11.08.2008, 08:54
Liebe Freunde des Kontaktsportes,
bis eben von der Originalität meines Berichtes überzeugt, mußte ich nun doch einsehen, dass Kollege Wutzehund mir doch einige Schritte voraus war/ist. Von daher ergeben sich einige Überschneidungen. Der geneigte Leser sehe es mir bitte nach.
Tolles Massageerlebnis in Osmanisch-Frankfurt (OF)!
Nun, auch ich zähle zu den Hessen, welche die kulturelle Bedeutung von Ost-Frankfurt bzw. Osmanisch-Frankfurt gering schätzen oder gar ignorieren. Folglich ist OF eigentlich eine No-goe-Area für mich. Dies hat sich jedoch vor wenigen Tagen deutlich relativiert.
Animiert durch den netten Text einer Anzeige in einem einschlägigen Forum (http://www.taschengeldladies.de/site...searchall=&NA=) nahm ich telefonischen Kontakt via 0179-8293797 mit der Massageanbieterin auf, informierte mich über die von ihr gesetzten Rahmenbedingungen (z. B. definitiv kein GV!), Preise und Zeiten für ein Treffen, was schließlich zu einer spontanen Verabredung führte.
Vero residiert in OF-Stadtmitte und ist verkehrstechnisch gut zu erreichen. Parkplätze gibt es ausreichend. Vor ihrer Adresse angekommen, wollte sie nochmals angerufen werden und öffnete mir dann die Haustür. In der Wohnung begrüßte mich dann eine sehr schlanke, attraktive (mag diesen Typus) und freundliche Frau von wohl wirklich 27 Jahren. Sie bot mir gleich eine Sitzgelegenheit und etwas zum Trinken an. Wir klärten nochmals die Modalitäten und dann verschwand ich in ihrer Dusche. Danach ging es direkt auf das Futtonbett im abgedunkelten Verrichtungszimmer. Zu den Klängen von Sade begann die inzwischen auch entblätterte Vero ihr Massagewerk. Gekonnt, wirklich gekonnt. Schön, wie sie mir nach einigen Minuten nackt über den Rücken glitt. Schön, wie ihr Venushügel zu spüren war. Nach der Rückenmassage folgt der obligatorische Dreh und es ging auf meiner Frontseite weiter. Dann plötzlich nahm sie etwas Papier, bereifte meinen Schwanz vom Massageöl (Obligatorisches Zitat: „Öl schmeckt nicht.“ und begann ein sehr, sehr gekonntes Französisch, welches zwischendrin öfters unterbrochen wurde. Dabei immer wieder Blickkontakt. Einfach gekonnt und geil. So kam es denn, wie es kommen musste, meine Rauszögerversuche wurden schnell vergeblich. Meine Sinne verschwanden für Sekunden in einem wohligen Orgasmus. Danach ein kurzer Smalltalk und erneut unter die Dusche (Das von ihr benutzte Öl hat eine sehr hohe Haftfähigkeit). Anschließend eine nette Verabschiedung und meinerseits die Sicherheit, dass ich wieder zu ihr kommen werde.
Ohne Übertreibung: Es war für mich das mit Abstand bisher beste Massageerlebnis. Definitiv. Gebucht hatte ich übrigens das 30-Minuten-Arragement zu 60 Euro, was ich bei Erstkontakten meist so halte. Die Stunde kostet 50 Euro mehr.
Zeus
bis eben von der Originalität meines Berichtes überzeugt, mußte ich nun doch einsehen, dass Kollege Wutzehund mir doch einige Schritte voraus war/ist. Von daher ergeben sich einige Überschneidungen. Der geneigte Leser sehe es mir bitte nach.
Tolles Massageerlebnis in Osmanisch-Frankfurt (OF)!
Nun, auch ich zähle zu den Hessen, welche die kulturelle Bedeutung von Ost-Frankfurt bzw. Osmanisch-Frankfurt gering schätzen oder gar ignorieren. Folglich ist OF eigentlich eine No-goe-Area für mich. Dies hat sich jedoch vor wenigen Tagen deutlich relativiert.
Animiert durch den netten Text einer Anzeige in einem einschlägigen Forum (http://www.taschengeldladies.de/site...searchall=&NA=) nahm ich telefonischen Kontakt via 0179-8293797 mit der Massageanbieterin auf, informierte mich über die von ihr gesetzten Rahmenbedingungen (z. B. definitiv kein GV!), Preise und Zeiten für ein Treffen, was schließlich zu einer spontanen Verabredung führte.
Vero residiert in OF-Stadtmitte und ist verkehrstechnisch gut zu erreichen. Parkplätze gibt es ausreichend. Vor ihrer Adresse angekommen, wollte sie nochmals angerufen werden und öffnete mir dann die Haustür. In der Wohnung begrüßte mich dann eine sehr schlanke, attraktive (mag diesen Typus) und freundliche Frau von wohl wirklich 27 Jahren. Sie bot mir gleich eine Sitzgelegenheit und etwas zum Trinken an. Wir klärten nochmals die Modalitäten und dann verschwand ich in ihrer Dusche. Danach ging es direkt auf das Futtonbett im abgedunkelten Verrichtungszimmer. Zu den Klängen von Sade begann die inzwischen auch entblätterte Vero ihr Massagewerk. Gekonnt, wirklich gekonnt. Schön, wie sie mir nach einigen Minuten nackt über den Rücken glitt. Schön, wie ihr Venushügel zu spüren war. Nach der Rückenmassage folgt der obligatorische Dreh und es ging auf meiner Frontseite weiter. Dann plötzlich nahm sie etwas Papier, bereifte meinen Schwanz vom Massageöl (Obligatorisches Zitat: „Öl schmeckt nicht.“ und begann ein sehr, sehr gekonntes Französisch, welches zwischendrin öfters unterbrochen wurde. Dabei immer wieder Blickkontakt. Einfach gekonnt und geil. So kam es denn, wie es kommen musste, meine Rauszögerversuche wurden schnell vergeblich. Meine Sinne verschwanden für Sekunden in einem wohligen Orgasmus. Danach ein kurzer Smalltalk und erneut unter die Dusche (Das von ihr benutzte Öl hat eine sehr hohe Haftfähigkeit). Anschließend eine nette Verabschiedung und meinerseits die Sicherheit, dass ich wieder zu ihr kommen werde.
Ohne Übertreibung: Es war für mich das mit Abstand bisher beste Massageerlebnis. Definitiv. Gebucht hatte ich übrigens das 30-Minuten-Arragement zu 60 Euro, was ich bei Erstkontakten meist so halte. Die Stunde kostet 50 Euro mehr.
Zeus