30.06.2008, 20:31
Eine günstige Verknüpfung von Terminen, meiner in Ingolstadt und Luizas Anwesenheit im FHV hat ein erneutes Treffen ermöglicht.
Ich hatte Luiza nicht vergessen und wollte sie unbedingt wiedertreffen. Ich wartete kurz in einem der Verrichtungszimmer, als sie kam, sprach sie mich sofort mit dem Spitznamen vom ersten Mal an, umarmte und küßte mich. Und ich muss wieder mal feststellen, dass ich manchmal von Schönheiten geblendet schwach werde, aber eigentlich immer tolle Erlebnisse mit Greteln hatte, die keine richtigen Optikgranaten waren. Luiza ist hübsch, oben eingestellte Bilder weiterhin aktuell, Brüste klein und weich mit rosigen Warzen, der ganze Körper glatt und anschmiegsam. Wenn man Luiza zuerst trifft, macht sie eher einen ruhigen und fast zurückhaltenden Eindruck, der sich später in der Horizontalen total wandelt. Leider spricht sie kaum deutsch, am besten klappte es bei uns in Englisch, aber die warme Altstimme geht schon gleich in die Eier. Ich wählte wieder das 35-min-Sparprogramm zu 100. Als ich nach dem Duschen zurückkam, lag sie schon nackt auf dem Bett und ich rutschte gleich neben sie zu einer engen Umarmung mit leidenschaftlichen tiefen Küssen bis fast in den Hals. Dann ging es weiter mit FO, lange, ausdauernd und variantenreich von der Eichelspitze bis zu den Eiern und wieder zurück. Bei einem Luftholen von ihr rutschte ich gleich hinunter und schleckte und schlemmte an ihrer Muschi, glatt rasiert und angenehm im Geschmack, habe ihr auch einen Finger eingeführt, was sie ziemlich zum Stöhnen brachte. Wieder zurück zum FO, diesmal mit der Variante 69, was ich immer sehr genieße. Dann wieder ZK und Streicheln, diesmal hat sie meine Hand so geleitet, dass ich mit 2 Fingern tief in die Muschi ein- und ausfahren sollte, was sie sichtlich genoss und mit lautem Stöhnen und Seufzen begleitete. Ob sie gekommen ist, habe ich aber nicht mitbekommen. Dann gummiert und aufgesattelt, langsame Penetrationen, tiefe Küsse, eine intensive wunderbare Aktion, wobei ich fast gekommen wäre. Also im Doggy erneut eingefahren, dann nach wenigen Stößen habe ich sie platt auf den Bauch gedrückt, sie hat gleich die Beine ganz eng zusammengedrückt und so habe ich mit meinem Mund an ihrem Ohr und Mund, mit meinem ganzen Gewicht auf ihrem Rücken weiter und weiter gefickt und das Gefühl ihres Körpers und ihr Seufzen genossen, bis ich nicht mehr halten konnte und mein Kommen ankündigte, was bei ihr noch ein paar laute Seufzer entlockte, soweit sie noch unter meinem Gewicht Luft bekam. Ich kam mit lautem befreienden Orgasmus und blieb erst noch kurz auf ihr liegen, dann rollten wir etwas auf die Seite aber immer noch mit dem Schwanz in ihrer Muschi, ruhten aus, streichelten uns, küßten uns teils zärtlich auf die Mundwinkel, teils noch mal tiefe ZK. Noch längeres Kuscheln auf dem Bett, nicht mehr so eng wegen der Hitze und damit der Ventilator uns anblasen konnte, Schweiß auf ihren Brüsten und Bauch. Das Verabschieden dauerte dann noch etwas, beim Anziehen beobachtete ich wie sie das Bett in Ordnung brachte, noch ein paar Küsse und Umarmungen und wir gingen unserer Wege.
Für mich eine der intensivsten und schönsten Begegnungen der letzten Zeit. Leider werde ich sie wohl kaum mehr besuchen können, weil sie nicht unbedingt wieder in Ingolstadt ist, wenn ich dort wieder zu tun habe.
Es grüßt ein zufriedener :-)
P.S. Warum gibt es sonst so wenige Beiträge aus FHV Ingolstadt, werden die in anderen Foren geschrieben, oder ist es hierzulande nicht üblich, sich in Foren zu informieren oder mitzuteilen. Von den Beiträgen her könnte ich fast meinen, dass ich der einzige Besucher von FHV Ing. bin!?
Ich hatte Luiza nicht vergessen und wollte sie unbedingt wiedertreffen. Ich wartete kurz in einem der Verrichtungszimmer, als sie kam, sprach sie mich sofort mit dem Spitznamen vom ersten Mal an, umarmte und küßte mich. Und ich muss wieder mal feststellen, dass ich manchmal von Schönheiten geblendet schwach werde, aber eigentlich immer tolle Erlebnisse mit Greteln hatte, die keine richtigen Optikgranaten waren. Luiza ist hübsch, oben eingestellte Bilder weiterhin aktuell, Brüste klein und weich mit rosigen Warzen, der ganze Körper glatt und anschmiegsam. Wenn man Luiza zuerst trifft, macht sie eher einen ruhigen und fast zurückhaltenden Eindruck, der sich später in der Horizontalen total wandelt. Leider spricht sie kaum deutsch, am besten klappte es bei uns in Englisch, aber die warme Altstimme geht schon gleich in die Eier. Ich wählte wieder das 35-min-Sparprogramm zu 100. Als ich nach dem Duschen zurückkam, lag sie schon nackt auf dem Bett und ich rutschte gleich neben sie zu einer engen Umarmung mit leidenschaftlichen tiefen Küssen bis fast in den Hals. Dann ging es weiter mit FO, lange, ausdauernd und variantenreich von der Eichelspitze bis zu den Eiern und wieder zurück. Bei einem Luftholen von ihr rutschte ich gleich hinunter und schleckte und schlemmte an ihrer Muschi, glatt rasiert und angenehm im Geschmack, habe ihr auch einen Finger eingeführt, was sie ziemlich zum Stöhnen brachte. Wieder zurück zum FO, diesmal mit der Variante 69, was ich immer sehr genieße. Dann wieder ZK und Streicheln, diesmal hat sie meine Hand so geleitet, dass ich mit 2 Fingern tief in die Muschi ein- und ausfahren sollte, was sie sichtlich genoss und mit lautem Stöhnen und Seufzen begleitete. Ob sie gekommen ist, habe ich aber nicht mitbekommen. Dann gummiert und aufgesattelt, langsame Penetrationen, tiefe Küsse, eine intensive wunderbare Aktion, wobei ich fast gekommen wäre. Also im Doggy erneut eingefahren, dann nach wenigen Stößen habe ich sie platt auf den Bauch gedrückt, sie hat gleich die Beine ganz eng zusammengedrückt und so habe ich mit meinem Mund an ihrem Ohr und Mund, mit meinem ganzen Gewicht auf ihrem Rücken weiter und weiter gefickt und das Gefühl ihres Körpers und ihr Seufzen genossen, bis ich nicht mehr halten konnte und mein Kommen ankündigte, was bei ihr noch ein paar laute Seufzer entlockte, soweit sie noch unter meinem Gewicht Luft bekam. Ich kam mit lautem befreienden Orgasmus und blieb erst noch kurz auf ihr liegen, dann rollten wir etwas auf die Seite aber immer noch mit dem Schwanz in ihrer Muschi, ruhten aus, streichelten uns, küßten uns teils zärtlich auf die Mundwinkel, teils noch mal tiefe ZK. Noch längeres Kuscheln auf dem Bett, nicht mehr so eng wegen der Hitze und damit der Ventilator uns anblasen konnte, Schweiß auf ihren Brüsten und Bauch. Das Verabschieden dauerte dann noch etwas, beim Anziehen beobachtete ich wie sie das Bett in Ordnung brachte, noch ein paar Küsse und Umarmungen und wir gingen unserer Wege.
Für mich eine der intensivsten und schönsten Begegnungen der letzten Zeit. Leider werde ich sie wohl kaum mehr besuchen können, weil sie nicht unbedingt wieder in Ingolstadt ist, wenn ich dort wieder zu tun habe.
Es grüßt ein zufriedener :-)
P.S. Warum gibt es sonst so wenige Beiträge aus FHV Ingolstadt, werden die in anderen Foren geschrieben, oder ist es hierzulande nicht üblich, sich in Foren zu informieren oder mitzuteilen. Von den Beiträgen her könnte ich fast meinen, dass ich der einzige Besucher von FHV Ing. bin!?