19.07.2008, 09:41
Leute was soll das noch werden, unter dem verderblichen LSH-Einfluß ist wieder Schreckliches passiert. Einige der dunklen Gestalten, die hier ihr Unwesen treiben, haben durch Berichte und persönlichen Einsatz dazu beigetragen, Daß GB schon wieder fats ohne sein Zutun in eine von Satans Fallen gestolpert ist. Wie Vampire um flatterten mich die Freunde der Finsternis, allen voran zwei, deren Namen im Vorbeirauschen sich wie MonHu oder Wungo oder so ähnlich anhörten und flüsterten mir Dinge ins Ohr, die sogleich eine schreckliche Blutleere in der Birne verursachten. GB hatte sich noch nie einer Massage hingegeben, jetzt sollte auch dieses Hymen noch verloren gehen.
Geradezu zwanghaft las ich ein- um's andere Mal die Berichte im Kapitel "Massagen" und meldete mich gestern völlig willenlos zu einem Behandlungstermin im CMS an
. Weitere Angaben sind hier nicht erforderlich, da schon mehrfach aufgelistet. "Ruf jetzt an!!!!" dröhnte es in meinem Kopf und so war's dann auch geschehen.
Wie es sich für den Defloranden gehört, pünktlich eingetroffen, ein Schnuckelpäckchen zum Einjährigen des Hauses überreicht und um Nachsicht gebeten, daß ich nicht im Acquisitionsanzug sonden wie Jesus bei der Fremdenlegion in Cargo und Schlappen aufgeschlagen bin....aber mein Oberbauleiter wollte nachher doch noch schwimmen gehen. Ganz herzlich empfangen worden, drei Mädels waren da und nach kurzem Beschnuppern war meine Wahl auf Jill gefallen.
Beschreibung hat WuHU dankenswerterweise schon erledigt, dem ist nix hinzuzufügen, ich war begeistert und möchte hier die Ausdrucksweise "voll im Beuteschema" ausdrücklich nicht wählen - wäre für mich aus Persönlichkeitsgründen nicht angemessen.
Erstes Abtasten bei der Vorbereitung des (blauen) Zimmers, sehr stimmungsvoll mit Kerzen, Spiegeln Hintergrundmusik nach meinem Geschmack; angenehme Aromen, die einen weder erschlagen noch ersticken und dazwischen Jill mit ihrem mädchenhaften Körper. Dann war's an mir, die Hüllen fallen zu lassen und in die Dusche abzurauschen, alles lecker und dezent, daß man über den Flur zum Regenwald muß habe ich hier nicht als tragisch empfunden - die Stimmung war allseits so gelöst, locker und fröhlich, daß auch die Anwesenheit eines weiteren Massagebedürftigen in der Wohnküche/Vorstellungsraum mich überhaupt nicht störte (Teufel auch, das muß von Elmars Einflüssen kommen). Dann verschwand Jill kurz, kam nur in ein Handtuch gewickelt zurück und als das fiel, waren meine Sinne am Schwinden, die Pfützchen auf der Zunge liefen als Sabberströme aus, so muß Venus ausgesehen haben, als sie aus der Muschel stieg.
Kuscheln, drücken und ich wurde in die Bauchlage manövriert. Warmes Öl tropfte auf die Rückseite, weiche Hände verteilten es und die ersten wohligen Schauer durchliefen mich; leider sind meine Arme verkehrt (für diesen Einsatzfall) angewachsen und konnten deshalb die Schauer nur begrenzt ableiten. Die Erregung mußte steigen, als Jill sich auf die Beine und auf den Rücken setzte, um sich unterschiedlichen Bereichen zu widmen, während sich meine Sensoren nur auf die Kontaktfläche des Sitzpunktes konzentrieren wollten. Irgendwann spürte ich dann Jills ganzen Körper auf mir, hatte noch den göttlichen Anblick im Kopf und bedauerte nur, daß ich nicht wie ein Chamäleon auch rückwärts gucken konnte :cute:.
Immer wieder ein kleines Päuschen zwischendurch, ein wenig schnacken über dies und das und wie es kommen mußte, wurde ich auf den Rücken gelegt. Damit gab's jetzt auch Freiheit für den braunen Bären, der sich gleich aufplusterte wie eine Gutsrotwurst. Jills Hände und ihr Körper waren bald überall, auch meine zehn kleinen Fingerlein, neugierig wie Ratten, hatten viel Neues zu erkunden und Bärli wurde immer wieder beruhigt, daß wir nicht unter Termindruck stünden.
Die Sache wurde so privat und intim, als ob wir uns seit Ewigkeiten kennen würden, ich möchte hier Grenzen respektieren und nicht herumposaunen, es gibt einfach Dinge, die nach meinem Selbstverständnis auch beim P6 geschützt bleiben. Irgendwann begannen sich in meinem Untergrund die Kontinentalplatten zu verschieben und es brach ein so anhaltendes und ergiebiges Beben aus, wie ich es noch nicht erlebt habe. Ich konnte nicht an mich halten und brach in lautes, unartikuliertes und anhaltendes Lobpreisen des Herren aus, vielleicht nicht als solches erkennbar, aber doch Aufmerksamkeit erregend, sodaß sich vor unserer Zimmertür eine Versammlung einfand. Jill erklärte der Chefin, daß alle noch am Leben seien, langsam klangen meine Huldigungen in wohligem Grunzen aus und der Auflauf vor der Zimmertür zerstreute sich wieder
.
Wohliges Nachkuscheln mit Ganzkörperkontakt bis ich mit Erschrecken sah, daß mein Zeitfenster schon längst zu war, nochmal die Komfort-Dusche genossen, Schwätzchen in der Küche und ein GB, zufrieden wie selten, konnte sich wohlgelaunt den restlichen Aufgaben des Tages widmen
.
Eigentlich muß ich mich jetzt bei den Verführern bedanken, sie haben mir das schönste Erlebnis der letzten Jahre beschert, da hat einfach alles gepaßt - bei so einer Aktion den Löffel abgeben wäre wunderbar
, da verzichte ich gerne auf die 70 Jungfrauen, die den islamistischen Märtyrer in seinem Himmel erwarten.
GB, dem es jetzt einfach nur gut geht
Geradezu zwanghaft las ich ein- um's andere Mal die Berichte im Kapitel "Massagen" und meldete mich gestern völlig willenlos zu einem Behandlungstermin im CMS an
. Weitere Angaben sind hier nicht erforderlich, da schon mehrfach aufgelistet. "Ruf jetzt an!!!!" dröhnte es in meinem Kopf und so war's dann auch geschehen.Wie es sich für den Defloranden gehört, pünktlich eingetroffen, ein Schnuckelpäckchen zum Einjährigen des Hauses überreicht und um Nachsicht gebeten, daß ich nicht im Acquisitionsanzug sonden wie Jesus bei der Fremdenlegion in Cargo und Schlappen aufgeschlagen bin....aber mein Oberbauleiter wollte nachher doch noch schwimmen gehen. Ganz herzlich empfangen worden, drei Mädels waren da und nach kurzem Beschnuppern war meine Wahl auf Jill gefallen.
Beschreibung hat WuHU dankenswerterweise schon erledigt, dem ist nix hinzuzufügen, ich war begeistert und möchte hier die Ausdrucksweise "voll im Beuteschema" ausdrücklich nicht wählen - wäre für mich aus Persönlichkeitsgründen nicht angemessen.
Erstes Abtasten bei der Vorbereitung des (blauen) Zimmers, sehr stimmungsvoll mit Kerzen, Spiegeln Hintergrundmusik nach meinem Geschmack; angenehme Aromen, die einen weder erschlagen noch ersticken und dazwischen Jill mit ihrem mädchenhaften Körper. Dann war's an mir, die Hüllen fallen zu lassen und in die Dusche abzurauschen, alles lecker und dezent, daß man über den Flur zum Regenwald muß habe ich hier nicht als tragisch empfunden - die Stimmung war allseits so gelöst, locker und fröhlich, daß auch die Anwesenheit eines weiteren Massagebedürftigen in der Wohnküche/Vorstellungsraum mich überhaupt nicht störte (Teufel auch, das muß von Elmars Einflüssen kommen). Dann verschwand Jill kurz, kam nur in ein Handtuch gewickelt zurück und als das fiel, waren meine Sinne am Schwinden, die Pfützchen auf der Zunge liefen als Sabberströme aus, so muß Venus ausgesehen haben, als sie aus der Muschel stieg.
Kuscheln, drücken und ich wurde in die Bauchlage manövriert. Warmes Öl tropfte auf die Rückseite, weiche Hände verteilten es und die ersten wohligen Schauer durchliefen mich; leider sind meine Arme verkehrt (für diesen Einsatzfall) angewachsen und konnten deshalb die Schauer nur begrenzt ableiten. Die Erregung mußte steigen, als Jill sich auf die Beine und auf den Rücken setzte, um sich unterschiedlichen Bereichen zu widmen, während sich meine Sensoren nur auf die Kontaktfläche des Sitzpunktes konzentrieren wollten. Irgendwann spürte ich dann Jills ganzen Körper auf mir, hatte noch den göttlichen Anblick im Kopf und bedauerte nur, daß ich nicht wie ein Chamäleon auch rückwärts gucken konnte :cute:.
Immer wieder ein kleines Päuschen zwischendurch, ein wenig schnacken über dies und das und wie es kommen mußte, wurde ich auf den Rücken gelegt. Damit gab's jetzt auch Freiheit für den braunen Bären, der sich gleich aufplusterte wie eine Gutsrotwurst. Jills Hände und ihr Körper waren bald überall, auch meine zehn kleinen Fingerlein, neugierig wie Ratten, hatten viel Neues zu erkunden und Bärli wurde immer wieder beruhigt, daß wir nicht unter Termindruck stünden.
Die Sache wurde so privat und intim, als ob wir uns seit Ewigkeiten kennen würden, ich möchte hier Grenzen respektieren und nicht herumposaunen, es gibt einfach Dinge, die nach meinem Selbstverständnis auch beim P6 geschützt bleiben. Irgendwann begannen sich in meinem Untergrund die Kontinentalplatten zu verschieben und es brach ein so anhaltendes und ergiebiges Beben aus, wie ich es noch nicht erlebt habe. Ich konnte nicht an mich halten und brach in lautes, unartikuliertes und anhaltendes Lobpreisen des Herren aus, vielleicht nicht als solches erkennbar, aber doch Aufmerksamkeit erregend, sodaß sich vor unserer Zimmertür eine Versammlung einfand. Jill erklärte der Chefin, daß alle noch am Leben seien, langsam klangen meine Huldigungen in wohligem Grunzen aus und der Auflauf vor der Zimmertür zerstreute sich wieder
.Wohliges Nachkuscheln mit Ganzkörperkontakt bis ich mit Erschrecken sah, daß mein Zeitfenster schon längst zu war, nochmal die Komfort-Dusche genossen, Schwätzchen in der Küche und ein GB, zufrieden wie selten, konnte sich wohlgelaunt den restlichen Aufgaben des Tages widmen
.Eigentlich muß ich mich jetzt bei den Verführern bedanken, sie haben mir das schönste Erlebnis der letzten Jahre beschert, da hat einfach alles gepaßt - bei so einer Aktion den Löffel abgeben wäre wunderbar
, da verzichte ich gerne auf die 70 Jungfrauen, die den islamistischen Märtyrer in seinem Himmel erwarten.GB, dem es jetzt einfach nur gut geht