14.07.2008, 16:55
Hallo Tanja und andere Diskutierer,
hmmm, also es gibt ja auch "all you can eat" Buffets, wo man tatsächlich während der öffnungszeiten immer und alles essen kann und das trifft's dann doch mehr als der Vergleich mit der Pommesbude, Pommesbude wär eher Laufhaus. ABer ich sehe deinen Punkt schon, dass viele Betreiber mit möglichst wenig eigenem EInsatz möglichst viel rausholen wollen und dass das auch auf Kosten der Mädels geht. Eigentlich sollte man das auch ohne Gutmenschentum nicht unterstützen, denn auch als normaler Freier will man doch fitte und motivierte Mädels haben und gute Clubs, die sich auch halten und nicht nach einem Jahr "ausgebrannt" sind. Ich kenn da kein Beispiel im ai-Bereich, indem das funktioniert und trotzdem rennen wir Typen (ich in letzter Zeit sogar öfter) in diese Clubs. Manchmal sind Schwanz und Geldbeutel halt zu stark, man soll ja eigentlich auch nicht bei Lidl kaufen...
Das mit der Begrenzung, naja, hängt auch von der Größe des Clubs ab. Klar, bei 3-5 Maiden muss man auf Schonung achten. Wenn aber die dreifache Anzahl zur Verfügung stehen, wieso denn dann auf drei Begrenzung. Die wenigsten Männer können öfter als zwei Mal in der Stunde, wenn man den ganzen Tag da ist werden sowieso Pausen bis zum nächsten Stich nötig. Also ich finde, dass kann man so pauschal nicht machen.
Einig sind wir uns bei Rausschmiß und Boykott von A*löchern unter den Gästen. Da habe ich bisher aber gerade in ai-Clubs nur positive Erfahrungen gemacht. Einer der sich daneben benommen hat hat Hausverbot bekommen, der andere war für den Rest vom Abend für Mädels und andere Gäste unten durch und ist dann freiwillig gegangen. Finde, das klappt da sogar besser als in FKKs.
Rein aus Interesse hätte ich noch zwei Fragen:
- Kann man nen ai-Club nach deinen Kriterien den fair und konkurrenzfähig betreiben? Viel mehr als die heute meist üblichen 120-130 Ocken werden nur die richtig harten Vielficker springen lassen, denn wenn man mal über die 150 springt kann man sich gleich nen Abend Cluburlaub leisten. Ist das ganze Konzept puffökonomisch also verfehlt bzw. funktioniert nur, wenn die Betreiber bewußt an Einrichtung oder eben am gerechten Lohn sparen?
- Ist es nicht wirklich so, dass die meisten Frauen lieber pauschal in Deutschland arbeiten als nach anderen Preismodellen in ihren Heimatländern? Klar gibt das niemandem das Recht sie auszubeuten, aber ein Stück weit muss die Bereitschaft dazu oder das Interesse an dieser Beschäftigung doch gegeben sein. Ich hätte zumindest gedacht, dass die ai-Clubs alleine aufgrund von Werbung so bekannt sind, dass da keine Zwangs- und illegalen Sachen ablaufen, weil der FC Grünweiß oder die Gewerbeaufsicht das interessiert verfolgt. Oder ist das naiv?
Mal wieder zu viel gelabert, aber die letzten beiden Punkte würden mich echt interessieren.
hmmm, also es gibt ja auch "all you can eat" Buffets, wo man tatsächlich während der öffnungszeiten immer und alles essen kann und das trifft's dann doch mehr als der Vergleich mit der Pommesbude, Pommesbude wär eher Laufhaus. ABer ich sehe deinen Punkt schon, dass viele Betreiber mit möglichst wenig eigenem EInsatz möglichst viel rausholen wollen und dass das auch auf Kosten der Mädels geht. Eigentlich sollte man das auch ohne Gutmenschentum nicht unterstützen, denn auch als normaler Freier will man doch fitte und motivierte Mädels haben und gute Clubs, die sich auch halten und nicht nach einem Jahr "ausgebrannt" sind. Ich kenn da kein Beispiel im ai-Bereich, indem das funktioniert und trotzdem rennen wir Typen (ich in letzter Zeit sogar öfter) in diese Clubs. Manchmal sind Schwanz und Geldbeutel halt zu stark, man soll ja eigentlich auch nicht bei Lidl kaufen...
Das mit der Begrenzung, naja, hängt auch von der Größe des Clubs ab. Klar, bei 3-5 Maiden muss man auf Schonung achten. Wenn aber die dreifache Anzahl zur Verfügung stehen, wieso denn dann auf drei Begrenzung. Die wenigsten Männer können öfter als zwei Mal in der Stunde, wenn man den ganzen Tag da ist werden sowieso Pausen bis zum nächsten Stich nötig. Also ich finde, dass kann man so pauschal nicht machen.
Einig sind wir uns bei Rausschmiß und Boykott von A*löchern unter den Gästen. Da habe ich bisher aber gerade in ai-Clubs nur positive Erfahrungen gemacht. Einer der sich daneben benommen hat hat Hausverbot bekommen, der andere war für den Rest vom Abend für Mädels und andere Gäste unten durch und ist dann freiwillig gegangen. Finde, das klappt da sogar besser als in FKKs.
Rein aus Interesse hätte ich noch zwei Fragen:
- Kann man nen ai-Club nach deinen Kriterien den fair und konkurrenzfähig betreiben? Viel mehr als die heute meist üblichen 120-130 Ocken werden nur die richtig harten Vielficker springen lassen, denn wenn man mal über die 150 springt kann man sich gleich nen Abend Cluburlaub leisten. Ist das ganze Konzept puffökonomisch also verfehlt bzw. funktioniert nur, wenn die Betreiber bewußt an Einrichtung oder eben am gerechten Lohn sparen?
- Ist es nicht wirklich so, dass die meisten Frauen lieber pauschal in Deutschland arbeiten als nach anderen Preismodellen in ihren Heimatländern? Klar gibt das niemandem das Recht sie auszubeuten, aber ein Stück weit muss die Bereitschaft dazu oder das Interesse an dieser Beschäftigung doch gegeben sein. Ich hätte zumindest gedacht, dass die ai-Clubs alleine aufgrund von Werbung so bekannt sind, dass da keine Zwangs- und illegalen Sachen ablaufen, weil der FC Grünweiß oder die Gewerbeaufsicht das interessiert verfolgt. Oder ist das naiv?
Mal wieder zu viel gelabert, aber die letzten beiden Punkte würden mich echt interessieren.