Liebe Lochschwager-Gemeinde, nachdem nunmehr auch ich meinen Lochschwagerinitationsritus überstanden habe, ist es an der Zeit, meine Erlebnisse in einen Bericht zu fassen.
Nachdem ich mir nach langem Hin und Her also endlich ein Herz gefasst, und die Location einmal eingekreist hatte (man möchte ja wissen, wo man parken kann, ohne dass einen gleich die Kollegen sehen) und mir die Bonner Straße des Morgens um 11 doch sehr belebt erschien (Bushaltestelle und so weiter), entschloss ich mich dazu, einen kleinen Spaziergang durch Pallien zu unternehmen, und das sprichwörtliche Pferd quasi von hinten aufzuzäumen. Da es nur eine recht kleine, etwas verwinkelte und in der Regel ruhige Parallelstraße zur Bonner gibt (nämlich eben besagt Palliener Straße) hielt ich das für eine gute Idee. Leider hatte ich nicht damit gerechnet, dass ausgerechnet die Architekten- und Bauzeichnerfakultät der FH an diesem Tag einen Field Trip zum Freihandzeichnen eben just dorthin machte, woher ich mich anzuschleichen gedachte. Dass gleichzeitig noch der Bäckereiverkaufswagen durch fuhr sorgte nicht minder für Publikum.
Wer also unerkannt dorthin schreiten will, sollte dies vielleicht bedenken. Desnächtens stellen sich solcherlei Probleme aber wohl nicht.
Sei es drum, dachte ich mir und schritt zur Klingel. Die Tür wurde mir sogleich von einer netten blonden Dame in Jeans geöffnet, die mich freundlich begrüßte und mich sogleich nach oben führte, wobei sie mir bedeutete, dass sich umgehend eines der anwesenden Mädchen um mich kümmern würde. Darauf hinweisend, dass ich die Wolke eigentlich wegen einer ganz bestimmten Dame Ayla aufgesucht habe, erklärte sie mir mit einem Lächeln, dass Ayla leider gerade nicht verfügbar sei. Auch warten würde sich wohl aufgrund eines Anschlusstermins nicht lohnen. Gerne könnte ich aber einen Termin ausmachen oder später wiederkommen. Unverrichteter Dinge musste ich also wieder von dannen ziehen.
Nach einer zugegeben etwas unruhigen Mittagspause (so viele Mädels in knappen Oberteilen und immer noch nicht geknattert) zog ich die Lehre aus meinem morgendlichen Fehler und rief vor dem losfahren an, ob Ayla denn nun auch Zeit habe, was zu meinem Glück der Fall war. Etwas zu früher als vereinbart an der Wolke angekommen, musste ich leider noch ein paar Minuten warten, bis sie dann endlich vor mir stand.:gD
Sie sieht fast genau so aus wie auf den Bildern hier und hier, wobei diese geschätzt ein oder zwei Jahre alt sein dürften und durchaus gut fotografiert sind. Ayla ist Anfang bis Mitte 20, etwa 1,60 bis 1,65 groß, hat schwarze lange Haare, braune, fast schwarze strahlende Augen und ein hinreißendes Lächeln. Sie ist durchweg schlank, ohne aber dürr zu sein (KF-Schätzung: 36), was mir gut gefiel. Ihr Teint war (ob der letzten sommerlichen Tage?) leicht gebräunt, ihre Haut weich und glatt, verziert mit zwei kleinen Tattoos auf Rücken sowie an der rechten Hüfte. Ihre Brüste sind geschätzt 75 C und angenehm natürlich. Vom Wesen her ist sie wirklich superlieb, mit einer durchweg positiven Ausstrahlung und einem kleinen Schuss angenehmer Verrücktheit.
Nachdem sie mich unters Dach in ihr Zimmer geführt hatte erklärte sie mir kurz die Preise, welche sich aus meiner löchrigen Erinnerung wie folgt gestalteten:
50 FM/GV
70 FO/GV
80 FO beidseitig/GV, 25 Minuten bis halbe Stunde
100 FO bis zum Schluss
150 für die ganze Stunde.
Habe mich nach kurzer Überlegung für die 80 Euro-all-inclusive-Nummer entschieden, auf welche der 10-Euronen-Gutschein angerechnet wurde, so dass ich letztlich nur um 70 Flocken erleichtert wurde. Dann hieß es ausziehen zur Waschung, wobei ich leider etwas warten musste, da das nächstgelegene Badezimmer noch belegt war. Gleichwohl wurde ich dann hereingeführt, obwohl ein Gretel (Moni?) noch nackend vor der Dusche stand. Der kleine Dreikäsekuchenhoch wurde dann zärtlich gewaschen, wobei er sich schon etwas reckte, denn zwei paar Brüste und er in einem Raum
Sodann ging es wieder zurück ins Zimmer, und die Action begann. Zunächst wurde im stehen zärtlich geküsst und gezüngelt, wobei ich meine Hände über ihren zarten Rücken streichen ließ. Nachdem der kleine Dreikäsekuchenhoch sich dann gen Zimmerdecke reckte, legte ich mich hin und ließ mich zunächst mal verwöhnen. Das folgende Spiel auf der Fleischflöte war schön zärtlich und mit wenig Handeinsatz, dafür mit streichelndem Eierlecken, was erheblich zur Entspannung des Kuchens beitrug. Ayla betonte, dass sie es extra sanft machen wolle, damit ich nicht zu früh fertig würde Dann war es meine Runde, und nachdem sich Ayla auf den Rücken gedreht hatte, leckte ich ihr glattrasierte Muschi, gefolgt von einer erneuten kurzen oralen Verwöhneinheit für das Bonbon aus Wurst.
Dann Backform drüber und Kuchen ins Rohr. Reiterstellung war nicht übel, Ayla besitzt ein durchaus gutes Taktgefühl und passte sich wunderbar den rhythmischen Stößen meiner Lenden an. Dabei konnte ich ihren runden Po festhalten und ihre wunderbaren Brüste über meinem Gesicht bewundern. Ich musste mich teilweise schon zurückhalten, um nicht zu früh den Reizen des Rittes zu erliegen. Lächelnd fragte sie mich dann, ob wir mal wechseln sollten, woraufhin es doggy weiterging. Der Anblick ihres runden Pos, wie er sich mir entgegen reckte und der Druck ihrer engen Lustschnecke sorgten für ein stetes und immer stärker werdendes Pochen in meinem Kopf und meinen Eiern.
Zu Guter letzt Missio, wobei mich der Anblick ihrer bei jedem Stoß sanft bebenden Brüste zur Tempoverschärfung antrieben. Dann wurde der Druck einfach zu groß und was raus musste musste raus. Ich brach auf ihr zusammen und durfte in ihren Armen auszucken und dann erst der kleine Kuchen mit der Schlumpfmütze aus dem Ofen gezogen super! Da ich mich bei dieser Nummer aber so zusammengerissen hatte und nicht zu früh meine Ladung verlieren wollte war kurz nach dem Abspritzen die Zeit schon aus. Schade eigentlich, hätte gerne noch was länger gemacht (Memo von Dreikäsekuchenhoch an Hirn: Das nächste Mal mindestens ne Stunde buchen, Du Knicksack!).
Alles in allem ein Einstand nach Maß und ein durchaus wiederholenswertes Erlebnis mit einem lieben Mädel. Drei Daumen hoch. Schade, dass sie nur noch bis Samstag in Trier ist... (Pfingssonntag hat die Wolke7 zu!) :wein
Nachdem ich mir nach langem Hin und Her also endlich ein Herz gefasst, und die Location einmal eingekreist hatte (man möchte ja wissen, wo man parken kann, ohne dass einen gleich die Kollegen sehen) und mir die Bonner Straße des Morgens um 11 doch sehr belebt erschien (Bushaltestelle und so weiter), entschloss ich mich dazu, einen kleinen Spaziergang durch Pallien zu unternehmen, und das sprichwörtliche Pferd quasi von hinten aufzuzäumen. Da es nur eine recht kleine, etwas verwinkelte und in der Regel ruhige Parallelstraße zur Bonner gibt (nämlich eben besagt Palliener Straße) hielt ich das für eine gute Idee. Leider hatte ich nicht damit gerechnet, dass ausgerechnet die Architekten- und Bauzeichnerfakultät der FH an diesem Tag einen Field Trip zum Freihandzeichnen eben just dorthin machte, woher ich mich anzuschleichen gedachte. Dass gleichzeitig noch der Bäckereiverkaufswagen durch fuhr sorgte nicht minder für Publikum.
Wer also unerkannt dorthin schreiten will, sollte dies vielleicht bedenken. Desnächtens stellen sich solcherlei Probleme aber wohl nicht.Sei es drum, dachte ich mir und schritt zur Klingel. Die Tür wurde mir sogleich von einer netten blonden Dame in Jeans geöffnet, die mich freundlich begrüßte und mich sogleich nach oben führte, wobei sie mir bedeutete, dass sich umgehend eines der anwesenden Mädchen um mich kümmern würde. Darauf hinweisend, dass ich die Wolke eigentlich wegen einer ganz bestimmten Dame Ayla aufgesucht habe, erklärte sie mir mit einem Lächeln, dass Ayla leider gerade nicht verfügbar sei. Auch warten würde sich wohl aufgrund eines Anschlusstermins nicht lohnen. Gerne könnte ich aber einen Termin ausmachen oder später wiederkommen. Unverrichteter Dinge musste ich also wieder von dannen ziehen.
Nach einer zugegeben etwas unruhigen Mittagspause (so viele Mädels in knappen Oberteilen und immer noch nicht geknattert) zog ich die Lehre aus meinem morgendlichen Fehler und rief vor dem losfahren an, ob Ayla denn nun auch Zeit habe, was zu meinem Glück der Fall war. Etwas zu früher als vereinbart an der Wolke angekommen, musste ich leider noch ein paar Minuten warten, bis sie dann endlich vor mir stand.:gD
Sie sieht fast genau so aus wie auf den Bildern hier und hier, wobei diese geschätzt ein oder zwei Jahre alt sein dürften und durchaus gut fotografiert sind. Ayla ist Anfang bis Mitte 20, etwa 1,60 bis 1,65 groß, hat schwarze lange Haare, braune, fast schwarze strahlende Augen und ein hinreißendes Lächeln. Sie ist durchweg schlank, ohne aber dürr zu sein (KF-Schätzung: 36), was mir gut gefiel. Ihr Teint war (ob der letzten sommerlichen Tage?) leicht gebräunt, ihre Haut weich und glatt, verziert mit zwei kleinen Tattoos auf Rücken sowie an der rechten Hüfte. Ihre Brüste sind geschätzt 75 C und angenehm natürlich. Vom Wesen her ist sie wirklich superlieb, mit einer durchweg positiven Ausstrahlung und einem kleinen Schuss angenehmer Verrücktheit.
Nachdem sie mich unters Dach in ihr Zimmer geführt hatte erklärte sie mir kurz die Preise, welche sich aus meiner löchrigen Erinnerung wie folgt gestalteten:
50 FM/GV
70 FO/GV
80 FO beidseitig/GV, 25 Minuten bis halbe Stunde
100 FO bis zum Schluss
150 für die ganze Stunde.
Habe mich nach kurzer Überlegung für die 80 Euro-all-inclusive-Nummer entschieden, auf welche der 10-Euronen-Gutschein angerechnet wurde, so dass ich letztlich nur um 70 Flocken erleichtert wurde. Dann hieß es ausziehen zur Waschung, wobei ich leider etwas warten musste, da das nächstgelegene Badezimmer noch belegt war. Gleichwohl wurde ich dann hereingeführt, obwohl ein Gretel (Moni?) noch nackend vor der Dusche stand. Der kleine Dreikäsekuchenhoch wurde dann zärtlich gewaschen, wobei er sich schon etwas reckte, denn zwei paar Brüste und er in einem Raum
Sodann ging es wieder zurück ins Zimmer, und die Action begann. Zunächst wurde im stehen zärtlich geküsst und gezüngelt, wobei ich meine Hände über ihren zarten Rücken streichen ließ. Nachdem der kleine Dreikäsekuchenhoch sich dann gen Zimmerdecke reckte, legte ich mich hin und ließ mich zunächst mal verwöhnen. Das folgende Spiel auf der Fleischflöte war schön zärtlich und mit wenig Handeinsatz, dafür mit streichelndem Eierlecken, was erheblich zur Entspannung des Kuchens beitrug. Ayla betonte, dass sie es extra sanft machen wolle, damit ich nicht zu früh fertig würde Dann war es meine Runde, und nachdem sich Ayla auf den Rücken gedreht hatte, leckte ich ihr glattrasierte Muschi, gefolgt von einer erneuten kurzen oralen Verwöhneinheit für das Bonbon aus Wurst.
Dann Backform drüber und Kuchen ins Rohr. Reiterstellung war nicht übel, Ayla besitzt ein durchaus gutes Taktgefühl und passte sich wunderbar den rhythmischen Stößen meiner Lenden an. Dabei konnte ich ihren runden Po festhalten und ihre wunderbaren Brüste über meinem Gesicht bewundern. Ich musste mich teilweise schon zurückhalten, um nicht zu früh den Reizen des Rittes zu erliegen. Lächelnd fragte sie mich dann, ob wir mal wechseln sollten, woraufhin es doggy weiterging. Der Anblick ihres runden Pos, wie er sich mir entgegen reckte und der Druck ihrer engen Lustschnecke sorgten für ein stetes und immer stärker werdendes Pochen in meinem Kopf und meinen Eiern.
Zu Guter letzt Missio, wobei mich der Anblick ihrer bei jedem Stoß sanft bebenden Brüste zur Tempoverschärfung antrieben. Dann wurde der Druck einfach zu groß und was raus musste musste raus. Ich brach auf ihr zusammen und durfte in ihren Armen auszucken und dann erst der kleine Kuchen mit der Schlumpfmütze aus dem Ofen gezogen super! Da ich mich bei dieser Nummer aber so zusammengerissen hatte und nicht zu früh meine Ladung verlieren wollte war kurz nach dem Abspritzen die Zeit schon aus. Schade eigentlich, hätte gerne noch was länger gemacht (Memo von Dreikäsekuchenhoch an Hirn: Das nächste Mal mindestens ne Stunde buchen, Du Knicksack!).
Alles in allem ein Einstand nach Maß und ein durchaus wiederholenswertes Erlebnis mit einem lieben Mädel. Drei Daumen hoch. Schade, dass sie nur noch bis Samstag in Trier ist... (Pfingssonntag hat die Wolke7 zu!) :wein