18.05.2008, 16:06
Nachdem ich Eva hochzufrieden verlassen hatte, hätte ich eigentlich gehen können, war doch bei diesem Erlebnis alles nach meinen Wünschen gewesen
. Aber da kam plötzlich wieder dieses seltsame Begehren, dieses Gefühl noch nicht satt zu sein und dazu noch das hartnäckige Beharren darauf, dass ich mir ja für diesen Tag 2 Kandidatinnen vorgenommen hatte.
Jetzt wollte ich zu Agnietzka (H13), die gerade auch am Fenster zu sehen war, . Aber ich brauchte erstmal noch etwas Regenerationszeit.
Als ich dann zurückkomme (ca. 00:30 Uhr) finde ich eine für mich desaströse Lage: Trauben von Männern vor und in der Nähe von Haus 13 und Agnietzka im Dauereinsatz!
Das hat heute keinen Zweck mehr denke ich und entscheide mich um . Nicht zum Gehen, sondern zum Weg ums Quadrat, (das Komödienhaus wieder sorgsam umgehend, da jetzt, nach dem ersten Erlebnis, doch für mich wieder das Risiko steigt, dort mein Geld zu lassen), jetzt nach Haus 4, denn ich suche ja Neues.
Also hoch ins 1.OG.. Dort hatten links bei meinen vorherigen Rundgängen (während der Wartezeit auf Eva) noch Gabriella (Romania) und ihr Gegenüber (Svetlana??) gemeinsam gestanden und versucht mir ihre Aufwartung zu machen, wobei ich mich da, hätte ich nicht zu Eva gewollt, nicht recht hätte entscheiden können.
Jetzt steht Gabriella alleine und die Sache ist klar. Zum Aussehen ist schon alles beschrieben, sie trägt die Haare wiederum zurückgebunden, anders habe ich sie noch nicht gesehen.
Sie bittet mich freundlich hinein, erst im Zimmer treffen wir eine Absprache. Sie bietet das Übliche: BFA, 20 min. 30 , ich frage nach Lecken: +10, ich willige ein und übergebe das Geld.
Sie verschwindet dann in ihrer zimmereigenen Dusche (ungewöhnlicher Luxus hier) ich wasche mich am Waschbecken.
Danach keinerlei Berührung, keine Zärtlichkeit, kein Gf6-feeling. Sachlich und freundlich bittet sie mich aufs Bett .. und dann weiten sich meine Augen vor Schreck: sie stellt ihr Handy und legt es auf die Bettkante!
Wie ein Peitschenschlag trifft mich Großhirns hämisches Gelächter: Und das dir, du Tölpel, hättest du mal vorher exakter verhandelt, mal sehen wie lange das gut geht ha..ha ha und betroffen muss ich ihm diesmal recht geben.
Unvermittelt, weiterhin ohne irgendeine Streicheleinheit , beginnt Gabriella, jetzt neben mir sitzend, mit dem Mund die Bereifung überzustreifen um in ein tiefes, gutes französisch überzugehen. Was sie nicht tut, tue dann ich: sie zart streicheln, an Rücken, Gesäß und ihren kleinen festen Brüsten und fühlen, wie sich ihre kräftigen, rosafarbenen Nippel steil und fest aufstellen.
Nach einer Weile lege ich sie auf den Rücken, sie öffnet die Schenkel und dann beginnt, was ich so nicht erwartet hätte: Unter meinem Zungenspiel wird sie schnell feucht um nicht zu sagen klatschnass, sie windet sich und stöhnt, presst ihre Oberschenkel mal eng an meinen Kopf, öffnet sich dann wieder, ich spüre wie ihre Klitoris anschwillt. Sie bewegt sich im Rhythmus meines Zungenspiels, meine rechte Hand liegt oberhalb des Schambeins auf ihrem Bauch und ich spüre wie ihre Bauchmuskeln hart werden, meine linke Hand stimuliert ihre rechte Brust, die linke stimuliert sie selbst. Dann zieht sie mit beiden Händen erst das rechte Knie zu sich hoch, später dann beide, stellt die Füße auf meine Schultern. Ich beginne ihr erhobenes Becken mit meinen Händen in angedeuteter Koitalbewegung auf und ab zu wippen und lasse so ihre Scham ständig an meiner Zunge rauf und runter gleiten. Dann wieder weites Öffnen der Schenkel, tiefes Eindringen meiner Zunge in sie, dann wieder Stimulieren ihres Lustknotens und sie liegt da mit geschlossenen Augen, stöhnt und wippt und drückt sich mir entgegen.
Boah, ist das geil denke ich, was für eine Performance, wenn das ficken genauso wird .
In diese Gedanken platzt unvermittelt ihre Zeitansage: Du hast noch 7 Minuten. .. Da macht es schon wieder klick im Kopf und ich höre Großhirn laut aufstöhnen.
Also schneller Wechsel in den Reiter. Kräftig und engagiert reitet sie los, ohne Rücksicht auf Verluste, stemmt sich dabei auf meinem Brustkorb ab, der erwünschte Erfolg jedoch bleibt aus. Um zu retten, was zu retten ist bitte ich sie in die Doggy zu wechseln, sie hält weiter kräftig dagegen während ich zunehmend meine Erektion schwinden sehe. In dies Situation platzt der Handy-Klingelton: time out!... genau das, was ich so hasse. Sie lässt sich nichts anmerken, hält noch weiter dagegen, wohl in der Hoffnung mich zum Finale zu bringen, aber der Zug ist abgefahren.
Ich logge die labrige Gurke (Begriff von Hänsel entliehen!) aus und sage ihr dass es nichts wird mit Finale. Gegen Aufpreis ist eine Verlängerung möglich höre ich, will ich aber nicht mehr.
Nach beiderseitiger Waschung bzw. Dusche ihrerseits (sehr ordentlich!!) und Anziehen entschuldigt sie sich dann für das fehlende Finale, ich gebe ihr klar zu verstehen, dass sie keine Schuld trägt.
Möglicherweise wäre das Ganze ja mit anderer Verhandlungstaktik und einem etwas erhöhten Budget (d.h. von vorn herein größerem Zeitfenster) völlig anders und in meinem Sinne verlaufen.
Gf6-Feeling kam definitiv nicht auf, aber dafür war es eine supergeile Lecknummer, aus der sich vielleicht ein ebensolcher Fick entwickelt hätte, wenn .
Zu allem Überfluss steht dann beim Hinausgehen noch so ein Affe vor der Tür, der die ganze Zeit mit der Dame gegenüber lauthals in ihrer Heimatsprache parliert hatte und versperrt mir kurz den Weg mit den Worten: Na, du geiler Hengst gerne hätte ich ihm ans Schienbein getreten!
Beim Verlassen des Hauses kommt dann wieder der Auftritt von Großhirn in seiner mephisto-haften Art: Na, Sensibelchen, waren wir mal wieder in unseren Gefühlen gestört, sollen wir mal zum Psychiater oder lieber zum Finanzberater, wenn du weiter auf diese Art den Hals nicht voll kriegst? Vielleicht solltest du dich auch auf deine 3 Lieblinge beschränken, dann sparst du wenigstens Geld, wenn sie nicht da sind. Ja, ja du armer Tropf, Gier ist schon grausam!
Das verleitet mich dann doch dazu, für diesen Abend Großhirn komplett abzustellen und mich den Träumen meiner optimalen Events hinzugeben.
Gruß
marakesch
Jetzt wollte ich zu Agnietzka (H13), die gerade auch am Fenster zu sehen war, . Aber ich brauchte erstmal noch etwas Regenerationszeit.
Als ich dann zurückkomme (ca. 00:30 Uhr) finde ich eine für mich desaströse Lage: Trauben von Männern vor und in der Nähe von Haus 13 und Agnietzka im Dauereinsatz!
Das hat heute keinen Zweck mehr denke ich und entscheide mich um . Nicht zum Gehen, sondern zum Weg ums Quadrat, (das Komödienhaus wieder sorgsam umgehend, da jetzt, nach dem ersten Erlebnis, doch für mich wieder das Risiko steigt, dort mein Geld zu lassen), jetzt nach Haus 4, denn ich suche ja Neues.
Also hoch ins 1.OG.. Dort hatten links bei meinen vorherigen Rundgängen (während der Wartezeit auf Eva) noch Gabriella (Romania) und ihr Gegenüber (Svetlana??) gemeinsam gestanden und versucht mir ihre Aufwartung zu machen, wobei ich mich da, hätte ich nicht zu Eva gewollt, nicht recht hätte entscheiden können.
Jetzt steht Gabriella alleine und die Sache ist klar. Zum Aussehen ist schon alles beschrieben, sie trägt die Haare wiederum zurückgebunden, anders habe ich sie noch nicht gesehen.
Sie bittet mich freundlich hinein, erst im Zimmer treffen wir eine Absprache. Sie bietet das Übliche: BFA, 20 min. 30 , ich frage nach Lecken: +10, ich willige ein und übergebe das Geld.
Sie verschwindet dann in ihrer zimmereigenen Dusche (ungewöhnlicher Luxus hier) ich wasche mich am Waschbecken.
Danach keinerlei Berührung, keine Zärtlichkeit, kein Gf6-feeling. Sachlich und freundlich bittet sie mich aufs Bett .. und dann weiten sich meine Augen vor Schreck: sie stellt ihr Handy und legt es auf die Bettkante!
Wie ein Peitschenschlag trifft mich Großhirns hämisches Gelächter: Und das dir, du Tölpel, hättest du mal vorher exakter verhandelt, mal sehen wie lange das gut geht ha..ha ha und betroffen muss ich ihm diesmal recht geben.
Unvermittelt, weiterhin ohne irgendeine Streicheleinheit , beginnt Gabriella, jetzt neben mir sitzend, mit dem Mund die Bereifung überzustreifen um in ein tiefes, gutes französisch überzugehen. Was sie nicht tut, tue dann ich: sie zart streicheln, an Rücken, Gesäß und ihren kleinen festen Brüsten und fühlen, wie sich ihre kräftigen, rosafarbenen Nippel steil und fest aufstellen.
Nach einer Weile lege ich sie auf den Rücken, sie öffnet die Schenkel und dann beginnt, was ich so nicht erwartet hätte: Unter meinem Zungenspiel wird sie schnell feucht um nicht zu sagen klatschnass, sie windet sich und stöhnt, presst ihre Oberschenkel mal eng an meinen Kopf, öffnet sich dann wieder, ich spüre wie ihre Klitoris anschwillt. Sie bewegt sich im Rhythmus meines Zungenspiels, meine rechte Hand liegt oberhalb des Schambeins auf ihrem Bauch und ich spüre wie ihre Bauchmuskeln hart werden, meine linke Hand stimuliert ihre rechte Brust, die linke stimuliert sie selbst. Dann zieht sie mit beiden Händen erst das rechte Knie zu sich hoch, später dann beide, stellt die Füße auf meine Schultern. Ich beginne ihr erhobenes Becken mit meinen Händen in angedeuteter Koitalbewegung auf und ab zu wippen und lasse so ihre Scham ständig an meiner Zunge rauf und runter gleiten. Dann wieder weites Öffnen der Schenkel, tiefes Eindringen meiner Zunge in sie, dann wieder Stimulieren ihres Lustknotens und sie liegt da mit geschlossenen Augen, stöhnt und wippt und drückt sich mir entgegen.
Boah, ist das geil denke ich, was für eine Performance, wenn das ficken genauso wird .
In diese Gedanken platzt unvermittelt ihre Zeitansage: Du hast noch 7 Minuten. .. Da macht es schon wieder klick im Kopf und ich höre Großhirn laut aufstöhnen.
Also schneller Wechsel in den Reiter. Kräftig und engagiert reitet sie los, ohne Rücksicht auf Verluste, stemmt sich dabei auf meinem Brustkorb ab, der erwünschte Erfolg jedoch bleibt aus. Um zu retten, was zu retten ist bitte ich sie in die Doggy zu wechseln, sie hält weiter kräftig dagegen während ich zunehmend meine Erektion schwinden sehe. In dies Situation platzt der Handy-Klingelton: time out!... genau das, was ich so hasse. Sie lässt sich nichts anmerken, hält noch weiter dagegen, wohl in der Hoffnung mich zum Finale zu bringen, aber der Zug ist abgefahren.
Ich logge die labrige Gurke (Begriff von Hänsel entliehen!) aus und sage ihr dass es nichts wird mit Finale. Gegen Aufpreis ist eine Verlängerung möglich höre ich, will ich aber nicht mehr.
Nach beiderseitiger Waschung bzw. Dusche ihrerseits (sehr ordentlich!!) und Anziehen entschuldigt sie sich dann für das fehlende Finale, ich gebe ihr klar zu verstehen, dass sie keine Schuld trägt.
Möglicherweise wäre das Ganze ja mit anderer Verhandlungstaktik und einem etwas erhöhten Budget (d.h. von vorn herein größerem Zeitfenster) völlig anders und in meinem Sinne verlaufen.
Gf6-Feeling kam definitiv nicht auf, aber dafür war es eine supergeile Lecknummer, aus der sich vielleicht ein ebensolcher Fick entwickelt hätte, wenn .
Zu allem Überfluss steht dann beim Hinausgehen noch so ein Affe vor der Tür, der die ganze Zeit mit der Dame gegenüber lauthals in ihrer Heimatsprache parliert hatte und versperrt mir kurz den Weg mit den Worten: Na, du geiler Hengst gerne hätte ich ihm ans Schienbein getreten!
Beim Verlassen des Hauses kommt dann wieder der Auftritt von Großhirn in seiner mephisto-haften Art: Na, Sensibelchen, waren wir mal wieder in unseren Gefühlen gestört, sollen wir mal zum Psychiater oder lieber zum Finanzberater, wenn du weiter auf diese Art den Hals nicht voll kriegst? Vielleicht solltest du dich auch auf deine 3 Lieblinge beschränken, dann sparst du wenigstens Geld, wenn sie nicht da sind. Ja, ja du armer Tropf, Gier ist schon grausam!
Das verleitet mich dann doch dazu, für diesen Abend Großhirn komplett abzustellen und mich den Träumen meiner optimalen Events hinzugeben.
Gruß
marakesch
Anstand, Respekt und Wertschätzung erleichtern das Leben!