Jenny von Svenjas Escort (auch besuchbar)

[ristretto]

(Trotzdem das Date über einen Escort-Service zustande kam, stelle ich den Bericht hier ein, da das Meedel – nach Terminvereinbarung – problemlos besuchbar ist.)


Liebe Fremdficker,

hier ist noch ein Bericht eines Dates von vor zwei Wochen, man kommt ja zu nix...

Es war also an der der Zeit, mir mal wieder ein nettes Fötzchen zu gönnen, und da war ja noch Jenny von Svenjas Escort auf der To-Do-Liste. Folgende Vorabinformationen stehen zur Verfügung:

Mein Name ist Jenny, eine leidenschaftliche Escortlady, italienischer Abstammung, 26 Jahre. Deutsch spreche ich fließend. Ich biete ich einen Service, der kaum Wünsche offen läßt. Mit meinem unkomplizierten und offenen Wesen stellt sich sofort eine heitere und unbefangene Atmoshäre ein.

Meine Haut ist wunderbar weich, leicht gebräunt, mein Busen mit einer ansprechenden natürlichen Oberweite von 85 C, lange schwarze Haare, 58 kg bei einer Größe von 163 cm. Haare habe ich nur auf dem Kopf.

Meine sexuelle Orientierung ist bi, bin also die ideale Partnerin für Paare und verwöhne auch gerne eine einzelne Dame. Auch ein Swingerclubbesuch sowie frivoles Ausgehen reizt mich sehr. Eine wohltuende Massage gehört auch zu meinem Programm.

Mein Beruf als Stewardess läßt mir viel Freiraum für heiße Dates, auch gerne tagsüber. Termine nach 20 Uhr sind durchaus möglich, in der Regel aber nur, wenn ich mindestens 1 Tag vorher Bescheid weiß. Gerne kannst Du mich in Frankfurt besuchen kommen oder ich komme zu Dir nach Hause oder ins Hotel.

Laßt uns doch gleich einen Termin vereinbaren [EMAIL="jenny@svenjas-escort.de"]per eMail[/EMAIL] oder telefonisch über meine Agentur. Ich freue mich!

Also per E-Mail für den nächsten Tag einen Termin für eine Stunde (nach Haustarif nicht eben spottbillige 180 Euro) ausgemacht. Sie erschien in schwarzem Mantel pünktlich am Treffpunkt und begrüßte mich nett. Sie spricht gut deutsch, mit einem leichten Akzent. Dann hoch ins Appartement und eine Hallo-Runde mit Wässerchen auf dem Sofa begonnen.

Jennys Gesicht ist interessant konturiert, mit schmalen Lippen und einem recht spitzen Kinn; sehr schöne Haare, sie kann einen prima anlächeln, insgesamt eine hübsche Erscheinung. Unter ihrem Mantel kam der scharfe Mini aus dem ersten Bild zum Vorschein, zusammen mit einem leichten, weißen Irgendetwas als Oberteil und halterlosen Netzstrümpfen. Das Kennenlernen entwickelte sich zur Knutsch- und Fummelrunde, an dieser Stelle meinen Dank an die Erfinder von Minirock und Stringtanga, eine geilere Kombination aus Vorfreude und Realgenuß ist kaum denkbar. Bei aller Lust war aber doch noch ein wenig Zurückhaltung ihrerseits spürbar, gerade beim Küssen, man spürte, daß sie eben nicht zu den sogenannten professionellen zählt.

Wir verlegten die Handlungen dann aufs Bett, inzwischen hatte sie nur noch String und BH an, letzteren auch nicht mehr lange. Jennys Body entspricht nicht ganz der Knackigkeit, die die Bilder erwarten ließen, insbesondere ihr Bäuchlein. Insgesamt sieht es so aus, als wäre sie schon mal Mutti geworden; sie braucht sich aber vor keinem zu schämen, viele Mädels wären um ihren Körper froh. Sie ist ein dunkler Typ und hat einen ganz leichten Flaum auf Unterarmen und Rücken, süß.

Einen Extraabsatz wert sind ihre Titten: Von ihrer Halterung befreit, lachten mich zwei süße Brüste an, nicht ganz C-Cup, die man lieben oder hassen kann. Ihr Kleines hatte sich in der Vorzeit wohl sehr ausgiebig daran bedient, so daß die Schwerkraft alle Möglichkeiten zu wirken hat. Modeltittenlover seien hiermit also gewarnt. Denen entgehen aber ihre unglaublichen Nippel, genauer gesagt Höfe darum, die auf den Bildern schon zu erkennen sind: Wunderbar braun gefärbt, nehmen sie, beinahe CD-Größe erreichend, fast die halbe Titte ein, ich finde das sensationell. Also Leck- und Spielzeit angesagt, irre, mit den Dingern im Mund.

Aber es ging weiter. Ich arbeitete mich nach unten und befreite sie vom String. Zum Vorschein kam eine frisch rasierte, dunkle Möse mit schönen ausgeprägten Lippen, geschmacklich sehr gut. In der weiteren Folge der Handlungen war zu spüren, daß sie ihre Zurückhaltung langsam aufgab – also zunächst mal die Rollen getauscht und sie (ohne) blasen lassen. Sie kniete auf allen vieren neben mir und bekolbte fleißig meinen Schwanz (das gute an dieser Position ist, daß sie keine Hand freihat :gD). Ich strich ihr zwecks besserer Sicht die Haare zurück und ergötzte mich an ihren Titten, die ihre Freiheit genossen und emsig vor- und zurückbaumelten, hilfreich unterstützt von meiner linken Hand. Dann wollte ich nochmal ihre Fotze sehen und ließ sie in 69 arbeiten, einen testweisen Schleck in Richtung ihres Arschloches wehrte sie ab – na gut, muß ja nicht.

Bevor es dann zum Ficken ging ließ ich sie sich in ihre Titten greifen, ein Spiel, das auch ihr Spaß zu machen schien. Aufgummieren lassen (unprofessionell), die Süße auf den Rücken gelegt, die Schenkel hochgeklappt und in missio genommen – und siehe da: alle anfangs gezeigte Zurückhaltung war wie weggeblasen (hach, ich liebe Wortspiele!). Die Zunge steckte nun tief in meinem Mund, ihr Gesicht ein Genuß! Anschließend ein wenig entspannt und dann nochmal ihre Muschi verkostet. In der Tat, ihre Zurückhaltung hatte sie aufgegeben, es war die reine Geschmacksexplosion! Nachdem ich sie eifrig ausgeschleckt hatte, war noch einmal blasen angesagt inklusive Verrichtung. Auf die Frage: "Darf ich Dir in den Mund spritzen?" antwortete sie zwar mit ja, stellte sich beim ersten Schuß dann aber doch ziemlich an, so daß ich nicht insistieren wollte und den Rest meiner Eiweißladung auf ihre Titten verteilte. Sie eilte dann auch recht zügig ins Bad zur Wiederauffrischung ihres Äußeren. Weiber!

Insgesamt ein angenehmer Fick mit etwa 65 Netto-Bettminuten. Wer was hübsches zum ordentlich durchnudeln sucht, könnte hier fündig werden. Wiederholungsgefahr: Im Prinzip ja, aber es gibt ja noch soo viele andere Meedels zu tun...


Viele Grüße

ri-o