12.08.2008, 07:46
The Main Event: John Rambo
Lautlos, wie John Rambo aus dem Nichts aufgetaucht, steht plötzlich eine bewaffnete Gestalt in Camouflage vor mir. Bei näherer Betrachtung entpuppte sich der Kampfanzug als Camo-BH mit gleichfarbigem Minirock oder etwas breiterem Gürtel, die Waffen waren 12 cm High Heels. Richtig lautlos war es bestimmt auch nicht, aber Ramstein bei voller Leistung der Discoanlage verflüssigt irgendwie meine Gehirnsubstanz im Bereich der Ohren.
Es war auch nicht Sylvester Stallone als Transe verkleidet, sondern Shirad, die vom Sanitätsdienst zur kämpfenden Truppe gewechselt war. Da ich sowieso nichts Besseres vorhatte, fanden wir uns, nach minutenlangen Zungenküssen (früher war sie im Club schüchterner) und festem Gedrücke, wenig später im Nahkampf im Hotelzimmer wieder.
Ich höre Euch schon: Der Pikashu poppt auch immer die selben Hühner. OK, aber diesmal war es anders. Keine Tarifverhandlungen, keine Fragen, sondern ich habe sie einfach an der Hand genommen, das Zimmer für zwei Stunden gebucht und dort weitergemacht, wo wir im Club aufgehört haben. Geschmust, gestreichelt und immer wieder DFK. Langsam haben wir uns gegenseitig ausgezogen und ich habe mich mit meinen Küssen langsam bei Shirad nach unten vorgearbeitet. Sie liebt es geleckt zu werden (DATY auf Englisch Dinner at the Y). Ich habe schon einen Zungenmuskelkater, als sie endlich kommt. Nach einer Weile Schmusen fragt sie mich, ob ich krank sei. Als ich verneine, fragt sie eine ganze Liste auf Spanisch ab. Ich verneine alles, verstehe aber nichts. Plötzlich dreht sie mich auf den Rücken und beginnt in der 69 mit FO. Salzig sagt sie. Klein Pikashu weint eben etwas vor Freude. Sie macht es zum ersten Mal von selbst, ohne dass ich sie bitten musste, oder das Kondom platzte. Sorgfältig bearbeitet sie meine Juwelen. Dann geht sie mit der Zunge tiefer und leckt mir die Rosette. Und auf einmal bekomme ich Zungenanal vom Feinsten. So kenne ich sie gar nicht. Vielleicht war sie die letzten sechs Wochen auf einer Weiterbildung? Natürlich revanchiere ich mich mit den gleichen Dienstleistungen. Ich merke richtig, wie sie wuschig wird. In ihrer unnachahmlichen Art spreizt sie alle Viere von sich und will gefickt werden. Aber vorher bekommt sie von mir noch je zwei Finger in ihre Löcher, während ich abwechselnd ihre Klitoris und ihre Nippel mit dem Mund verwöhne. Als ich endlich in sie eindringe, kommt sie nach wenigen Minuten und ich lasse mich gleichzeitig gehen. Zusammen lassen wir den Höhepunkt ganz langsam ausklingen. Das war ein Super-Orgasmus, ganz ohne sportliche Übungen, einfach nur in der Missio. Wir kuscheln wieder und sie erklärt mir, dass nur Verheiratete so Sex machen. Ich widerspreche nicht, sie ist so endgeil, so süß. In der Hoffung sie wieder zu sehen, habe ich natürlich ein kleines Geschenk dabei. Schmuck aus Europa. Sie weint vor Freude, bessert aber gleich wieder das Make up aus. Shirad will schön sein für mich. In den zwei Stunden haben wir noch mehrfach Sex, mal wild, mal zärtlich. Spermageschmack im Mund mag sie nicht. OK, dann dazwischen mal FM. Nach dem Duschen geht auch wieder FO. Sie will, dass ich während dem Sex Fotos mache, mit Selbstauslöser. Meine Pornoqueen. (Dont even think about it you wont get them!). Sie erzählt von ihrer Familie, ihrem Leben. Sie erzählt von ihrer kleinen Schwester in Hong Kong und ich verstehe nur Bahnhof und Koffer klauen.
Da der Kondomeinsammler auch nach gut zwei Stunden noch nicht an die Tür geklopft hat, verlassen wir freiwillig das Herbergszimmer und er bekommt auch noch einen anständigen Tip.
to be continued ...
Lautlos, wie John Rambo aus dem Nichts aufgetaucht, steht plötzlich eine bewaffnete Gestalt in Camouflage vor mir. Bei näherer Betrachtung entpuppte sich der Kampfanzug als Camo-BH mit gleichfarbigem Minirock oder etwas breiterem Gürtel, die Waffen waren 12 cm High Heels. Richtig lautlos war es bestimmt auch nicht, aber Ramstein bei voller Leistung der Discoanlage verflüssigt irgendwie meine Gehirnsubstanz im Bereich der Ohren.
Es war auch nicht Sylvester Stallone als Transe verkleidet, sondern Shirad, die vom Sanitätsdienst zur kämpfenden Truppe gewechselt war. Da ich sowieso nichts Besseres vorhatte, fanden wir uns, nach minutenlangen Zungenküssen (früher war sie im Club schüchterner) und festem Gedrücke, wenig später im Nahkampf im Hotelzimmer wieder.
Ich höre Euch schon: Der Pikashu poppt auch immer die selben Hühner. OK, aber diesmal war es anders. Keine Tarifverhandlungen, keine Fragen, sondern ich habe sie einfach an der Hand genommen, das Zimmer für zwei Stunden gebucht und dort weitergemacht, wo wir im Club aufgehört haben. Geschmust, gestreichelt und immer wieder DFK. Langsam haben wir uns gegenseitig ausgezogen und ich habe mich mit meinen Küssen langsam bei Shirad nach unten vorgearbeitet. Sie liebt es geleckt zu werden (DATY auf Englisch Dinner at the Y). Ich habe schon einen Zungenmuskelkater, als sie endlich kommt. Nach einer Weile Schmusen fragt sie mich, ob ich krank sei. Als ich verneine, fragt sie eine ganze Liste auf Spanisch ab. Ich verneine alles, verstehe aber nichts. Plötzlich dreht sie mich auf den Rücken und beginnt in der 69 mit FO. Salzig sagt sie. Klein Pikashu weint eben etwas vor Freude. Sie macht es zum ersten Mal von selbst, ohne dass ich sie bitten musste, oder das Kondom platzte. Sorgfältig bearbeitet sie meine Juwelen. Dann geht sie mit der Zunge tiefer und leckt mir die Rosette. Und auf einmal bekomme ich Zungenanal vom Feinsten. So kenne ich sie gar nicht. Vielleicht war sie die letzten sechs Wochen auf einer Weiterbildung? Natürlich revanchiere ich mich mit den gleichen Dienstleistungen. Ich merke richtig, wie sie wuschig wird. In ihrer unnachahmlichen Art spreizt sie alle Viere von sich und will gefickt werden. Aber vorher bekommt sie von mir noch je zwei Finger in ihre Löcher, während ich abwechselnd ihre Klitoris und ihre Nippel mit dem Mund verwöhne. Als ich endlich in sie eindringe, kommt sie nach wenigen Minuten und ich lasse mich gleichzeitig gehen. Zusammen lassen wir den Höhepunkt ganz langsam ausklingen. Das war ein Super-Orgasmus, ganz ohne sportliche Übungen, einfach nur in der Missio. Wir kuscheln wieder und sie erklärt mir, dass nur Verheiratete so Sex machen. Ich widerspreche nicht, sie ist so endgeil, so süß. In der Hoffung sie wieder zu sehen, habe ich natürlich ein kleines Geschenk dabei. Schmuck aus Europa. Sie weint vor Freude, bessert aber gleich wieder das Make up aus. Shirad will schön sein für mich. In den zwei Stunden haben wir noch mehrfach Sex, mal wild, mal zärtlich. Spermageschmack im Mund mag sie nicht. OK, dann dazwischen mal FM. Nach dem Duschen geht auch wieder FO. Sie will, dass ich während dem Sex Fotos mache, mit Selbstauslöser. Meine Pornoqueen. (Dont even think about it you wont get them!). Sie erzählt von ihrer Familie, ihrem Leben. Sie erzählt von ihrer kleinen Schwester in Hong Kong und ich verstehe nur Bahnhof und Koffer klauen.
Da der Kondomeinsammler auch nach gut zwei Stunden noch nicht an die Tür geklopft hat, verlassen wir freiwillig das Herbergszimmer und er bekommt auch noch einen anständigen Tip.
to be continued ...