22.04.2008, 19:23
Sie hatte mich wohl mehrmals auf dem Weg zu meiner Lupi - Queen gesehen (ohne zu wissen wer dies ist), einmal zumindest mit heller Aufgeregtheit reagiert, weit aus dem Fenster gelehnt nach mir winkend. Ich hatte sie daraufhin ignoriert und vermied es die nächsten Male nahe an Haus 9 vorbeizugehen.
Vor ein paar Tagen dann erneuter Besuch in der Straße, diesmal aber nicht alleine, sondern in Begleitung meiner Lupi Mentoren.
Von weitem schon sah ich sie am Fenster stehen, bei unserem Näherkommen (und Erkennen) dann allerdings Abwendung ihrerseits und Rückzug in den Rückraum des Zimmers, dem Fenster den Rücken zugekehrt.
Nach einem wiederum wundervollen Besuch bei meiner absoluten Nr.1 dann nochmals Straßendurchgang mit den Kollegen, immer wieder an dem ein - oder anderen Fenster haltmachend. So dann auch an Haus 9, wo Tamara nun direkt am Fenster präsent war. Den small - talk mit ihr führten die Kollegen, ich stand etwas im Hintergrund.
Von ihr etwas unsichere, fragende Blicke zu mir, von mir freundliche Blickerwiderung ohne direkte Kontaktaufnahme. Dann Weitergehen, von Haus zu Haus, Begrüßung, Vorstellung, small talk waren angesagt.
Später dann, ohne die Kollegen, die ihre eigenen Favoriten des Abends besuchten, erneuter Kontakt am Fenster von Haus 9, diesmal alleine.
Mit zuckersüßem, fragendem Blick, in dem ein leichter Hauch von Vorwurf nicht zu übersehen war und süßester Stimme dann die Frage: Du gehst so oft an mir vorbei, ohne mich zu beachten, willst Du nicht mehr zu mir kommen? Oh doch, schon erwidere ich einfach ohne weitere Erklärung. Das kommt einer sofortigen Einwilligung gleich und schon öffnet sich die Tür. Treppenaufstieg, ihren wundervollen, schlanken Körper vor Augen, Eintritt ins Zimmer, Küsschen rechts und links, alles wie immer. Absprechen von Leistung und Honorar, alles wie beim letzten Mal.
Nach Waschung, dann auf dem Bett, wieder der Genuss der aufblühenden Rose mit zartem Zungenspiel, Wechsel zu 69 und ein französisches Programm wie es wohl keine Andere in dieser Strasse beherrscht. In dieser Disziplin ist sie die absolute Königin! Dann Aufsitzen und Reiten bis zum Finale, ein wenig Verweilen, Lösen, Nachbereitung, immer begleitet von Streicheln und einzelnen Lippenküssen.
Diesmal aber keine Massage (war letztes Mal Zugabe und auch diesmal nicht ausdrücklich vereinbart), kein Kuscheln, kein Zeitbonus wie sie es sonst immer getan hatte. Kleine Abstrafung ?? Das bleibt der einzelnen Interpretation überlassen.
Dann kurz das übliche Heiratsthema, zwischen uns schon länger geklärt, nur ihre Bestätigung dessen. Darauf die sie interessierende Kardinalfrage: Warum fickst Du nicht nur mit mir, Baby?. Und ich erwarte eine Szene. Die ebenso klare Antwort: Weil ich hier auch noch andere Frauen kenne, die ich gerne besuche. Wer ist das? Sage ich nicht, dich nenne ich auch nicht bei anderen ist die klare Antwort. O.K., Baby, ist schon in Ordnung, weißt du ich bin manchmal etwas eifersüchtig höre ich, während sie mich mit zuckersüßem Lächeln anstrahlt.
Dann netter Abschied von einer geschäftstüchtigen, offensichtlich lernfähigen jungen Frau, die durchaus mit Bonus zur Kundenbindung spielt, dabei das Vereinbarte korrekt und mit Engagement einhält und sicher das Bestreben hat die Beste zu sein.
Gruß
marakesch
der positive Kundenbindung sehr schätzt, den aber agressives Buhlen um den Gast abtörnt
und der Tamara gerne wieder trifft, wenn sie zuckersüß ist.
Vor ein paar Tagen dann erneuter Besuch in der Straße, diesmal aber nicht alleine, sondern in Begleitung meiner Lupi Mentoren.
Von weitem schon sah ich sie am Fenster stehen, bei unserem Näherkommen (und Erkennen) dann allerdings Abwendung ihrerseits und Rückzug in den Rückraum des Zimmers, dem Fenster den Rücken zugekehrt.
Nach einem wiederum wundervollen Besuch bei meiner absoluten Nr.1 dann nochmals Straßendurchgang mit den Kollegen, immer wieder an dem ein - oder anderen Fenster haltmachend. So dann auch an Haus 9, wo Tamara nun direkt am Fenster präsent war. Den small - talk mit ihr führten die Kollegen, ich stand etwas im Hintergrund.
Von ihr etwas unsichere, fragende Blicke zu mir, von mir freundliche Blickerwiderung ohne direkte Kontaktaufnahme. Dann Weitergehen, von Haus zu Haus, Begrüßung, Vorstellung, small talk waren angesagt.
Später dann, ohne die Kollegen, die ihre eigenen Favoriten des Abends besuchten, erneuter Kontakt am Fenster von Haus 9, diesmal alleine.
Mit zuckersüßem, fragendem Blick, in dem ein leichter Hauch von Vorwurf nicht zu übersehen war und süßester Stimme dann die Frage: Du gehst so oft an mir vorbei, ohne mich zu beachten, willst Du nicht mehr zu mir kommen? Oh doch, schon erwidere ich einfach ohne weitere Erklärung. Das kommt einer sofortigen Einwilligung gleich und schon öffnet sich die Tür. Treppenaufstieg, ihren wundervollen, schlanken Körper vor Augen, Eintritt ins Zimmer, Küsschen rechts und links, alles wie immer. Absprechen von Leistung und Honorar, alles wie beim letzten Mal.
Nach Waschung, dann auf dem Bett, wieder der Genuss der aufblühenden Rose mit zartem Zungenspiel, Wechsel zu 69 und ein französisches Programm wie es wohl keine Andere in dieser Strasse beherrscht. In dieser Disziplin ist sie die absolute Königin! Dann Aufsitzen und Reiten bis zum Finale, ein wenig Verweilen, Lösen, Nachbereitung, immer begleitet von Streicheln und einzelnen Lippenküssen.
Diesmal aber keine Massage (war letztes Mal Zugabe und auch diesmal nicht ausdrücklich vereinbart), kein Kuscheln, kein Zeitbonus wie sie es sonst immer getan hatte. Kleine Abstrafung ?? Das bleibt der einzelnen Interpretation überlassen.
Dann kurz das übliche Heiratsthema, zwischen uns schon länger geklärt, nur ihre Bestätigung dessen. Darauf die sie interessierende Kardinalfrage: Warum fickst Du nicht nur mit mir, Baby?. Und ich erwarte eine Szene. Die ebenso klare Antwort: Weil ich hier auch noch andere Frauen kenne, die ich gerne besuche. Wer ist das? Sage ich nicht, dich nenne ich auch nicht bei anderen ist die klare Antwort. O.K., Baby, ist schon in Ordnung, weißt du ich bin manchmal etwas eifersüchtig höre ich, während sie mich mit zuckersüßem Lächeln anstrahlt.
Dann netter Abschied von einer geschäftstüchtigen, offensichtlich lernfähigen jungen Frau, die durchaus mit Bonus zur Kundenbindung spielt, dabei das Vereinbarte korrekt und mit Engagement einhält und sicher das Bestreben hat die Beste zu sein.
Gruß
marakesch
der positive Kundenbindung sehr schätzt, den aber agressives Buhlen um den Gast abtörnt
und der Tamara gerne wieder trifft, wenn sie zuckersüß ist.