16.06.2008, 20:42
Montag, 16.06.08
Ja, ich wollte mir auch wieder mal was Gutes antun und normalerweise, wenn sich dieser Gedanke bei mir festsetzt, steht anschließend immer ein Clubbesuch an.
Aber dieses Mal nicht, ich dachte mir, probier mal was Anderes, also meinen ersten geplanten Hausbesuch in die Tat umgesetzt.
Habe dabei immer ein bisschen mulmiges Gefühl, weil beim Hausbesuch, wenn Du erstmal drin bist, muss auch was passieren, das kann man beim Club umgehen, ist da nichts passendes, sauniert man ne Runde mehr und hat sich damit ja schließlich auch was gutes getan.
Aber wie schon erwähnt, bei Vero habe ich es riskiert.
Hatte Vero am Freitag schonmal telefonisch kontaktiert und gleich zum Drangewöhnen eine heftige Absage bekommen.
Als ob ich nicht wüsste, dass am Freitag LSH-Stammtisch ist…
Upps, das war mir entgangen, zur Strafe bekam ich dann am Freitag auch nichts Gutes.
Heute wieder mein Glück versucht, da mich ja Absagen auch reizen und heute bekam ich dann doch einen Termin genannt.
14:30 Uhr an der von ihr genannten Adresse sein, dann wird mir Einlass gewährt.
Ich war pünktlich wie ein Maurer und zur abgemachten Zeit sie angeklingelt und schon summte der Türöffner.
So, drinnen war ich schon mal, die Treppen hoch gehastet, eine Tür stand auf und dann sah ich sie. Habe sie fast nicht wiedererkannt, denn die Clubkleidung, wie ich sie eigentlich kenne, hat sie nicht an. Erstmal rein, sie herzlich begrüßt, dann wurde ich zum Duschen befohlen, obwohl ich das gerade erst hinter mir hatte.
Sie erklärte mir, wer bei ihr nicht noch mal duscht, kann gleich wieder gehen.
Also, getan wie befohlen wurde und noch mal geduscht. Dann wurde ich ins Arbeitszimmer geleitet, etwas spartanisch eingerichtet aber trotzdem mit Atmosphäre. Ich soll es mir bequem machen, dann zog sich Vero um, als sie nach 3 Minuten wieder kam, erkannte ich sie schon wieder besser.
Da stand sie vor mir, in einem durchsichtigen, rosa Hemdchen, äußerst geschmackvoll.
Ich durfte mich hinlegen und sie nahm zwischen meinen Beinen platz, bei diesem Bett, welches sie zur Zeit hat, ist auch nicht viel mehr möglich.
Das georderte Himmelbett, welches kommen soll, hängt noch bei einem Spediteur fest.
Egal, Platz hatten wir und Vero kümmerte sich erstmal um mich. Und wenn sie das macht, heißt es für mich nur noch die Augen schließen und genießen. Diese Frau macht einem so geil, dass man schon nach ein paar Minuten an die liebe Schwiegermutter oder ähnliches denken muss, um dieses Gefühl auch so lange wie möglich zu genießen und rauszuzögern.
Sie bedeckte erstmal meinen ganzen Körper mit zärtlichen Küssen, bis sie dann irgendwann meinen kleinen Freund endlich persönlich begrüßte, der es auch kaum noch erwarten konnte.
Wie sie bläst, ist schon einzigartig, null Handeinsatz, man spürt nur ihre weichen Lippen, die ganz langsam und mit viel Gefühl an meinem Freund hoch und runtergleiten. Und sie ist ein Mensch, sie merkt immer zeitig, wo mein kleiner Freund sich geilheitsmäßig befindet. Sowie wahrscheinlich meine Atmung sich minimal in eine Art Schnappatmung wandelt, lässt sie ihn erstmal wieder frei, damit er sich nun etwas erholen kann, züngelt am Schaft herum, küsst meine Brustwarzen, wobei er dann genau zwischen ihren Brüsten etwas ausruhen kann. Dann gleitet sie wieder nach unten und die beiden kommen sich wieder gaaanz nah, sie nimmt ihn fast ganz in den Mund um ihn im nächsten Moment wieder rauszulassen und leckt anschließend ganz genüsslich die Eichel.
Diese Prozedur wiederholt sie mehrere Male, bis ich sie fast anflehte, dieser süßen Qual jetzt ein Ende zu bereiten. Sie schaut mich an, grinst und fragt: „Was, jetzt schon?“ und ich kann als Antwort nur noch heftig nicken.
Ok, sie nimmt ihn wieder in den Mund, ich bereite mich auf den Absch(l)uss vor und sie hört noch mal auf, nimmt ihn wieder aus dem Mund und bläst ihn an, so dass ihm ganz kalt wird. Ich werde fast wahnsinnig vor Geilheit, sie grinst mich wieder an und nimmt ihn wieder auf.
Das ist das, was er (und ich) jetzt braucht, sonst nichts mehr!!!
Ihre Liebkosungen werden jetzt heftiger, sie nimmt noch eine Brustwarze in die Hand und streichelt sie und ich kam selten so heftig wie heute. Sie ließ ihn noch schön auszucken, entsorgte dann diskret meine Nachkommen im Zewa, während ich noch die Sternchen zählte, die jetzt langsam wieder weniger wurden.
Jetzt kann ich auch wieder sprechen, wir rauchen noch eine zusammen, unterhalten uns noch mal über Gott und die Welt, dann ziehe ich mich wieder an, wir verabschieden uns herzlich und bin selten so entspannt wie heute nach Hause gefahren. Heute habe ich mir nicht nur was Gutes angetan, sondern das Beste sogar!
Das ist die Fahrt mehr als wert gewesen, denn was Vero mit einem macht, da muss man im Club lange danach suchen.
Werde bald wieder ganz brav um einen neuen Termin anfragen, natürlich schaue ich vorher nach, dass an diesem Tag auch ja kein Stammtisch angesagt ist.
Wiederholungsgefahr: 100 %!!!
Ja, ich wollte mir auch wieder mal was Gutes antun und normalerweise, wenn sich dieser Gedanke bei mir festsetzt, steht anschließend immer ein Clubbesuch an.
Aber dieses Mal nicht, ich dachte mir, probier mal was Anderes, also meinen ersten geplanten Hausbesuch in die Tat umgesetzt.
Habe dabei immer ein bisschen mulmiges Gefühl, weil beim Hausbesuch, wenn Du erstmal drin bist, muss auch was passieren, das kann man beim Club umgehen, ist da nichts passendes, sauniert man ne Runde mehr und hat sich damit ja schließlich auch was gutes getan.
Aber wie schon erwähnt, bei Vero habe ich es riskiert.
Hatte Vero am Freitag schonmal telefonisch kontaktiert und gleich zum Drangewöhnen eine heftige Absage bekommen.
Als ob ich nicht wüsste, dass am Freitag LSH-Stammtisch ist…
Upps, das war mir entgangen, zur Strafe bekam ich dann am Freitag auch nichts Gutes.
Heute wieder mein Glück versucht, da mich ja Absagen auch reizen und heute bekam ich dann doch einen Termin genannt.
14:30 Uhr an der von ihr genannten Adresse sein, dann wird mir Einlass gewährt.
Ich war pünktlich wie ein Maurer und zur abgemachten Zeit sie angeklingelt und schon summte der Türöffner.
So, drinnen war ich schon mal, die Treppen hoch gehastet, eine Tür stand auf und dann sah ich sie. Habe sie fast nicht wiedererkannt, denn die Clubkleidung, wie ich sie eigentlich kenne, hat sie nicht an. Erstmal rein, sie herzlich begrüßt, dann wurde ich zum Duschen befohlen, obwohl ich das gerade erst hinter mir hatte.
Sie erklärte mir, wer bei ihr nicht noch mal duscht, kann gleich wieder gehen.
Also, getan wie befohlen wurde und noch mal geduscht. Dann wurde ich ins Arbeitszimmer geleitet, etwas spartanisch eingerichtet aber trotzdem mit Atmosphäre. Ich soll es mir bequem machen, dann zog sich Vero um, als sie nach 3 Minuten wieder kam, erkannte ich sie schon wieder besser.
Da stand sie vor mir, in einem durchsichtigen, rosa Hemdchen, äußerst geschmackvoll.
Ich durfte mich hinlegen und sie nahm zwischen meinen Beinen platz, bei diesem Bett, welches sie zur Zeit hat, ist auch nicht viel mehr möglich.
Das georderte Himmelbett, welches kommen soll, hängt noch bei einem Spediteur fest.
Egal, Platz hatten wir und Vero kümmerte sich erstmal um mich. Und wenn sie das macht, heißt es für mich nur noch die Augen schließen und genießen. Diese Frau macht einem so geil, dass man schon nach ein paar Minuten an die liebe Schwiegermutter oder ähnliches denken muss, um dieses Gefühl auch so lange wie möglich zu genießen und rauszuzögern.
Sie bedeckte erstmal meinen ganzen Körper mit zärtlichen Küssen, bis sie dann irgendwann meinen kleinen Freund endlich persönlich begrüßte, der es auch kaum noch erwarten konnte.
Wie sie bläst, ist schon einzigartig, null Handeinsatz, man spürt nur ihre weichen Lippen, die ganz langsam und mit viel Gefühl an meinem Freund hoch und runtergleiten. Und sie ist ein Mensch, sie merkt immer zeitig, wo mein kleiner Freund sich geilheitsmäßig befindet. Sowie wahrscheinlich meine Atmung sich minimal in eine Art Schnappatmung wandelt, lässt sie ihn erstmal wieder frei, damit er sich nun etwas erholen kann, züngelt am Schaft herum, küsst meine Brustwarzen, wobei er dann genau zwischen ihren Brüsten etwas ausruhen kann. Dann gleitet sie wieder nach unten und die beiden kommen sich wieder gaaanz nah, sie nimmt ihn fast ganz in den Mund um ihn im nächsten Moment wieder rauszulassen und leckt anschließend ganz genüsslich die Eichel.
Diese Prozedur wiederholt sie mehrere Male, bis ich sie fast anflehte, dieser süßen Qual jetzt ein Ende zu bereiten. Sie schaut mich an, grinst und fragt: „Was, jetzt schon?“ und ich kann als Antwort nur noch heftig nicken.
Ok, sie nimmt ihn wieder in den Mund, ich bereite mich auf den Absch(l)uss vor und sie hört noch mal auf, nimmt ihn wieder aus dem Mund und bläst ihn an, so dass ihm ganz kalt wird. Ich werde fast wahnsinnig vor Geilheit, sie grinst mich wieder an und nimmt ihn wieder auf.
Das ist das, was er (und ich) jetzt braucht, sonst nichts mehr!!!
Ihre Liebkosungen werden jetzt heftiger, sie nimmt noch eine Brustwarze in die Hand und streichelt sie und ich kam selten so heftig wie heute. Sie ließ ihn noch schön auszucken, entsorgte dann diskret meine Nachkommen im Zewa, während ich noch die Sternchen zählte, die jetzt langsam wieder weniger wurden.
Jetzt kann ich auch wieder sprechen, wir rauchen noch eine zusammen, unterhalten uns noch mal über Gott und die Welt, dann ziehe ich mich wieder an, wir verabschieden uns herzlich und bin selten so entspannt wie heute nach Hause gefahren. Heute habe ich mir nicht nur was Gutes angetan, sondern das Beste sogar!
Das ist die Fahrt mehr als wert gewesen, denn was Vero mit einem macht, da muss man im Club lange danach suchen.
Werde bald wieder ganz brav um einen neuen Termin anfragen, natürlich schaue ich vorher nach, dass an diesem Tag auch ja kein Stammtisch angesagt ist.
Wiederholungsgefahr: 100 %!!!