16.06.2008, 18:04
Nach meinem letztwöchigen Reinfall im Paradies in Rüsselsheim 
https://www.lustscout.men/wbboard/showthre...post307772 fuhr ich etwas ziellos durch die Stadt und wusste nicht wirklich, was ich mit der aufgestauten Energie anfangen sollte. Statt 
sollte vielleicht doch noch ein wenig 
drin sein...ansonsten blieb ja immer noch:sauf
Eine schmuddelige LH-Nummer war mir in diesem Moment zu riskant - zweimal abgezockt an einem Abend hätte ich mir nicht verziehen - und so sah ich keinen anderen Ausweg als das Ohrli zu zücken und die Nummer von Sandra Escort - zufälligerweise immer am Mann
- zu wählen.
Es meldete sich das mir bereits bekannte super unfreundliche Telefonmonster:middle, dem ich meine exclusiven Wünsche gegenüber - in etwas verklausulierter Form versteht sich
- zum Ausdruck brachte:
Geiles Fahrgestell und Ficken - Arsch und Möse versteht sich:sumo:
Neee - is klar - das war natürlich zuviel verlangt...Ich kam mir vor, als hätte ich gerade hier http://www.katholikentag.de/go/kontakt.html durchgerufen...ähnlich klang zumindest die Antwort:teach.
"Da könne sie jetzt wirklich nicht weiterhelfen - was weiss sie schon, was die Mädels im Detail anbieten... :blahblah:"
Also der Guten am Tel. noch einmal ins Gewissen geredet und klargemacht, dass ich bei einer Escort-Agentur angerufen hätte und nicht bei dem Zentralkomittee des Deutschen Katholikentages:-nein:. Mein Anliegen erschien mir auch überaus plausiebel - ist ja etwa so, als würde man beim Pizzaservice neben Salami auch noch Schinken auf die Pizza bestellen - und im Ton keinesfalls vermessen vorgetragen - also die Gute noch einmal widerwillig die Liste durchgegangen und auf Rebecca gestossen:
http://www.sandra-escort.de/escortservic...t-dame.htm
Klar - die Fotos sind echt (wie bei Sandra übringens immer) und doch etwas geschönt (wie bei Sanra übrigens auch immer). Gleiches gilt für das Alter, welches mit 27 ein wenig nach unter korrigiert wurde. Dennoch - die Grundaussagen stimmten und so konnte ich am vereinbarten Treffpunkt ca. 1,5 Std später in FFM-City eine recht ansehnliche, wenn auch leicht moppelige junge Frau von ca. 30 J. mit langen blonden Haaren und wohlproportionierten Sillies in die Sandra-Escort-Fickbude hochnehmen.
Rebecca ist deutsch, kommt aus Mainz und wirkt auf den ersten Blick sehr sympatisch. Auf den zweiten Blick übrigens auch und so entwickelte sich nach Übergabe der vereinbarten EUR 200 im Zimmer eine recht angenehme Konversation, die recht bald in Anfummeln und wechselseitigem Ausziehen mündete.
ZK's gab es nur zögerlich und wenn, dann nur sehr flüchtig. Dennoch - Streicheleinheiten vom Feisten:knuddel und ein FO, dem man anmerkte, dass Rebecca diese Technik schon einige Male an kundigen Schwänzen ausprobiert hatte.
Fast dachte ich, ich würde die erste Ladung auf diese Weise loswerden, dann kam mir aber doch der Gedanke, dass ich zu so vorgerückter Stunde - man darf nicht vergessen, dass ich schon einige Zeit an dem Abend am Tresen, wohlgemerkt nur am Tresen, eines selbsternannten FKK-Clubs in Rüsselsheim verbringen musste - konditionell etwas angeschlagen sein könnte und so das Pulver nach dem ersten Schuss vielleicht schon für den Rest des Abends verschossen wäre.
Daher bat ich die Kleine in die Rückenlage und widmete mich ihrer überaus ansehnlichen Muschi und sorgte estmal für eine gewisse Grundfeuchte. In der bei solchen Anlässen angebrachten zurückhaltenden Art konnte ich es mir aber nicht verkneifen, nebenbei schon einmal den Finger in die Rosette einzuführen - und siehe da: Es schien sogar Freude zu bereiten.
Yepp - der Abend konnte beginnen. Schnell nach dem bereitliegenden Gummi gegriffen und gekonnt von oben in die Muschi eingeschoben. Rebecca liess es nicht nur stoisch über sich ergehen, sondern machte den Eindruck, auch hieran Freude zu haben, und so liess ich mir Zeit, die Sache noch ein wenig zu geniessen.:ficken2:
Nach einigen Stössen und Stellungswechseln schien mir die Zeit gekommen und ich wollte das erste Mal umstöpseln. Vorgeglüht war ja schon und so schien nichts mehr einer gefplegten Analerkundung im Wege zu stehen.
Die ersten Versuche scheiterten jedoch kläglich und so einigten wir uns darauf, im Doggy bei hochgerecktem Arsch den esten Treffer zu landen. Gesagt - getan: Der durchaus ansehnliche feste und runde Arsch wurde hochgebockt und gaaaanz laaaangsaam der Prügel versenkt.
Puuhh - genau so muss Arschficken sein: Eng und laut! Und so wurde es dann auch - allerdings nur noch eine etwas kürzere Episode, da das Ende sich nicht mehr ewig hinauszögern liess. Kurz bevor bei mir die Lichter ausgingen konnte ich gerade noch geistesgegenwärtig die Tüte abreissen und die gesamte Ladung auf die Titten verteilen.
Die Zeit war schon derart fortgeschritten, dass nur noch Zeit für eine kurze Dusche und ein wenig belanglosen AST blieb, bevor es wieder heimwärts ging.
Fazit: Nach einem katastrophalen Auftakt in Rüsselsheim doch noch einen erfreulichen - wenn auch nicht ganz billigen - Abschluss erzielt. Als Agentur hat sich Sandra Escort, was die Pünktlichkeit und Einsatzfreudigkeit der Mädels anbelangt wieder einmal bewährt. Weniger gelungen die telefonische Vermittlung, die mir jedoch bei entsprechender Leistung der Mädels auch so ziemlich am Arsch vorbei geht.
nerdbuster, für den der Abend damit fast wieder gerettet war...
https://www.lustscout.men/wbboard/showthre...post307772 fuhr ich etwas ziellos durch die Stadt und wusste nicht wirklich, was ich mit der aufgestauten Energie anfangen sollte. Statt sollte vielleicht doch noch ein wenig drin sein...ansonsten blieb ja immer noch:saufEine schmuddelige LH-Nummer war mir in diesem Moment zu riskant - zweimal abgezockt an einem Abend hätte ich mir nicht verziehen - und so sah ich keinen anderen Ausweg als das Ohrli zu zücken und die Nummer von Sandra Escort - zufälligerweise immer am Mann
- zu wählen. Es meldete sich das mir bereits bekannte super unfreundliche Telefonmonster:middle, dem ich meine exclusiven Wünsche gegenüber - in etwas verklausulierter Form versteht sich
- zum Ausdruck brachte: Geiles Fahrgestell und Ficken - Arsch und Möse versteht sich:sumo:
Neee - is klar - das war natürlich zuviel verlangt...Ich kam mir vor, als hätte ich gerade hier http://www.katholikentag.de/go/kontakt.html durchgerufen...ähnlich klang zumindest die Antwort:teach.
"Da könne sie jetzt wirklich nicht weiterhelfen - was weiss sie schon, was die Mädels im Detail anbieten... :blahblah:"
Also der Guten am Tel. noch einmal ins Gewissen geredet und klargemacht, dass ich bei einer Escort-Agentur angerufen hätte und nicht bei dem Zentralkomittee des Deutschen Katholikentages:-nein:. Mein Anliegen erschien mir auch überaus plausiebel - ist ja etwa so, als würde man beim Pizzaservice neben Salami auch noch Schinken auf die Pizza bestellen - und im Ton keinesfalls vermessen vorgetragen - also die Gute noch einmal widerwillig die Liste durchgegangen und auf Rebecca gestossen:
http://www.sandra-escort.de/escortservic...t-dame.htm
Klar - die Fotos sind echt (wie bei Sandra übringens immer) und doch etwas geschönt (wie bei Sanra übrigens auch immer). Gleiches gilt für das Alter, welches mit 27 ein wenig nach unter korrigiert wurde. Dennoch - die Grundaussagen stimmten und so konnte ich am vereinbarten Treffpunkt ca. 1,5 Std später in FFM-City eine recht ansehnliche, wenn auch leicht moppelige junge Frau von ca. 30 J. mit langen blonden Haaren und wohlproportionierten Sillies in die Sandra-Escort-Fickbude hochnehmen.
Rebecca ist deutsch, kommt aus Mainz und wirkt auf den ersten Blick sehr sympatisch. Auf den zweiten Blick übrigens auch und so entwickelte sich nach Übergabe der vereinbarten EUR 200 im Zimmer eine recht angenehme Konversation, die recht bald in Anfummeln und wechselseitigem Ausziehen mündete.
ZK's gab es nur zögerlich und wenn, dann nur sehr flüchtig. Dennoch - Streicheleinheiten vom Feisten:knuddel und ein FO, dem man anmerkte, dass Rebecca diese Technik schon einige Male an kundigen Schwänzen ausprobiert hatte.
Fast dachte ich, ich würde die erste Ladung auf diese Weise loswerden, dann kam mir aber doch der Gedanke, dass ich zu so vorgerückter Stunde - man darf nicht vergessen, dass ich schon einige Zeit an dem Abend am Tresen, wohlgemerkt nur am Tresen
, eines selbsternannten FKK-Clubs in Rüsselsheim verbringen musste - konditionell etwas angeschlagen sein könnte und so das Pulver nach dem ersten Schuss vielleicht schon für den Rest des Abends verschossen wäre.Daher bat ich die Kleine in die Rückenlage und widmete mich ihrer überaus ansehnlichen Muschi und sorgte estmal für eine gewisse Grundfeuchte. In der bei solchen Anlässen angebrachten zurückhaltenden Art konnte ich es mir aber nicht verkneifen, nebenbei schon einmal den Finger in die Rosette einzuführen - und siehe da: Es schien sogar Freude zu bereiten.
Yepp - der Abend konnte beginnen. Schnell nach dem bereitliegenden Gummi gegriffen und gekonnt von oben in die Muschi eingeschoben. Rebecca liess es nicht nur stoisch über sich ergehen, sondern machte den Eindruck, auch hieran Freude zu haben, und so liess ich mir Zeit, die Sache noch ein wenig zu geniessen.:ficken2:
Nach einigen Stössen und Stellungswechseln schien mir die Zeit gekommen und ich wollte das erste Mal umstöpseln. Vorgeglüht war ja schon und so schien nichts mehr einer gefplegten Analerkundung im Wege zu stehen.
Die ersten Versuche scheiterten jedoch kläglich und so einigten wir uns darauf, im Doggy bei hochgerecktem Arsch den esten Treffer zu landen. Gesagt - getan: Der durchaus ansehnliche feste und runde Arsch wurde hochgebockt und gaaaanz laaaangsaam der Prügel versenkt.
Puuhh - genau so muss Arschficken sein: Eng und laut! Und so wurde es dann auch - allerdings nur noch eine etwas kürzere Episode, da das Ende sich nicht mehr ewig hinauszögern liess. Kurz bevor bei mir die Lichter ausgingen konnte ich gerade noch geistesgegenwärtig die Tüte abreissen und die gesamte Ladung auf die Titten verteilen.
Die Zeit war schon derart fortgeschritten, dass nur noch Zeit für eine kurze Dusche und ein wenig belanglosen AST blieb, bevor es wieder heimwärts ging.
Fazit: Nach einem katastrophalen Auftakt in Rüsselsheim doch noch einen erfreulichen - wenn auch nicht ganz billigen - Abschluss erzielt. Als Agentur hat sich Sandra Escort, was die Pünktlichkeit und Einsatzfreudigkeit der Mädels anbelangt wieder einmal bewährt. Weniger gelungen die telefonische Vermittlung, die mir jedoch bei entsprechender Leistung der Mädels auch so ziemlich am Arsch vorbei geht.
nerdbuster, für den der Abend damit fast wieder gerettet war...