls machen. In der Form und Dauer habe ich so etwas noch nie im gewerblichen Bereich erlebt. Echte Schwestern sind doch etwas anderes, als zwei nur gut aufeinander eingespielte Girls. Irgendwann waren wir dann alle fertig und die Mädels wollten auch gleich in ihr Zimmer. Ich musste Shirad noch versprechen, ihre Schwester nicht ohne ihr Wissen zu buchen. Außerdem habe ich die zwei für nächste Woche zu einem Shoppingbummel in Tijuana eingeladen, ganz mit Hintergedanken natürlich.
Nachdem ich noch mein Bargeld bis auf einen kleine Rest unter den zwei Hübschen aufgeteilt hatte, habe ich noch einigen Straßenprinzessinnen (einfach so) und vor allem Alfonso einen guten Tip gegeben und bin mit dem Taxi zur Grenze und von dort aus für viel Geld mit einem amerikanischen Taxi nach Hause, da ich nach dem Alkoholkonsum mein Auto stehen gelassen habe.
Ich bin richtig glücklich. Mal sehen, wie lange ich den Beiden treu bleiben kann. Für die nächsten zwei Wochen habe ich es mir jedenfalls fest vorgenommen. Eigentlich wollte ich meinen Harem auch nicht vergrößern, eher im Gegenteil.
Kein Bericht ohne Preis. 200$ für Shirad, 150$ für Sayori, der Rest für die Nebenkosten, die diesmal etwas höher ausgefallen sind. Gesamtpreis 742 Dollar, macht ca. 62 pro Stunde und Girl.
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Der ganze Abend à unbezahlbar
[SIZE=3][SIZE=2]Es wird eine Fortsetzung geben![/SIZE][/SIZE]
Euer Pikashu