Yardbird - angefixt... in Hamburg... Elaine
Und so nahm das Grauen seinen Lauf. 2 Tage später. 11 Uhr. Angerufen… keine geht ran. Nochmal angerufen – keine geht ran. Yardbird leicht figgerich sagt sich, noch ein Versuch und dann vergisste das Teil und klingeling … Ja, hallo… Yardbird fiel fast das Handy aus der Hand aber weltmännisch wurde die Situation gemeistert.

Ja, sie sei gerade aufgestanden und Yardbird könne ja mal kommen, wenn er denn will, aber erst in 2 Stunden, solange brauche sie zum frischmachen… - na ja, Mädel halt…

Nun war Yardbird schon so lange am „baggern“, da kam es ja nun darauf auch nicht mehr an und er ließ sich die geheime Adresse im noblen neuen In-Wohn-Bereich von Hamburg, der sog. Hafencity, geben und fuhr dann 10 Minuten vor dem Termin schnell von der Firma rüber, bedachte aber natürlich nicht, dass dort viel gebaut wird (also Straßensperrungen) und Parkplätze demzufolge knapp sind. Aber auch das wurde geschafft und Yardbird klingelte, mittlerweile ziemlich verspannt ob des Stresses. Normal ist das ja alles nicht. Klar, die Tür klemmte auch noch, sie musste ihn unten abholen und dann stand sie endlich vor ihm: Elaine, die Hamburger Deern.

Munter plauderte sie drauflos, bestand darauf, Yardbird die gesamte (!) Wohnung zu zeigen, selbst die Abstellkammer neben der Küche, Yardbird musste vom Balkon aus den wirklich sehr sehr schönen Blick auf den ihm eigentlich ja bekannten Hafen bewundern, Yardbird erfuhr unaufgefordert, welche Möbel demnächst durch neue ersetzt werden und Elaine sagte ihm dann auch noch, wie leid Yardbird ihr vor 2 Tagen getan habe, dass sie sich wegen seiner tollen Telefonstimme so sehr auf ihn gefreut habe, sie erriet dann auch gleich noch im ersten Versuch sein Sternzeichen, welche Vorzüge damit für sie verbunden seien und bot dann nach einiger Zeit an, Yardbird könne gerne auch alleine durch alle Zimmer gehen, sie richte schon mal das wichtigste Möbelstück her.

Na ja, Yardbird besichtigte dann das Bad, nach der Dusche gab es dann ein richtig großes richtiges Handtuch (nix mit Zewa…) und als er dann nackich ins Schlafgemach einbog, lag da schon die Elaine. Sie grinste ihn an, freute sich noch mal richtig bannich und dann begann eine Excursion, wie Yardbird sie selten in dieser Umfassenheit erlebt hat. Elaine macht nur Vollprogramm, all or nothing, Extras und Zuschläge dafür jibbet nicht, da hat sie keine Lust drauf und außerdem sei sie ja ohnehin etwas teurer, weil sie auf Sparhansels und Billigpopper überhaupt nicht kann.

Und dann begann ein Kussprogramm, wie es die Katja im Hof oder die Ella im Artemis auch nicht viel besser können. Yardbird erinnert sich irgendwie an Worte, die ein Hamburger Forumskollege neulich mal ins Netz stellte, es passte einfach:

Der Menschheit größter Hochgenuss
ist ohne Zweifel wohl der Kuss.
Er ist beliebt, er macht vergnügt,
ob man ihn gibt, ob man ihn kriegt.
Er kostet nichts, ist unverbindlich (na ja, nicht immer ... )
und er vollzieht sich immer mündlich.

Hat man die Absicht, dass man küsst,
so muss man erst mit Macht und List
den Abstand zu verringern trachten
und dann mit Blicken zärtlich schmachten.
Die Blicke werden tief und tiefer,
es nähern sich die Unterkiefer.
Man pflegt dann mit geschloss'nen Augen
sich aneinander festzusaugen.

Jedoch nicht nur der Mund allein
braucht eines Kusses Ziel zu sein.
Man küsst die Wange und die Hände
und auch noch and're Gegenstände,
die ringsherum mit Vorbedacht
sämtlich am Körper angebracht.

Auch wie man küsst, das ist verschieden,
im Norden, Osten, Westen, Süden.
So mit Bedacht und mit Gefühl,
der eine heiß, der and're kühl.
Der eine haucht, der and're schmatzt,
als ob ein alter Reifen platzt.
Hingegen wiederum der Keusche
vermeidet jegliche Geräusche.
Der eine kurz, der and're länger,
den längsten nennt man Dauerbrenner.

(Autor unbekannt)

Klein-Yardie wurde vereinahmt, die Kronjuwelen zusammen und einzeln nicht vergessen. Elaine besteht auf Körperkontakt, wegdrehen und fass mich hier nicht an und da nicht an, jibbet nicht, und sie wechselte dann auch schnell von Seitenlage in die 69, Yardbird „musste“, ob er wollte oder nicht. Aber er wollte ja auch und wie. Elaine ging ab wie Schmidtchens Katze. Streicheln, festes zupacken, mal zart, mal hart, und weil Yardbird mittlerweile heiß gekocht war, musste er sein bestes Stück irgendwie aus ihrem Mund zwingen und erst einmal sich mal wieder einen Zungenbandkatarrh abholen. Was dann dazu führte, dass Elaine sich wand, dezent stöhnte, ihn mit heftigen Worten zum Weitermachen aufforderte und einen dermaßen wuschigen Eindruck hinterließ, dass Yardbird schon an einem Schauspielvortrag zu zweifeln begann. Aber es war einfach zu geil und so trieben die Beiden sich immer weiter voran.

Irgendwann bestand Elaine darauf, dass Yardbird eingetütet wird, weil sie wolle jetzt unbedingt ficken, sie halte es nicht mehr aus und als Yardbird dann die Grenzen ihrer Scham überschritt, oh Mann, dat war aber bannich eng. Sie wusste es natürlich und sie drängte Klein-Yardie langsam bis zum Anschlag. Am Ende der Fahnenstange ritt Elaine sich von langsam auf schnell steigernd, Fleisch klatschte heftig und laut auf Fleisch, wieso Yardbird da noch nicht abschoss, es war ihm ein Rätsel. Elaine wurde nass und nässer, hektische Flecken, ihr Gestöhn wurde laut und lauter, wirrer Blick und glasige Augen, und als Yardbird dann wirklich mehr konnte, da brach sie dann über Yardbird zusammen.

Noch vereint wendete Elaine die Position, sie lag unten, Yardbird oben, sie presste ihre Beine an seinen Arsch, umschlang ihn mit den Armen und presste ihn fest an sich. Und die Kussorgie setzte sich nahtlos fort. Sie mag es, wenn „danach“ Kerl eng auf und noch in ihr liegt. Solange, bis sie sich wieder beruhigt habe. Und das dauert bei ihr dann 5 Minuten…

Oh Mann, was für ein date…

Der nette Plausch danach, eine gemeinsame Zigarette, Elaine beförderte Yardbird zum Stammkunden und versorgte ihn mit einer anderen „privaten“ Telefonnummer, damit er auch gerne doch mal auf einen Kaffee ohne ficken und dann auch ohne Kosten vorbeikommen könne, schließlich ist er ihr ja sympathisch (sie ihm aber auch…) und dann der entsetzte Blick auf die Uhr: 1 Stunde und 45 Minuten…, geplant und vereinbart war eine Stunde. Ein Problem war es dann aber nicht, der vereinbarte Stundensatz von 180 Euro wurde auf 200 erhöht und eh die Preispolizei jetzt zuschlägt: Für eine derartige Nummer zahlt Yardbird das gerne.

Nun ja, als Yardbird dann Ole von B. aufm Flur im Hamburger Rathaus davon berichtete, was für Granaten in Hamburg so rumlaufen, murmelte der nur was, was klang wie „na dann brauchste ja nicht mehr auf Reisen zu gehen“… - ooops, das haste nun davon, dachte sich Yardbird nur und beschloss, Ole künftig nur noch was von den Nieten in Hamburg zu berichten (aber dafür nutzt er dann einfach die Berichte anderer Leute, selbst hingehen muss er ja da nicht, Franzbrötchen und Elaine, mehr braucht er künftig in Hamburg nicht mehr!

Den link zu setzen zu Elaine, macht zwar generell Sinn, aber wundert Euch nicht, wenn er manchmal nicht funzt, Ihr wisst ja, die inseriert nur dann, wenn sie will… - zur Zeit jedenfalls funzt er nicht

http://www.treffpunkte.de/web/setcard_st...foto=15463

Yardbird – angefixt Teufel aber auch…
...ich bin eigentlich ein ganz netter Kerl. Wenn ich Freunde hätte, würden die es bestätigen.
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Yardbird - angefixt... in Hamburg... Elaine - von yardbird - 25.07.2008, 08:32