H15 Agnes, Mördertitten, Haare: blond, glatt, lang; vorher H12 1.St,
Wiedersehen mit
Agnes, mit den Monstertitten und der versauten Art,
Alptraum aller Schwiegermütter und
Fleischgewordene dreckige Männerphantasie

Fortsetzung meiner Erlebnisse it Agnes beschrieben in Post 183 bis 186
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Agnes, die mit den Mödertitten und den glatten, blonden Haaren, die ihr über den ganzen Rücken fallen, bis zum Arsch.

Sie hat Tatoos am linken und am rechten Oberarm und eines über dem Po, da wo die Haare aufhören. Das Tatoo reicht von der linken seitlichen Hüfte rüber bis zur rechten seitlichen Hüfte.

An der Tür sieht man den Schlampenstempel zwar nicht, aber man sieht gleich, dass sie eine Schlampe vom Feinsten ist, sozusagen die ideale Modellfigur, das Klischee, an dem sich Visagisten orientieren müssten, wenn sie eine Schauspielerin zur verhurten Sexbombe umdekorieren müssten:

Agnes sieht aus, als wäre sie eine fleischgewordene Musterhure aus einem Kult-Comic die deine dreckigsten Phantasien erfüllen könnte:
Sie hat riesige Brüste, die stets in den Auschnitt eines Kleides gestopft sind, das tiefer nicht ausgeschnitten sein könnte.
Da Agnes sehr schlank ist, geradezu eine Wespentaille hat, kommt die Oberweite noch mehr zur Geltung.

Dass eine Sexbombe blond sein muss, gilt für sie genau so, wie es für Mrylin Monroe galt und noch immer für Pamela Anderson gilt.

Aber um das Klischee zu vervollkommnen, trägt dieses inzwischen 32jährige Modell pinkfarbene Hotpants oder rosarote Klamotten, also ein Outfit für Teens, die ordinär rüberkommen wollen.

Die animalische Optik ihres Aussehens wird nur noch übertroffen von der ordinären Art, wie sie dich ansieht und dich anmacht.

Keine Lupi-Gretel hat so einen verruchten Augenaufschlag wie sie und keine hat es besser drauf als Agnes, wenn sie mit tiefer, aber weiblicher Stimme haucht: "Komm, fick mich!" und bei keiner erlebst du in dieser Weise die Kobination, wie sie sich gleichzeitig mit der einen Hand eine ihrer Titten knetet und mit der anderen an Deine Hose fasst, als könnte sie in einem Ruck den Reissverschluss öffnen und dein Teil rausholen und nochmals sagt: "Komm rein, ficken!"

Wer Agnes so an der Tür erlebt, der weiss eines:
Das ist eine, die kannst du nie und nimmer deiner Mutter als Schwiegertochter vorstellen, dass ist die Schlampe, vor der dich deine Mutter immer gewarnt hat. Sie wusste warum, denn:

Wenn du nicht schüchtern bist und nur Blümchensex mit Streicheln willst, dann wirst du Agnes verfallen und sie wird dir deine Sinne rauben, schon deshalb, weil du ihre Monstertitten beim Ficken gleich drei mal siehst: Im Original und in den beiden Spiegeln an den Wänden.

Ein Optik-Orgie ohne gleichen,
das erste Mal, wo die Doggystellung auch dem Busenfetischisten gefällt:
Agnes bringt es fertig, einen Doggy zu präsentieren, bei dem sie fast aufrecht bleibt, stützt sich nur mit der rechten Hand auf, hebt ihr links Bein hoch wie ein Hündchen beim Pinkeln, stützt das Bein am Spiegel und drückt ihren Oberkörper mit ihrer Oberweite nach vorne. Nie konntest du besser im Doggy die Titten abgreifen, während du dieses Schauspiel gleichzeitig im Spiegel siehst, als sähest du einen Pornofilm, in dem du selbst der Pornostar bist und sie die gefickte Pornoqueen.
Das war Kamerawinkel 1, in der 2. Einstellung siehst du nach vorne, wieder im Spiegel, die Titten von vorne und in der 3. Einstellung schaust du eben auf diese Wespentaille, den runden Po und die grosse Möse, in die du hineinpumpst, während der Soundtrack des Pornos immer wieder den Refrain widerholt: "Jaaahh, fick mich!"

Wenn sie auf dir reitet, so siehst du ihre Titten vor dir und nochmal im Profil, im Spiegel. Sie lässt ihre Haare wallen, ihre Brüste wogen und ihre Augen rollen, während sie stöhnt und immer wieder fordert: "Fick mich, jahh, fick mich!!"
Du tust sowieso nichts anderes, du willst auch nichts anderes.
Hast du je was anderes gewollt als Agnes zu ficken? In diesem Moment jedenfalls glaubst du, sie ist das von Gott Eros in die Lupi gesandte Non Plus Ultra der Fleischeslust.

Ein 30 Euro Programm, bei dem sie ausserdem mit Babyöl blank wichst, mit Gummi bläst und einen Dreikampf liefert, bei dem du sie in gewünschte Positionsvarianten dirigieren kannst. Innerhalb 20 Minuten baut sie keinerlei Zeitdruck auf, aber sie macht alles so gut, dass es wohl manchem Besucher schon beim Anwichsen oder Blasen kommt, so geil wie sie das macht, denn schon der verruchte Augenaufschlag und Blick oder Griff auf ihren Atombusen können schon orgasmusauslösend wirken.

Bleibt zu ergänzen, dass sie hoffentlich bald wieder neue Batterien für ihren Vibrator hat, mit dem sie sich und dich stimulieren kann, während du sie fickst. Dieser Kick war heute Mittag leider nämlich nicht dabei, mangels Batterien.

Noch ein paar Fakten:
Agnes war 6 Monate zu Hause in Polen, ist seit letzten Samstag wieder da.
Sie hat kein zusätzliches Silikon in den Titten, diese sind genauso mörderisch und unverändert wie letztes Jahr, im November.
Das Foto an der Tür zeigt eine DIN A 4 Schwarzweiss-Kopie eines Fotos von ihr selbst. Darauf zu sehen: Ihr verrucht schönes Gesicht mit einem Blick, auf dem sie dem Betrachter (vor dem verschlossenen Tür wartenden) zu sagen scheint: "Komm, fick mich!"

Selector,
der ihrer Aufforderung ab sofort wieder regelmässig nachkommen wird.
Siggi Selector
Autor von mehreren Büchern mit Rotlicht-Geschichten


Nachrichten in diesem Thema
Agnes, Mördertitten, Haare: blond, glatt, lang; vorher H12 1.St, - von Selector - 29.05.2008, 19:02