21.06.2008, 14:45
Wie kam ich zu diesem Forum?
Ich bin erst seit zwei Jahren im Paysex unterwegs. Intuitiv wusste ich, dass man besser nicht irgendwo hingeht und seine eigenen Erfahrungen macht. Vernünftiger erschien mir, nach Informationsquellen im Internet zu forschen, in denen über die Mädels, für die man sich interessiert, Erfahrungsberichte zu finden sind. Diese Idee erwies sich als richtig und so fand ich in kurzer Zeit BW7, Freiclub, Lustscout, Lusthaus, Rheinforum, MC-Escort, Ladies, Taschengeldladies und noch ein paar mehr.
Ich begann, mich einzulesen und heraus zu finden, was mir gefällt. Das Lustscout-Forum erschien mir von allen das Lebendigste zu sein und deckte auch mehr oder weniger ganz Deutschland und das Ausland ab. Dies gilt für die anderen Foren nicht in diesem Masse vielleicht abgesehen vom Freiclub.
Zunächst erschien mir die Sprache einiger Forumskollegen etwas derb. Aber man gewöhnt sich daran und auch daran die Vielfalt der Meinungen, Schreibstile und sexueller Vorlieben zu akzeptieren. Nach einiger Zeit des Studiums der Foren, begann ich dann Mädels auszusuchen und zu besuchen. Ich tue das immer sehr gründlich und versuche möglichst zwischen den Zeilen zu lesen und auch die Autoren der Berichte anhand der von ihnen geschriebenen Berichte zu verstehen und zu analysieren.
Auf jeden Fall habe ich bis dato ca. 30 Paysex-Erfahrungen gemacht, von denen keines wirklich enttäuschend war. Die allermeisten waren sehr positiv und wahrscheinlich habe ich auch oft genug Glück gehabt. Mit Blick auf meinen Nick-Name kann man sagen Nomen est Omen.
Zu verdanken habe ich das Glück und die Tatsache, dass ich keine schlechten Erfahrungen gemacht habe, den Autoren in den Foren, die zum allergrößten Teil sehr gut und auch objektiv berichtet haben.
Warum habe ich angefangen zu schreiben?
Nach einem Jahr stellte sich bei mir so etwas Ahnliches wie ein schlechtes Gewissen ein. Ich lese immer nur und gebe die von mir gemachten Erfahrungen gar nicht wieder. sagte ich zu mir selbst. Da ich von jeher immer schon gerne geschrieben habe, fiel mir der nächste Schritt nicht schwer.
Grundsätzlich habe ich ein Problem damit, nach einer zwei- oder dreistündigen sexuellen Erfahrung über einen Menschen zu urteilen. Ich kann oft nicht nachvollziehen, wie manche Kollegen nach einem halbstündigen Quickie zu vernichtenden Kritiken kommen. Aber auch das habe ich mittlerweile akzeptiert.
Für mich selbst habe ich eine andere Strategie entwickelt. Sollte ich tatsächlich mal eine wirklich schlechte Erfahrung machen, werde ich die ganz klar und so objektiv berichten, wie es mir möglich ist. Wenn ich mir nicht sicher bin, dann schweige ich lieber. Und wenn es eine positive Erfahrung war, dann schreibe ich sie nieder und stelle sie dem Forum zur Verfügung.
Viele der Berichte erschienen mir zu stereotyp. Es gibt Berichte, die gleichen hunderten von anderen Berichten. Mehr oder weniger lustlos wird dargelegt, wer, wann, wie lang, wie oft was gemacht hat. Schlussurteil, investiertes Geld, Fertig. Das erschien mir zu wenig. Ich beschloss für mich, wann immer es geht, mein Erlebnis in eine Geschichte zu verpacken und ein sexuelles Erlebnis mal auf eine andere Art zu beschreiben. Wichtig für mich ist, dass der Leser Spaß daran hat und dennoch korrekt informiert wird.
Mit großer Begeisterung habe gesehen, dass im Lustscout nun die Berichte des Monats nominiert und gewählt werden. Und immer mehr Leute rücken davon ab, langweilige Standardberichte zu schreiben. Stattdessen gibt es immer mehr interessante und lustige Reports, die aber auch die Fuckten rüberbringen.
Seit ein fünf Monaten bin ich nun selbst einer der Autoren in diesem Forum und habe zunehmend Freude daran. Manche Berichte wie zum Beispiel Alexa, das goldene Kamel und der Nektar des Lebens oder EM-Vorbereitungsspiel Camilla Hans schreibe ich in weniger als einer Stunde herunter. Ein paar Korrekturen und ab ins Forum.
Wie wurden meine Beiträge aufgenommen?
Zunächst wurde ich und meine Beiträge gar nicht gut im Forum aufgenommen. Das lag zum größten Teil daran, dass ich Fehler gemacht hatte. Ich hatte mich nicht vorgestellt und mein erster Bericht über Steffi in Weinheim war nicht geeignet hier einen guten Start hinzubekommen. Zum einen durfte/wollte ich eine paar wichtige Daten zu ihr nicht herausrücken (weil ich ihr es versprochen hatte). Zum anderen war die Geschichte dem einen oder anderen zu abgehoben, vielleicht auch zu kompliziert und vor allem stark werbeverdächtig.
Das hat mir sehr gestunken, dass ich als Werbeonkel tituliert wurde und dabei nur einmal einen etwas anderen Bericht verfassen wollte. Heute weiß ich, dass ich selbst Schuld daran hatte. Fast hätte man mich wieder rausgeworfen, aber nach ein paar PNs mit LW und z.B. Nibi hat man mir eine faire Chance gegeben.
Jetzt da ich schon eine ganze Reihe von Berichten zu verschiedenen Mädels in ganz Deutschland geschrieben habe, ist dies kein Thema mehr. Ganz allgemein wünsche ich mir für dieses Forum einen fairen Umgang miteinander und, dass der eine oder andere zuerst mal überlegt, ob Neulinge tatsächlich unlautere Absichten verfolgen. Ganz besonders aber freue ich mich auf unterhaltsame, interessante und dennoch informative Berichte.
Lieben Gruß an die Forumsgemeinde
Eurer Hans-im-Glück
Ich bin erst seit zwei Jahren im Paysex unterwegs. Intuitiv wusste ich, dass man besser nicht irgendwo hingeht und seine eigenen Erfahrungen macht. Vernünftiger erschien mir, nach Informationsquellen im Internet zu forschen, in denen über die Mädels, für die man sich interessiert, Erfahrungsberichte zu finden sind. Diese Idee erwies sich als richtig und so fand ich in kurzer Zeit BW7, Freiclub, Lustscout, Lusthaus, Rheinforum, MC-Escort, Ladies, Taschengeldladies und noch ein paar mehr.
Ich begann, mich einzulesen und heraus zu finden, was mir gefällt. Das Lustscout-Forum erschien mir von allen das Lebendigste zu sein und deckte auch mehr oder weniger ganz Deutschland und das Ausland ab. Dies gilt für die anderen Foren nicht in diesem Masse vielleicht abgesehen vom Freiclub.
Zunächst erschien mir die Sprache einiger Forumskollegen etwas derb. Aber man gewöhnt sich daran und auch daran die Vielfalt der Meinungen, Schreibstile und sexueller Vorlieben zu akzeptieren. Nach einiger Zeit des Studiums der Foren, begann ich dann Mädels auszusuchen und zu besuchen. Ich tue das immer sehr gründlich und versuche möglichst zwischen den Zeilen zu lesen und auch die Autoren der Berichte anhand der von ihnen geschriebenen Berichte zu verstehen und zu analysieren.
Auf jeden Fall habe ich bis dato ca. 30 Paysex-Erfahrungen gemacht, von denen keines wirklich enttäuschend war. Die allermeisten waren sehr positiv und wahrscheinlich habe ich auch oft genug Glück gehabt. Mit Blick auf meinen Nick-Name kann man sagen Nomen est Omen.
Zu verdanken habe ich das Glück und die Tatsache, dass ich keine schlechten Erfahrungen gemacht habe, den Autoren in den Foren, die zum allergrößten Teil sehr gut und auch objektiv berichtet haben.
Warum habe ich angefangen zu schreiben?
Nach einem Jahr stellte sich bei mir so etwas Ahnliches wie ein schlechtes Gewissen ein. Ich lese immer nur und gebe die von mir gemachten Erfahrungen gar nicht wieder. sagte ich zu mir selbst. Da ich von jeher immer schon gerne geschrieben habe, fiel mir der nächste Schritt nicht schwer.
Grundsätzlich habe ich ein Problem damit, nach einer zwei- oder dreistündigen sexuellen Erfahrung über einen Menschen zu urteilen. Ich kann oft nicht nachvollziehen, wie manche Kollegen nach einem halbstündigen Quickie zu vernichtenden Kritiken kommen. Aber auch das habe ich mittlerweile akzeptiert.
Für mich selbst habe ich eine andere Strategie entwickelt. Sollte ich tatsächlich mal eine wirklich schlechte Erfahrung machen, werde ich die ganz klar und so objektiv berichten, wie es mir möglich ist. Wenn ich mir nicht sicher bin, dann schweige ich lieber. Und wenn es eine positive Erfahrung war, dann schreibe ich sie nieder und stelle sie dem Forum zur Verfügung.
Viele der Berichte erschienen mir zu stereotyp. Es gibt Berichte, die gleichen hunderten von anderen Berichten. Mehr oder weniger lustlos wird dargelegt, wer, wann, wie lang, wie oft was gemacht hat. Schlussurteil, investiertes Geld, Fertig. Das erschien mir zu wenig. Ich beschloss für mich, wann immer es geht, mein Erlebnis in eine Geschichte zu verpacken und ein sexuelles Erlebnis mal auf eine andere Art zu beschreiben. Wichtig für mich ist, dass der Leser Spaß daran hat und dennoch korrekt informiert wird.
Mit großer Begeisterung habe gesehen, dass im Lustscout nun die Berichte des Monats nominiert und gewählt werden. Und immer mehr Leute rücken davon ab, langweilige Standardberichte zu schreiben. Stattdessen gibt es immer mehr interessante und lustige Reports, die aber auch die Fuckten rüberbringen.
Seit ein fünf Monaten bin ich nun selbst einer der Autoren in diesem Forum und habe zunehmend Freude daran. Manche Berichte wie zum Beispiel Alexa, das goldene Kamel und der Nektar des Lebens oder EM-Vorbereitungsspiel Camilla Hans schreibe ich in weniger als einer Stunde herunter. Ein paar Korrekturen und ab ins Forum.
Wie wurden meine Beiträge aufgenommen?
Zunächst wurde ich und meine Beiträge gar nicht gut im Forum aufgenommen. Das lag zum größten Teil daran, dass ich Fehler gemacht hatte. Ich hatte mich nicht vorgestellt und mein erster Bericht über Steffi in Weinheim war nicht geeignet hier einen guten Start hinzubekommen. Zum einen durfte/wollte ich eine paar wichtige Daten zu ihr nicht herausrücken (weil ich ihr es versprochen hatte). Zum anderen war die Geschichte dem einen oder anderen zu abgehoben, vielleicht auch zu kompliziert und vor allem stark werbeverdächtig.
Das hat mir sehr gestunken, dass ich als Werbeonkel tituliert wurde und dabei nur einmal einen etwas anderen Bericht verfassen wollte. Heute weiß ich, dass ich selbst Schuld daran hatte. Fast hätte man mich wieder rausgeworfen, aber nach ein paar PNs mit LW und z.B. Nibi hat man mir eine faire Chance gegeben.
Jetzt da ich schon eine ganze Reihe von Berichten zu verschiedenen Mädels in ganz Deutschland geschrieben habe, ist dies kein Thema mehr. Ganz allgemein wünsche ich mir für dieses Forum einen fairen Umgang miteinander und, dass der eine oder andere zuerst mal überlegt, ob Neulinge tatsächlich unlautere Absichten verfolgen. Ganz besonders aber freue ich mich auf unterhaltsame, interessante und dennoch informative Berichte.
Lieben Gruß an die Forumsgemeinde
Eurer Hans-im-Glück