10.08.2008, 19:52
So, Zeit hat ja eigentlich jeder gleich viel zur Verfügung, aber nicht immer genießt Berichte schreiben die erste Priorität und man will ja auch nicht schludern.
Zunächst mal scheint Michelle recht durchgängig bei City-Relax zu arbeiten (nach aktuellem Dienstplan), während sie bei Traumwelt zumindest beim letzten Nachsehen nicht auf der HP zu sehen war.
Aber wie kam es eigentlich zu unserem geschäftlichen Kontakt. Ich war zuvor mal wieder bei City Relax um mir ein wenig die Mittagspause zu verschönern. Die Dame, die damals zur Verfügung stand steht schon nicht mehr auf der Liste und ich kann über sie weder Positives noch Negatives berichten – Ehrenwort! Beim Hinausgehen sah ich aber eine großgewachsene Schönheit im Handtuch im Flur stehen, die mich mit wachen, energischen Augen anblitzte. Ich wusste, ich würde bald wiederkommen.
Eine Woche später war es wieder zur Mittagszeit so weit. Ich hatte mittlerweile den Namen eruiert und telefonisch abgeklärt, dass sie auch frei war. Aber Halt! Bei der Vorstellungsrunde sprangen mir nur Pamelas getunete Brüste ins Auge. Doch, es musste die letzte gewesen sein, schon auf Grund der Größe.
Als sie in ‚Arbeitskleidung‘ das Zimmer betrat, sah ich, dass ich mich nicht getäuscht hatte. Da waren sie wieder, diese Augen. Und dann diese anderen Details: Sinnlich geschwungene Lippen und diese angriffslustigen perfekten Nippel … ein Gedicht.
In der Bauchlage wurden diese dann auch sehr bald eingesetzt, weshalb ich sehr schnell nach einer Verlängerung auf eine Stunde fragte. Alles lief wie geölt, ich fragte mich allerdings, warum sie so schnell und vehement in den Nahkampf überging. Wir hatten erst kürzlich der besseren Verständigung wegen auf Englisch gewechselt. Ich sah mich also genötigt, zu fragen, ob das mit der Verlängerung richtig angekommen sei. Und tatsächlich hatte sie den Eindruck gehabt, ich hätte mich nur nach der Möglichkeit erkundigt. Also Aufgemerkt, mit Englisch ist man eindeutig auf der sicheren Seite. Das war aber nun noch gut zu korrigieren und so ließ sie sich wieder entspannt auf mich fallen.
Ich war nämlich mittlerweile zum Gegenangriff übergegangen und streichelte und knetete sie meinerseits, was ihr zumindest so gut gefiel, dass sie phasenweise selbst die Arbeit einstellte. In der Tat mochte sie nicht mit den Fingern penetriert werden, alles andere war aber im grünen Bereich.
Als jemand, der früher Akt gezeichnet hat, muss ich noch einmal ein Loblied auf ihren Körper anstimmen. Die Posen, die sie bei der Massage einnimmt, diese Körperspannung sind ein optischer Genuss. Aber auch ihre Art, eine mädchenhafte Schnodderigkeit, die vielleicht nicht jedem gefällt, ist ganz nach meinem Geschmack. Dass sie mich auch noch 10 Jahre jünger geschätzt hat, bringt extra Sympathiepunkte.
Es war also eine Stunde, in der sie die meiste Zeit auf meinem Bauch herum geglitten war. Eine Massagestunde, die mir länger im Gedächtnis geblieben war als so manche andere, obwohl es sicher nicht die beste Massage aller Zeiten war. Aber ich ging mit einem sehr guten Gefühl und das ist ja, was am Ende zählt. Ich mache mir natürlich keine Illusionen über den geschäftlichen Charakter unserer Zusammenkunft, aber Michelle ist ein intelligentes, humorvolles Mädchen, das ich mir zumindest vorstellen könnte, privat zu kennen. Eine angenehme Erscheinung, die ich sicher wieder besuchen werde. Damit gibt es bei City Relax zusammen mit Laura gleich zwei Mädchen, die vielleicht etwas zurückhaltend, aber sonst ganz nach meinem Geschmack sind.
Kostenpunkt waren natürlich 90€ in der Happy Hour.
P.S.: Die Bilder von ihr sind der absolute Schrott. Entsprechen nicht im Geringsten ihrem Typ und zeigen ihre Vorzüge nicht. Der Fotograph gehört an die Wand gestellt ...
Zunächst mal scheint Michelle recht durchgängig bei City-Relax zu arbeiten (nach aktuellem Dienstplan), während sie bei Traumwelt zumindest beim letzten Nachsehen nicht auf der HP zu sehen war.
Aber wie kam es eigentlich zu unserem geschäftlichen Kontakt. Ich war zuvor mal wieder bei City Relax um mir ein wenig die Mittagspause zu verschönern. Die Dame, die damals zur Verfügung stand steht schon nicht mehr auf der Liste und ich kann über sie weder Positives noch Negatives berichten – Ehrenwort! Beim Hinausgehen sah ich aber eine großgewachsene Schönheit im Handtuch im Flur stehen, die mich mit wachen, energischen Augen anblitzte. Ich wusste, ich würde bald wiederkommen.
Eine Woche später war es wieder zur Mittagszeit so weit. Ich hatte mittlerweile den Namen eruiert und telefonisch abgeklärt, dass sie auch frei war. Aber Halt! Bei der Vorstellungsrunde sprangen mir nur Pamelas getunete Brüste ins Auge. Doch, es musste die letzte gewesen sein, schon auf Grund der Größe.
Als sie in ‚Arbeitskleidung‘ das Zimmer betrat, sah ich, dass ich mich nicht getäuscht hatte. Da waren sie wieder, diese Augen. Und dann diese anderen Details: Sinnlich geschwungene Lippen und diese angriffslustigen perfekten Nippel … ein Gedicht.
In der Bauchlage wurden diese dann auch sehr bald eingesetzt, weshalb ich sehr schnell nach einer Verlängerung auf eine Stunde fragte. Alles lief wie geölt, ich fragte mich allerdings, warum sie so schnell und vehement in den Nahkampf überging. Wir hatten erst kürzlich der besseren Verständigung wegen auf Englisch gewechselt. Ich sah mich also genötigt, zu fragen, ob das mit der Verlängerung richtig angekommen sei. Und tatsächlich hatte sie den Eindruck gehabt, ich hätte mich nur nach der Möglichkeit erkundigt. Also Aufgemerkt, mit Englisch ist man eindeutig auf der sicheren Seite. Das war aber nun noch gut zu korrigieren und so ließ sie sich wieder entspannt auf mich fallen.
Ich war nämlich mittlerweile zum Gegenangriff übergegangen und streichelte und knetete sie meinerseits, was ihr zumindest so gut gefiel, dass sie phasenweise selbst die Arbeit einstellte. In der Tat mochte sie nicht mit den Fingern penetriert werden, alles andere war aber im grünen Bereich.
Als jemand, der früher Akt gezeichnet hat, muss ich noch einmal ein Loblied auf ihren Körper anstimmen. Die Posen, die sie bei der Massage einnimmt, diese Körperspannung sind ein optischer Genuss. Aber auch ihre Art, eine mädchenhafte Schnodderigkeit, die vielleicht nicht jedem gefällt, ist ganz nach meinem Geschmack. Dass sie mich auch noch 10 Jahre jünger geschätzt hat, bringt extra Sympathiepunkte.
Es war also eine Stunde, in der sie die meiste Zeit auf meinem Bauch herum geglitten war. Eine Massagestunde, die mir länger im Gedächtnis geblieben war als so manche andere, obwohl es sicher nicht die beste Massage aller Zeiten war. Aber ich ging mit einem sehr guten Gefühl und das ist ja, was am Ende zählt. Ich mache mir natürlich keine Illusionen über den geschäftlichen Charakter unserer Zusammenkunft, aber Michelle ist ein intelligentes, humorvolles Mädchen, das ich mir zumindest vorstellen könnte, privat zu kennen. Eine angenehme Erscheinung, die ich sicher wieder besuchen werde. Damit gibt es bei City Relax zusammen mit Laura gleich zwei Mädchen, die vielleicht etwas zurückhaltend, aber sonst ganz nach meinem Geschmack sind.
Kostenpunkt waren natürlich 90€ in der Happy Hour.
P.S.: Die Bilder von ihr sind der absolute Schrott. Entsprechen nicht im Geringsten ihrem Typ und zeigen ihre Vorzüge nicht. Der Fotograph gehört an die Wand gestellt ...