[SIZE="3"]Desfile de las chicas --> Hookers, Sluts and Hotties[/SIZE]
(wegen des 10000 Zeichen Limits in zwei Teilen)
Teil 2
Wieder im Club habe ich noch die eine oder andere Maus für einen Drink auf dem Schoß gehabt und ansonsten dem Showprogramm gehuldigt. Die Girls sind recht locker drauf, und nicht alle sind nur auf schnelle Dollars aus. Ich stehe so rum und flirte lange mit einem Girl, dass die ganze Zeit mit so einem ekligen, grünen Kinderglibber (Slime?) spielt. Gegenseitig machen wir Unsinn mit dem Zeug. Dabei sehe ich meinen ersten Fick, den ich je im Hong Kong Club hatte. Die kleine Hillary hat nun C-Size Boobs und keine Mini-Titten mehr.
(Bild anklicken für Video 1)
(und für Video 2 das Girl antasten)
(Das sind ältere Videos, die zeigen wie Hillary im Hong Kong Club tanzt. Trotz der schlechten Qualität der Mobil Phnone Camera bekommt man einen Eindruck von der Atmosphäre. Natürlich ist Filmen oder Fotographieren strengstens verboten und hat, wenn man erwischt wird, sehr unangenehme Folgen.)
Gut angelegtes Geld. Leider hat sie aber auch so ihr Gewicht um 50 Prozent erhöht, ich habe den Verdacht auf Arsch-Implantate. Na ja, sie hat mich noch erkannt, aber es gibt hübschere Girls. Man(n) wächst ja mit der Aufgabe.
Ich schiebe mich weiter so durch die Menge, immer gut die Hände benutzend und tatsche ein Girl an, das keine super sexy Klamotten an hat. Sie lacht und zieht in typischer Chica-Manier den Hosenbund etwas auf. Da sie so nett gelacht hat, habe ich ihr einen Dollar rein gesteckt und gleich auch mal etwas gefingert. War etwas schwierig, denn sie hatte ja normale Klamotten an - kein Easy-Access-Outfit. Sie war auch sichtlich überrascht, hat sich etwas geziert, war aber nicht unwillig. Ihre Freundin neben dran wollte dann auch - gleiche Situation und Reaktion. Für 2 weitere Dollars habe ich dann beidhändig vier einzelne Titten begrapschen können. Wir haben noch ein wenig weiter so gealbert, intense flirting sozusagen.
Die Girls waren gut drauf. Was ich nicht gesehen hatte, die waren mit einem Kerl da, waren keine Nutten sondern nur Clubbesucher und der Typ war richtig angepisst. Erst hat er mit den beiden Girls Streit angefangen, dann mit mir. Ich habe mich zwar entschuldigt, hat aber nichts gebracht. Nachdem er der einen Maus eine Ohrfeige gegeben hatte, dass die umfiel, habe ich ihn flachgelegt und festgehalten, bis die Security ihn der Polizei übergeben hat. Ich hatte schon echt Bedenken, dass ich auch Ärger bekomme, denn die Polizei in TJ ist nicht zimperlich. Und auf Bar-Schlägereien stehen die gar nicht - schlecht fürs Geschäft. Außerdem spreche ich nicht gut Spanisch.
Zum Glück hatte das Personal die Sache mitgekommen. Die Girls und ich wurden in einen VIP Raum dirigiert und den üblichen Eimer mit 12 Flaschen Bier auf Eis gab es auch noch gratis. Die VIP Rooms in Höhe der Galerie haben getönte Scheiben, so dass man nur raus- aber nicht rein sehen kann. Außerdem eine bequeme Couch für - na ja Ihr wisst schon für was. Außerdem ist es dort leiser.
Zuerst habe ich der Kleinen einen Eisbeutel für die Backe gemacht und dann haben wir uns alle drei gut unterhalten. Die Chicks sind auch Latinas, aber in den USA geboren und leben und studieren in San Diego. Sie hörten auf die schöne Namen Britanny and Cathy. Ich habe mich dann nochmals entschuldigt, aber die meinten nur der Typ wäre ein "Asshole". Es war tatsächlich der (nun Ex-)Freund von Cathy gewesen, Britanny konnte ihn wohl überhaupt nicht leiden. Die meinte dann auch, wir wären doch bei etwas stehen geblieben und fing mit einem gekonnten Striptease an, der in einem Lapdance endete. Ich habe diesmal erst auf ihre Aufforderung meine Finger in ihren Slip gesteckt. Das konnte Cathy, mit der dicken Backe, dann auch nicht auf sich sitzen lassen und am Ende sind beide Hotties, nur mit Slip bekleidet, auf mir rumgerutscht. Ich hatte dann auch nur noch die Unterhose an. Bis dahin habe ich mich auch noch fast wie ein Gentleman benommen und die beiden nicht wie Nutten behandelt, von den Dollarscheinen für die Lesboeinlagen mal abgesehen. Aber so ein String mit gefalteten Dollars gehört irgendwie dazu.
Die Frage, ob ich einen Blow-Job will habe ich dann aber nicht verneint. Und nun kommt der Hammer: reinigt doch Cathy meinen Kleinen mit dem Eiswasser aus dem Biereimer und meint auf meinen Protest hin "No problem, we’ll make him stand again". Das Versprechen haben sie gehalten. Scheiße war nur, dass der Kellner alle 10 Minuten rein kam und sich nach unseren Wünschen erkundigte. Meinen Wunsch, er solle draußen bleiben (nachdrücklich mit einem 10 Dollar Schein geäußert) hatte er nach 20 Minuten wieder vergessen. Aber letztendlich haben die beiden schön abwechselnd und zusammen geblasen und geknutscht. Ich bin dann auch gekommen, aber nicht im Mund oder auf den Körper der Girls. Es war schon geil, so im dunklen Raum die Girls auf den Bühnen strippen zu sehen und gleichzeitig verwöhnt zu werden. Für so eine ähnliche Nummer habe ich in Moskau mal ein paar Hunderter gelöhnt.
Der Kellner entwickelte sich wieder zur Nervensäge und es war schon spät, so beschlossen wir zu gehen. Da die Girls ja keine Fahrgelegenheit mehr hatten, habe ich ihnen angeboten, sie nach Hause zu fahren. Als die aber gehört hatten, wo ich wohne, wollten sie unbedingt zu mir mit kommen. Ich hatte nach der Abreise meiner Freundin am Nachmittag noch aufgeräumt, daher habe ich zugestimmt. Dummerweise hatte der fromme Typ Nachtschicht am Frontdesk, der mir immer von seinen Ausflügen mit der Kirchengemeinde erzählt. Als dann Britanny in ihrem angeheiterten Zustand auch noch erklärte, dass ich ungezogen war und sie beide mich jetzt bestrafen müssten, war eh schon alles zu spät. Aber der Millionärsbunker tat seine Wirkung und es gab keinen Kommentar. Ich werde hier sicher nicht der Einzige sein, der in der Nacht von Chicks besucht wird.
Im Apartment haben wir dann weiter gesoffen und bis zum Sonnenaufgang gefickt. Und heute bin ich mit zwei Mädels im Bett wach geworden. Ich habe Frühstück gemacht, die Girls haben geduscht (leider ohne mich) und dann haben wir uns verabschiedet. Telefonnummern haben wir natürlich getauscht.
Außer dem Alk, wir haben meinen besten Irish Whiskey für über 200 Dollar alle gemacht, und 50 Dollar Taxigeld für jede, war das eine grandiose Nummer 4 free.
TJ einmal anders
Gruß
Pikashu
(wegen des 10000 Zeichen Limits in zwei Teilen)
Teil 2
Wieder im Club habe ich noch die eine oder andere Maus für einen Drink auf dem Schoß gehabt und ansonsten dem Showprogramm gehuldigt. Die Girls sind recht locker drauf, und nicht alle sind nur auf schnelle Dollars aus. Ich stehe so rum und flirte lange mit einem Girl, dass die ganze Zeit mit so einem ekligen, grünen Kinderglibber (Slime?) spielt. Gegenseitig machen wir Unsinn mit dem Zeug. Dabei sehe ich meinen ersten Fick, den ich je im Hong Kong Club hatte. Die kleine Hillary hat nun C-Size Boobs und keine Mini-Titten mehr.
(Bild anklicken für Video 1)
(und für Video 2 das Girl antasten)
(Das sind ältere Videos, die zeigen wie Hillary im Hong Kong Club tanzt. Trotz der schlechten Qualität der Mobil Phnone Camera bekommt man einen Eindruck von der Atmosphäre. Natürlich ist Filmen oder Fotographieren strengstens verboten und hat, wenn man erwischt wird, sehr unangenehme Folgen.)
Gut angelegtes Geld. Leider hat sie aber auch so ihr Gewicht um 50 Prozent erhöht, ich habe den Verdacht auf Arsch-Implantate. Na ja, sie hat mich noch erkannt, aber es gibt hübschere Girls. Man(n) wächst ja mit der Aufgabe.
Ich schiebe mich weiter so durch die Menge, immer gut die Hände benutzend und tatsche ein Girl an, das keine super sexy Klamotten an hat. Sie lacht und zieht in typischer Chica-Manier den Hosenbund etwas auf. Da sie so nett gelacht hat, habe ich ihr einen Dollar rein gesteckt und gleich auch mal etwas gefingert. War etwas schwierig, denn sie hatte ja normale Klamotten an - kein Easy-Access-Outfit. Sie war auch sichtlich überrascht, hat sich etwas geziert, war aber nicht unwillig. Ihre Freundin neben dran wollte dann auch - gleiche Situation und Reaktion. Für 2 weitere Dollars habe ich dann beidhändig vier einzelne Titten begrapschen können. Wir haben noch ein wenig weiter so gealbert, intense flirting sozusagen.
Die Girls waren gut drauf. Was ich nicht gesehen hatte, die waren mit einem Kerl da, waren keine Nutten sondern nur Clubbesucher und der Typ war richtig angepisst. Erst hat er mit den beiden Girls Streit angefangen, dann mit mir. Ich habe mich zwar entschuldigt, hat aber nichts gebracht. Nachdem er der einen Maus eine Ohrfeige gegeben hatte, dass die umfiel, habe ich ihn flachgelegt und festgehalten, bis die Security ihn der Polizei übergeben hat. Ich hatte schon echt Bedenken, dass ich auch Ärger bekomme, denn die Polizei in TJ ist nicht zimperlich. Und auf Bar-Schlägereien stehen die gar nicht - schlecht fürs Geschäft. Außerdem spreche ich nicht gut Spanisch.
Zum Glück hatte das Personal die Sache mitgekommen. Die Girls und ich wurden in einen VIP Raum dirigiert und den üblichen Eimer mit 12 Flaschen Bier auf Eis gab es auch noch gratis. Die VIP Rooms in Höhe der Galerie haben getönte Scheiben, so dass man nur raus- aber nicht rein sehen kann. Außerdem eine bequeme Couch für - na ja Ihr wisst schon für was. Außerdem ist es dort leiser.
Zuerst habe ich der Kleinen einen Eisbeutel für die Backe gemacht und dann haben wir uns alle drei gut unterhalten. Die Chicks sind auch Latinas, aber in den USA geboren und leben und studieren in San Diego. Sie hörten auf die schöne Namen Britanny and Cathy. Ich habe mich dann nochmals entschuldigt, aber die meinten nur der Typ wäre ein "Asshole". Es war tatsächlich der (nun Ex-)Freund von Cathy gewesen, Britanny konnte ihn wohl überhaupt nicht leiden. Die meinte dann auch, wir wären doch bei etwas stehen geblieben und fing mit einem gekonnten Striptease an, der in einem Lapdance endete. Ich habe diesmal erst auf ihre Aufforderung meine Finger in ihren Slip gesteckt. Das konnte Cathy, mit der dicken Backe, dann auch nicht auf sich sitzen lassen und am Ende sind beide Hotties, nur mit Slip bekleidet, auf mir rumgerutscht. Ich hatte dann auch nur noch die Unterhose an. Bis dahin habe ich mich auch noch fast wie ein Gentleman benommen und die beiden nicht wie Nutten behandelt, von den Dollarscheinen für die Lesboeinlagen mal abgesehen. Aber so ein String mit gefalteten Dollars gehört irgendwie dazu.
Die Frage, ob ich einen Blow-Job will habe ich dann aber nicht verneint. Und nun kommt der Hammer: reinigt doch Cathy meinen Kleinen mit dem Eiswasser aus dem Biereimer und meint auf meinen Protest hin "No problem, we’ll make him stand again". Das Versprechen haben sie gehalten. Scheiße war nur, dass der Kellner alle 10 Minuten rein kam und sich nach unseren Wünschen erkundigte. Meinen Wunsch, er solle draußen bleiben (nachdrücklich mit einem 10 Dollar Schein geäußert) hatte er nach 20 Minuten wieder vergessen. Aber letztendlich haben die beiden schön abwechselnd und zusammen geblasen und geknutscht. Ich bin dann auch gekommen, aber nicht im Mund oder auf den Körper der Girls. Es war schon geil, so im dunklen Raum die Girls auf den Bühnen strippen zu sehen und gleichzeitig verwöhnt zu werden. Für so eine ähnliche Nummer habe ich in Moskau mal ein paar Hunderter gelöhnt.
Der Kellner entwickelte sich wieder zur Nervensäge und es war schon spät, so beschlossen wir zu gehen. Da die Girls ja keine Fahrgelegenheit mehr hatten, habe ich ihnen angeboten, sie nach Hause zu fahren. Als die aber gehört hatten, wo ich wohne, wollten sie unbedingt zu mir mit kommen. Ich hatte nach der Abreise meiner Freundin am Nachmittag noch aufgeräumt, daher habe ich zugestimmt. Dummerweise hatte der fromme Typ Nachtschicht am Frontdesk, der mir immer von seinen Ausflügen mit der Kirchengemeinde erzählt. Als dann Britanny in ihrem angeheiterten Zustand auch noch erklärte, dass ich ungezogen war und sie beide mich jetzt bestrafen müssten, war eh schon alles zu spät. Aber der Millionärsbunker tat seine Wirkung und es gab keinen Kommentar. Ich werde hier sicher nicht der Einzige sein, der in der Nacht von Chicks besucht wird.
Im Apartment haben wir dann weiter gesoffen und bis zum Sonnenaufgang gefickt. Und heute bin ich mit zwei Mädels im Bett wach geworden. Ich habe Frühstück gemacht, die Girls haben geduscht (leider ohne mich) und dann haben wir uns verabschiedet. Telefonnummern haben wir natürlich getauscht.
Außer dem Alk, wir haben meinen besten Irish Whiskey für über 200 Dollar alle gemacht, und 50 Dollar Taxigeld für jede, war das eine grandiose Nummer 4 free.
TJ einmal anders
Gruß
Pikashu