12.06.2008, 22:16
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 12.06.2008, 22:36 von borntopopp.)
Gestern Abend, zu ungewohnt später Stunde (ca. 00:30 Uhr) zog es mich erneut, wie von einem Magneten erfasst, zu der Frau, die für mich das Beste ist, was ich je in dieser Straße gefunden habe.
Mit erstauntem Blick (ob der ungewohnt späten Stunde) und strahlendem Lächeln ob der Freude über meinen Besuch empfing sie mich und nach meiner obligatorischen Frage, ob ich eintreten dürfe, schloss sich die Tür hinter uns, wo wir uns erst einmal mit herzlicher Umarmung begrüßten.
Kleine, mitgebrachte Geschenke hellten ihre, über den Tag erheblich getrübte, Stimmung auf, doch dazu später.
Mit der Zeit hat sich zwischen uns eine Vertrautheit entwickelt, die keiner Absprache mehr bedarf.
Umarmung und innige Zärtlichkeit mit ihr, wie ich es hier sonst mit niemandem erlebt habe, schon während der Vorbereitung und des Waschens.
Ihr Blick mit der Aufforderung uns auf das Bett zu begeben bringt mich fast um den Verstand.
Dort findet diese Zartheit des „Liebesspiels“, sich an Intensität immer mehr steigernd, seine Fortsetzung.
Sie küsst nicht auf den Mund, dieses Tabu ist für uns beide unumstößlich, aber Ersatzhandlungen, die ich hier nicht preisgeben werde und eben das Einhalten des Tabu’s (mit dem immer währenden Wunsch……
erhöhen zusätzlich die Spannung.
Ich wandere, sie zunächst zart mit den Lippen an den Schultern berührend, zu ihren Brüsten.
Als ich zum zärtlichen Lippenspiel zwischen ihren Schenkeln übergehen will wehrt sie ab und bittet mich dies heute nicht zu tun, eine Erklärung folge später.
Wir sind uns inzwischen so vertraut, dass dies für mich kein Problem ist.
Die Erhaltung der Spannung ist mir eh wichtiger, als das „Abarbeiten“ von Details.
Nach zartem französischem Lippenspiel von ihr bei mir, das seine Wirkung in keiner Weise verfehlt beginnt was ich so liebe, ihr Ritt:
Zunächst eine unerhört zarte, innige Vereinigung, mit sparsamster Bewegung und unglaublicher Intensität, mal eng umschlungen, mal fast von der Hypnose ihres unglaublichen Blickes ins Nirwana versetzt, steigert sich dies bis zum wildem Finale im rhythmischen Einklang, wunderbar, pures Glück.
Danach langes Verweilen und Ausklingen lassen des Erlebten.
Später kommt, was mich so sehr betroffen macht:
Sie entschuldigt sich bei mir, „dass sie mir heute nicht die Zuwendung geben könne die sie für angemessen hielte“, mir außerdem „ein genitales Lippenspiel“ bei ihr verweigert habe, aber die Gefühle des Tages ließen dies heute nicht zu.
Und dieser Tag sei ein Scheißtag gewesen, ausnahmslos mit „Idioten“ als Freier, die sich unglaublich aufführten.
Dies häufe sich allerdings, sei eher die Regel als die Ausnahme und Gäste wie früher, mit denen man entspannt umgehen und lachen könne, seien eine Seltenheit geworden.
Beim abschließenden Waschen entdecke ich blaue Flecken bei ihr, die auf Nachfragen von einem Freier (schon vor 2 Tagen) stammen, der nicht wahr haben wollte, dass seine gebuchte Zeit um war. Sie hatte an diesem Tag, nach diesem Ereignis, die Arbeit abgebrochen.
Mit wunderbarem Glücksgefühl einerseits und mit unglaublicher Betroffenheit andererseits verlasse ich an diesem Abend die Straße „der Verheißung und der Lust“, im Bewusstsein, dass, wenn diese Mentalität des „Geiz ist geil“, der Respektlosigkeit, des fehlenden Anstandes und der mangelnden Bereitschaft zum Ausdrucks von Wertschätzung weiter um sich greift, wir die Besten verlieren werden, die wir so schätzen und genießen.
(Man lese hierzu auch was FL im Agnietzka-thread geschrieben hat)
https://www.lustscout.men/wbboard/showpost...stcount=42
Gruß
marakesch
Mit erstauntem Blick (ob der ungewohnt späten Stunde) und strahlendem Lächeln ob der Freude über meinen Besuch empfing sie mich und nach meiner obligatorischen Frage, ob ich eintreten dürfe, schloss sich die Tür hinter uns, wo wir uns erst einmal mit herzlicher Umarmung begrüßten.
Kleine, mitgebrachte Geschenke hellten ihre, über den Tag erheblich getrübte, Stimmung auf, doch dazu später.
Mit der Zeit hat sich zwischen uns eine Vertrautheit entwickelt, die keiner Absprache mehr bedarf.
Umarmung und innige Zärtlichkeit mit ihr, wie ich es hier sonst mit niemandem erlebt habe, schon während der Vorbereitung und des Waschens.
Ihr Blick mit der Aufforderung uns auf das Bett zu begeben bringt mich fast um den Verstand.
Dort findet diese Zartheit des „Liebesspiels“, sich an Intensität immer mehr steigernd, seine Fortsetzung.
Sie küsst nicht auf den Mund, dieses Tabu ist für uns beide unumstößlich, aber Ersatzhandlungen, die ich hier nicht preisgeben werde und eben das Einhalten des Tabu’s (mit dem immer währenden Wunsch……
erhöhen zusätzlich die Spannung.Ich wandere, sie zunächst zart mit den Lippen an den Schultern berührend, zu ihren Brüsten.
Als ich zum zärtlichen Lippenspiel zwischen ihren Schenkeln übergehen will wehrt sie ab und bittet mich dies heute nicht zu tun, eine Erklärung folge später.
Wir sind uns inzwischen so vertraut, dass dies für mich kein Problem ist.
Die Erhaltung der Spannung ist mir eh wichtiger, als das „Abarbeiten“ von Details.
Nach zartem französischem Lippenspiel von ihr bei mir, das seine Wirkung in keiner Weise verfehlt beginnt was ich so liebe, ihr Ritt:
Zunächst eine unerhört zarte, innige Vereinigung, mit sparsamster Bewegung und unglaublicher Intensität, mal eng umschlungen, mal fast von der Hypnose ihres unglaublichen Blickes ins Nirwana versetzt, steigert sich dies bis zum wildem Finale im rhythmischen Einklang, wunderbar, pures Glück.
Danach langes Verweilen und Ausklingen lassen des Erlebten.
Später kommt, was mich so sehr betroffen macht:
Sie entschuldigt sich bei mir, „dass sie mir heute nicht die Zuwendung geben könne die sie für angemessen hielte“, mir außerdem „ein genitales Lippenspiel“ bei ihr verweigert habe, aber die Gefühle des Tages ließen dies heute nicht zu.
Und dieser Tag sei ein Scheißtag gewesen, ausnahmslos mit „Idioten“ als Freier, die sich unglaublich aufführten.
Dies häufe sich allerdings, sei eher die Regel als die Ausnahme und Gäste wie früher, mit denen man entspannt umgehen und lachen könne, seien eine Seltenheit geworden.
Beim abschließenden Waschen entdecke ich blaue Flecken bei ihr, die auf Nachfragen von einem Freier (schon vor 2 Tagen) stammen, der nicht wahr haben wollte, dass seine gebuchte Zeit um war. Sie hatte an diesem Tag, nach diesem Ereignis, die Arbeit abgebrochen.
Mit wunderbarem Glücksgefühl einerseits und mit unglaublicher Betroffenheit andererseits verlasse ich an diesem Abend die Straße „der Verheißung und der Lust“, im Bewusstsein, dass, wenn diese Mentalität des „Geiz ist geil“, der Respektlosigkeit, des fehlenden Anstandes und der mangelnden Bereitschaft zum Ausdrucks von Wertschätzung weiter um sich greift, wir die Besten verlieren werden, die wir so schätzen und genießen.
(Man lese hierzu auch was FL im Agnietzka-thread geschrieben hat)
https://www.lustscout.men/wbboard/showpost...stcount=42
Gruß
marakesch
Anstand, Respekt und Wertschätzung erleichtern das Leben!