31.05.2008, 22:07
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 10.10.2021, 00:02 von Lustwandel.)
Eigentlich hätte ich lieber im Bett liegen bleiben und meine Antibiotika lutschen sollen, denn zurzeit liege ich mit einer Sommergrippe so ziemlich flach. 
Na ja, wie das denn immer so ist, gestern nach dem Frühstück bei einem Kaffee ein bisschen in den einschlägigen Foren und Internetseiten gesurft und dann irgendwie bei dieser Tante hier hängen geblieben: http://www.intimes-niedersachsen.de/index.php4?AM_region=&AM_layoutID=4&AM_advertID=845
Warum es ausgerechnet Magdalena sein sollte, das kann ich mir bis heute nicht erklären. Irgendwie schoss es mir eben durch den Kopf, mein Fickreflex übernahm wieder einmal das Kommando und so ging es trotz starker Kopfschmerzen, Hustenanfällen und heißer Birne nach Langenhagen in die Wagnerstraße 3.
Nach dem Klingeln bei Sommer wurde mir dann auch sogleich von Magdalena geöffnet.
Schon der erste Blickkontakt brachte mich wieder auf den Boden der Tatsachen zurück, denn als eine Optikgranate kann man Magdalena beim besten Willen nicht bezeichnen, Sie empfing mich in einem total abtörnenden Unterrock, ihre schulterlangen, vermutlich blond gefärbten Haare hätten eine Friseurbesuch dringenst nötig und ihr Gesicht würde ich bestenfalls der Kategorie “mäßiger Durchschnitt“ zuordnen.
Ansonsten ist sie wirklich erst so Anfang bis Mitte 20 Jahre alt und die weiteren Angaben auf IN, also blaue Augen, Oberweite 75B sowie die Körpergröße von 1,70m und ihre polnische Nationalität lassen sich nicht abstreiten.
Allerdings musste sie wohl vor einiger Zeit etliche Kilos abgespeckt haben, denn besonders im Bauchbereich hat sie ein ziemlich starkes Unterhautfettgewebe und von daher entsprechen auch die Bilder auf IN nicht so unbedingt der Realität.
Na ja, wenn ich pfiffig gewesen wäre, dann hätte ich nach ihrer Kollegin Luisa gefragt, aber leider fehlte es mir zu jenem Zeitpunkt einmal wieder an der nötigen Geistesgegenwärtigkeit.
Nachdem mich Magdalena hereingebeten hatte setzten wir und zunächst einmal und sie fragte mich nach meinen Wünschen. Ich erklärte ihr, dass ich gern eine halbe Stunde Geschlechtsverkehr zu dem in Hannover ortsüblichen Tarif von 50 Euro hätte.
Dabei verdrehte sie ihre Augen wie ein geschlechtskranker Uhu und fragte nach, ob ich eine halbe Stunde Sex meinte. Ich nickte und mir war somit klar, dass es mit ihren Deutschkenntnissen wohl auch noch nicht allzu weit her ist...
Na ja, vor der Geldübergabe versicherte ich mich noch, ob sie auch wie auf IN angegeben ZK‘s anbieten würde. Sie bejahte das und so wechselten einmal wieder 50 Euro ihren Besitzer
Bevor sie die Kohle in Sicherheit brachte, übergab sie mir noch so ein Minihandtuch und führte mich dann in das Minibadezimmer, wo ich mir in dem Miniwaschbecken noch einmal das Arbeitsgerät reinigen sollte.
Nachdem das vollzogen war, begab ich mich ins VZ und wartete auf Magdalena. Nach einiger Zeit kam sie dann angeschwirrt und legte sich zu mir. Beim Versuch sie zu küssen, wich sie aus, denn sie hatte gerade zu Mittag gegessen und müsste deshalb zunächst ihre Magentablette zu Ende lutschen. Auch gab sie mir sogleich Bescheid, dass ich sie nicht im Gesicht berühren oder küssen sollte, denn sie wäre geschminkt und müsste ja noch den ganzen Tag arbeiten...
Na ja, meine Motivation, die ja nun schon auf Grund der weiter oben beschrieben Optik Magdalenas nicht gerade hoch war, näherte sich nun so ziemlich ihren Nullwert und so ließ ich entnervt die Zicke einfach mal machen.
Nachdem sie nun endlich ihre Magentablette zu Ende gelutscht hatte, blies sie erst einmal meinen Schwanz an. Ihr FO war soweit ganz in Ordnung, allerdings etwas kurz und meine Eier wurden ebenfalls außen vorgelassen.
Im Anschluss daran fragte sie mich, ob ich sie nicht auch einmal lecken wolle. Ich nickte, Magdalena legte sich auf den Rücken und ich startete das Programm erst einmal mit ZK‘s, denen sie aber merklich versuchte auszuweichen. Na ja gut, dann eben nicht und so arbeitete ich mich mit meiner Zunge weiter südwärts über ihre auch nicht gerade so unbedingt leckeren 75B-Brüste hinunter zu ihrer blank rasierten Fickschleuse und verpasste ihr erst einmal eine ordentliche Unterbodenwäsche. . .
Dies schien ihr auch sichtlich zu gefallen, denn sie lag ganz entspannt da und grunzte zufrieden vor sich hin...
Im Anschluss daran wechselten wir noch in die 69 und nachdem ich dann so allmählich ein leichtes Ziehen in meiner Zungenmuskulatur verspürte, brach ich die Aktion ab und machte Magdalena nun klar, dass ich sie nun in der Missi knattern wollte. Dagegen hatte sie dieses Mal nichts einzuwenden :wow:, sie nickte zustimmend und montierte mir einen Fromms auf den Fickriemen.
In der Missi knallte ich sie dann so richtig durch, erst langsam, dann immer schneller und kräftiger bis mir der Schweiß auf der Stirn stand, aber ich spürte einfach so reinweg gar nichts. Da war mir dann klar, dass das wohl auf Grund meiner Grippe nichts mehr werden würde.
Als letzten Versuch riss ich dann noch den Fromms von meinem Schwanz herunter und forderte Magdalena auf, die Sache nun “rękamy“, also mit der Hand zu Ende zu bringen. Doch alle Bemühungen schlugen fehl, ich kam einfach nicht zum Abschuss. Freundlich wie ich nun einmal bin :p, erklärte ich Magdalena, dass das wohl an meiner Grippe liegen würde sie das keine Schuld träfe.
Wir brachen dann also an dieser Stelle ab und ich fragte Magdalena, ob ich noch einmal das Bad zwecks einer abschließenden Waschung benutzen dürfte. Während sie sich sichtlich erleichtert über die getane Arbeit wieder in ihren unmöglichen Unterrock zwängte, schaute sie mich zunächst ungläubig an, so nach dem Motto, “Wieso das denn?“, erlaubte mir dann aber doch noch einmal die Nutzung des Bades.
Nachdem auch das vollzogen war verabschiedete ich mich von ihr und machte fix einen langen Schuh Richtung Heimat.
Fazit: Mit einer Grippe in den Puff zu fahren ist absoluter Schwachsinn und hinausgeworfenes Geld. Ich denke, mein Bericht gibt die Stimmung so halbwegs wieder und somit dürfte wohl jedem klar sein, dass ich Magdalena nicht mehr buchen werde.
Magdalena
Klingel: Sommer
30851 Hannover-Langenhagen
Tel.: 01520-7767531
Erreichbarkeit: Mo.: - Fr.: 10:00 Uhr - 18:00 Uhr
Anzeige IN
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Na ja, wie das denn immer so ist, gestern nach dem Frühstück bei einem Kaffee ein bisschen in den einschlägigen Foren und Internetseiten gesurft und dann irgendwie bei dieser Tante hier hängen geblieben: http://www.intimes-niedersachsen.de/index.php4?AM_region=&AM_layoutID=4&AM_advertID=845
Warum es ausgerechnet Magdalena sein sollte, das kann ich mir bis heute nicht erklären. Irgendwie schoss es mir eben durch den Kopf, mein Fickreflex übernahm wieder einmal das Kommando und so ging es trotz starker Kopfschmerzen, Hustenanfällen und heißer Birne nach Langenhagen in die Wagnerstraße 3.
Nach dem Klingeln bei Sommer wurde mir dann auch sogleich von Magdalena geöffnet.
Schon der erste Blickkontakt brachte mich wieder auf den Boden der Tatsachen zurück, denn als eine Optikgranate kann man Magdalena beim besten Willen nicht bezeichnen, Sie empfing mich in einem total abtörnenden Unterrock, ihre schulterlangen, vermutlich blond gefärbten Haare hätten eine Friseurbesuch dringenst nötig und ihr Gesicht würde ich bestenfalls der Kategorie “mäßiger Durchschnitt“ zuordnen.
Ansonsten ist sie wirklich erst so Anfang bis Mitte 20 Jahre alt und die weiteren Angaben auf IN, also blaue Augen, Oberweite 75B sowie die Körpergröße von 1,70m und ihre polnische Nationalität lassen sich nicht abstreiten.
Allerdings musste sie wohl vor einiger Zeit etliche Kilos abgespeckt haben, denn besonders im Bauchbereich hat sie ein ziemlich starkes Unterhautfettgewebe und von daher entsprechen auch die Bilder auf IN nicht so unbedingt der Realität.
Na ja, wenn ich pfiffig gewesen wäre, dann hätte ich nach ihrer Kollegin Luisa gefragt, aber leider fehlte es mir zu jenem Zeitpunkt einmal wieder an der nötigen Geistesgegenwärtigkeit.
Nachdem mich Magdalena hereingebeten hatte setzten wir und zunächst einmal und sie fragte mich nach meinen Wünschen. Ich erklärte ihr, dass ich gern eine halbe Stunde Geschlechtsverkehr zu dem in Hannover ortsüblichen Tarif von 50 Euro hätte.
Dabei verdrehte sie ihre Augen wie ein geschlechtskranker Uhu und fragte nach, ob ich eine halbe Stunde Sex meinte. Ich nickte und mir war somit klar, dass es mit ihren Deutschkenntnissen wohl auch noch nicht allzu weit her ist...
Na ja, vor der Geldübergabe versicherte ich mich noch, ob sie auch wie auf IN angegeben ZK‘s anbieten würde. Sie bejahte das und so wechselten einmal wieder 50 Euro ihren Besitzer
Bevor sie die Kohle in Sicherheit brachte, übergab sie mir noch so ein Minihandtuch und führte mich dann in das Minibadezimmer, wo ich mir in dem Miniwaschbecken noch einmal das Arbeitsgerät reinigen sollte.
Nachdem das vollzogen war, begab ich mich ins VZ und wartete auf Magdalena. Nach einiger Zeit kam sie dann angeschwirrt und legte sich zu mir. Beim Versuch sie zu küssen, wich sie aus, denn sie hatte gerade zu Mittag gegessen und müsste deshalb zunächst ihre Magentablette zu Ende lutschen.
Auch gab sie mir sogleich Bescheid, dass ich sie nicht im Gesicht berühren oder küssen sollte, denn sie wäre geschminkt und müsste ja noch den ganzen Tag arbeiten... Na ja, meine Motivation, die ja nun schon auf Grund der weiter oben beschrieben Optik Magdalenas nicht gerade hoch war, näherte sich nun so ziemlich ihren Nullwert und so ließ ich entnervt die Zicke einfach mal machen.
Nachdem sie nun endlich ihre Magentablette zu Ende gelutscht hatte, blies sie erst einmal meinen Schwanz an. Ihr FO war soweit ganz in Ordnung, allerdings etwas kurz und meine Eier wurden ebenfalls außen vorgelassen.
Im Anschluss daran fragte sie mich, ob ich sie nicht auch einmal lecken wolle. Ich nickte, Magdalena legte sich auf den Rücken und ich startete das Programm erst einmal mit ZK‘s, denen sie aber merklich versuchte auszuweichen. Na ja gut, dann eben nicht
und so arbeitete ich mich mit meiner Zunge weiter südwärts über ihre auch nicht gerade so unbedingt leckeren 75B-Brüste hinunter zu ihrer blank rasierten Fickschleuse und verpasste ihr erst einmal eine ordentliche Unterbodenwäsche. . .Dies schien ihr auch sichtlich zu gefallen, denn sie lag ganz entspannt da und grunzte zufrieden vor sich hin...
Im Anschluss daran wechselten wir noch in die 69 und nachdem ich dann so allmählich ein leichtes Ziehen in meiner Zungenmuskulatur verspürte, brach ich die Aktion ab und machte Magdalena nun klar, dass ich sie nun in der Missi knattern wollte. Dagegen hatte sie dieses Mal nichts einzuwenden :wow:, sie nickte zustimmend und montierte mir einen Fromms auf den Fickriemen.
In der Missi knallte ich sie dann so richtig durch, erst langsam, dann immer schneller und kräftiger bis mir der Schweiß auf der Stirn stand, aber ich spürte einfach so reinweg gar nichts.
Da war mir dann klar, dass das wohl auf Grund meiner Grippe nichts mehr werden würde. Als letzten Versuch riss ich dann noch den Fromms von meinem Schwanz herunter und forderte Magdalena auf, die Sache nun “rękamy“, also mit der Hand zu Ende zu bringen. Doch alle Bemühungen schlugen fehl, ich kam einfach nicht zum Abschuss. Freundlich wie ich nun einmal bin :p, erklärte ich Magdalena, dass das wohl an meiner Grippe liegen würde sie das keine Schuld träfe.
Wir brachen dann also an dieser Stelle ab und ich fragte Magdalena, ob ich noch einmal das Bad zwecks einer abschließenden Waschung benutzen dürfte. Während sie sich sichtlich erleichtert über die getane Arbeit wieder in ihren unmöglichen Unterrock zwängte, schaute sie mich zunächst ungläubig an, so nach dem Motto, “Wieso das denn?“, erlaubte mir dann aber doch noch einmal die Nutzung des Bades.
Nachdem auch das vollzogen war verabschiedete ich mich von ihr und machte fix einen langen Schuh Richtung Heimat.
Fazit: Mit einer Grippe in den Puff zu fahren ist absoluter Schwachsinn und hinausgeworfenes Geld. Ich denke, mein Bericht gibt die Stimmung so halbwegs wieder und somit dürfte wohl jedem klar sein, dass ich Magdalena nicht mehr buchen werde.
Magdalena
Klingel: Sommer
30851 Hannover-Langenhagen
Tel.: 01520-7767531
Erreichbarkeit: Mo.: - Fr.: 10:00 Uhr - 18:00 Uhr
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