05.05.2008, 23:04
Die internationale Verständigung lief ab diesem Zeitpunkt absolut geil. Kaum im Zimmer, umarmten wir uns und ich spürte, dass sie nichts dagegen hatte, dass ich sie auch im Gesicht küsste. Ich küsste sie auf den Mund. Sie half mir beim Ausziehen und ich ihr. Ich weiß schon gar nicht mehr, ob sie einen weißen String unter ihrem weißen Kleid hatte oder nicht. Auch in diesem Zimmer gab es sehr viel Spiegel, was mich noch mehr reizte, sie zu streicheln und das Ganze im Spiegel zu beobachten. Letztendlich ging es viel zu schnell, obwohl wir uns ja viel Zeit ließen. Sie zeigte auf das Bidet in einer Ecke. Ich setzte mich und sie half mir bei der Waschung. Dies machte mich schon so scharf, dass ich mich am liebsten nur gedreht hätte und sie auf meinem hochaufgerichteten Schwanz aufgespießt hätte. Sie beugte sich von hinten über mich. Ihre zwar relativ kleinen, aber äußerst wohlgeformten Brüste berührten mich an der Schulter, während sie mit beiden Händen meinen Schwanz ausgiebig einseifte und dann wieder sauber machte. Ihr süßes Gesicht lächelte mich von der Seite an. Wieder ein noch zaghafter Kuss. Bonbon reichte mir ein Handtuch. Während ich mich abtrocknete streichelte sie mich zärtlich am Rest des Körpers. Dann nahm sie mich bei der Hand und zeigte mir an, dass sie ebenfalls den gleichen Waschservice bei sich wünschte. Da ließ ich mich nicht zwei Mal bitten diesem schönen Geschöpf aus dem Garten Eden die Pussy zu waschen. Ich streichelte sie aber erst an den Oberschenkeln, bevor ich auf meine Hände Seife verteilte und mich langsam ihrer Pussy näherte. Zunächst kümmerte ich mich um die äußeren Schamlippen, dann ging die Reise meiner Finger weiter. Ich war mir nicht sicher, aber das Spiel schien ihr zu gefallen. Wieder berührten sich unsere Lippen, ein Kuss, etwas intensiver. Und gleich weiter, lange berührten sich die Lippen, ihr süßer Mund öffnete sich und es ging mit einem Zungenkuss weiter. Zunächst nur kurz. Solange verwöhnten meine Finger ihre Spalte. Die Seife war schon weggewaschen und meine Finger drangen bei ihr ein. Das Spiel ging weiter. Aber sie merkte auch, dass es in dieser Position nicht besonders bequem für mich war, da ich immer noch vornüber gebeugt hinter ihr stand. Wir trockneten sie ab und legten uns aufs Bett. Sie rutschte nach oben und ich begann wieder sie an den Oberschenkeln zu streicheln und kurz darauf zu küssen. Mit meiner Zunge ging ich die Oberschenkel hinunter langsam auf das Ziel zu. Oder war schon der Weg das Ziel? Es schien ihr zu gefallen, denn sie legte sich so hin, dass sie ganz locker warten und genießen konnte, was da kommen sollte. Meine Zunge setzte ihre Wanderung in Richtung Schamlippen fort. Ich ließ mir Zeit. Ich kreiste um die äußeren Schamlippen, bevor ich weiter nach innen
Meine Zunge liebkoste ihre Schamlippen und bemächtigte sich ihres Kitzlers. Sie schob ihr Becken vor und zurück. Das ganze machte mich irrsinnig an. Am liebsten hätte ich ihr jetzt meinen Schaft direkt in ihre feuchte und unbewaldete Höhle geschoben. Wir wollten dieses Spiel jedoch noch weiter spielen. Ich spürte, dass sie richtig geil war. Meine Zunge setzte also ihr Spiel fort. Sie hielt ihre Hand an meinem Hinterkopf. Meine Zunge wurde fordernder. Als wenn sie mit dem Becken ausweichen wollte, drückte sie dieses auf die Matratze und wölbte ihren Oberkörper nach oben, was für mich zusätzlich ein wunderbarer Anblick war. Neben meinem Kopf ihre schönen Oberschenkel, wenn ich zu ihr hoch sah, sah ich ein Latinogirl, das geil war wie Schmitts Katze. Und wenn sie nicht die allerbeste Schauspielerin war, dann hatte sie ihre(n) Höhepunkt(e) gehabt. Die musste auch gefickt werden. Die Zeit war nun reif. Ich richtete mich auf, kniete vor ihr. Ihre Pussy wenige Zentimeter vor meinem harten nicht bekleideten Kolben. Ich streichelte ihre aufgestellten Beine.
Teil 2 folgt!
Meine Zunge liebkoste ihre Schamlippen und bemächtigte sich ihres Kitzlers. Sie schob ihr Becken vor und zurück. Das ganze machte mich irrsinnig an. Am liebsten hätte ich ihr jetzt meinen Schaft direkt in ihre feuchte und unbewaldete Höhle geschoben. Wir wollten dieses Spiel jedoch noch weiter spielen. Ich spürte, dass sie richtig geil war. Meine Zunge setzte also ihr Spiel fort. Sie hielt ihre Hand an meinem Hinterkopf. Meine Zunge wurde fordernder. Als wenn sie mit dem Becken ausweichen wollte, drückte sie dieses auf die Matratze und wölbte ihren Oberkörper nach oben, was für mich zusätzlich ein wunderbarer Anblick war. Neben meinem Kopf ihre schönen Oberschenkel, wenn ich zu ihr hoch sah, sah ich ein Latinogirl, das geil war wie Schmitts Katze. Und wenn sie nicht die allerbeste Schauspielerin war, dann hatte sie ihre(n) Höhepunkt(e) gehabt. Die musste auch gefickt werden. Die Zeit war nun reif. Ich richtete mich auf, kniete vor ihr. Ihre Pussy wenige Zentimeter vor meinem harten nicht bekleideten Kolben. Ich streichelte ihre aufgestellten Beine.
Teil 2 folgt!
viele Grüße
Arno
Arno