13.04.2008, 14:34
so nach dem Geplänkel mit meiner ex-stammgretel, machten wir uns auf die creme de la creme der Lupi zu besuchen und wir waren nach ein paar Begrüsungen bei den anderen Mädels nun im Ritz oben angelangt.
Der erste Kollege konnte nicht zu Elisabetz weil er eben erst so 45 min. bei Martha war ( ich hoffe Du rechnest mir das hoch an dass ich Dir den vortritt lies) und der andere wollte wohl an diesem abend nicht ficken, weis auch nicht wieso er war neu beim Stammtisch und wir wollten ihm was gutes tun, und da stellt man natürlich auch die Gentlewoman der Lupi vor.
Da ich sie bisher nur vom erzählen und hallo sagen an der Türe kannte, war das die Möglichkeit wieder eine neue Bekanntschaft zu machen.
Ihr Äuseres ist hier weitreichend beschrieben, aber ich muss sagen bei so manchen Mädels ist es schön mit anzusehen, wenn sie ein bischen älter werden denn sie reifen wie eine schöne Frucht dahin, und das ist bei Elisabeth wirklich der Fall, sie wird von Jahr zu Jahr schöner.
In ihrer liebenswürdigen Art an der Türe alles geklärt, von den beiden Kollegen mit einem breiten grinsen verabschiedet ( wie kann man ein 81 er Pils der Elisabeth vorziehen?????:24:, na ja selber Schuld Jungs)
Vor der eigenlichen Vorspeise gab es ein kleines "Amuse guell "in form eines kleinen Küsschens auf die Backe.
Habe sie drinnen während ich mich auszog gefragt ob sie das Geld jetzt gleich möchte , und sie sagte ganz gentle like dass sie das mir überlässt.
Nach ausgiebiger Waschung von ihr und mir, legten wir uns aufs Bett und sie begann mich zu streicheln welches ich mit einem Seufzen quitierte.
Sofort fragte sie mich ob mir das unangenehm sei und fragte was ich denn gerne möchte, und ich gab ihr unmissverständlich zu verstehen, dass dies ein Seufzer der Genüsslichen Art war und dass es mir sehr gefällt wenn ein Mädchen mich zärtlich und ausgiebig streichelt bevor sie mit dem eigentlichen Menü beginnt.
Ganz große Klasse war dass sie dies sofort in die Tat umsetze und anfing meine Brustwarzen zu masieren und meinen Bauch zu küssen, während sie neben mir auf dem Bett seitlich kniete.
Meine Augen waren fasziniert von dieser grazienhaften Gestalt ihres Körpers, und meine Finger wanderten wie von einem Starkstrommagneten angezogen an die Köstlichen Lippen ihres Schames, welche dann in rytmischen Bewegungen diese masierten, und von der ganzen Herrlichkeit des Geschehens erregt wollte einer dieser schlimmen Fingerchen in ihre Muschi hinein.
Ein kleines Zucken ihrerseits verriet mir sofort dass dieses nicht ihrem Sinne lag und ich musste mein Stammhirn anweisen einen Unmissverständlichen Befehl aus der Komandozentrale an die Nervenenden der Finger zu senden,dieses ungebührende Verhalten sofort zu unterlassen, welche dann auch nur unter Androhung eines SofortAbbruchs des Gesammtgeschehens sich wieder von " Saugeil" in "Genleman" Modus runerfahren liesen.
Nach ein paar wunderbaren Streicheleinheiten begann sie meinen Fleischspies, der mitlerweile die richtige Gartemperatur erreicht hat mit ihren
Lippenkünsten zuzubereiten. Herrlich wenn man als Gourmet so was geniesen kann dann wünscht man sich nur noch eins bitte bitte las es nie zu ende gehen.
Ganz ihrer Art und Weise erkundigte sich diese Gentlewoman stets dannach ob denn alles zu meiner Zufriedenheit sei, welches ich nur bejahen konnte, ganz große novelle cuisine die ich da geboten kam.
Nach der zweiten Vorspeisen ging es nun daran das Zwischengericht einzunehmen, und diesjenigen die mich besser kennen wissen dass das eigetlich nicht meine Art ist normalerweise lässt sich der Hänsel bei der Vorspeise nur mit dem Mund verwöhnen bis er richtig satt und zufrieden ist, aber bei so was besonderem macht man halt schon mal eine Ausnahmen und so kam es dass nach der ersten Vorspeise gleich das Zwischengericht serviert wurde, und bei diesem Gang durfte ich mich aktiv an der Zubereitung der speise beteiligen.
Sie kniete sich vor mich und ich begann mein Lendenfilet in den mitlerweile sehr heiss gewordenen Speckmantel zu wickeln, und sie presste diesen wundervollen Mantel sehr eng zusammen so dass das Filet fest umschlossen im Saft schmoren konnte.
Der Anblick und Geruch dieser wohlmundenden Speise führte fast dazu dass der Garpunkt überschritten wurde und drohte zu verbrennen. Also die Temperatur ein wenig runtergefahren und sich erst mal daran gemacht die herrlich geformten Klöse die weiter oberhalb serviert wurden mit meinen Händen zu bearbeiten. Zückersüss waren die zweit Croutons die auf den Klösen mitlerweile eine knusprige Konsistenz erreichten, welche ich am liebsten sofort angeknabbert hätte, aber das Filet war nun bereit dem Zwischengang mit einem herrlichen Schuß Pfälzer Riesling zu beenden.
Es war perfekt. Was für ein Gericht
" Lendenfilet im Speckmantel geschmorrt im Rieslingsud"
einfach göttlich also ich kann dieses Lokal nur weiterempfehlen und verleihe schon jetzt
10 Punkte für Service,
10 Punkte für Genuss,
10 Punkte für Optik,
10 Punkte für Preis Leistung
ihr dürft gespannt auf Hauptgang und Dessert sein ...........
Der erste Kollege konnte nicht zu Elisabetz weil er eben erst so 45 min. bei Martha war ( ich hoffe Du rechnest mir das hoch an dass ich Dir den vortritt lies) und der andere wollte wohl an diesem abend nicht ficken, weis auch nicht wieso er war neu beim Stammtisch und wir wollten ihm was gutes tun, und da stellt man natürlich auch die Gentlewoman der Lupi vor.
Da ich sie bisher nur vom erzählen und hallo sagen an der Türe kannte, war das die Möglichkeit wieder eine neue Bekanntschaft zu machen.
Ihr Äuseres ist hier weitreichend beschrieben, aber ich muss sagen bei so manchen Mädels ist es schön mit anzusehen, wenn sie ein bischen älter werden denn sie reifen wie eine schöne Frucht dahin, und das ist bei Elisabeth wirklich der Fall, sie wird von Jahr zu Jahr schöner.
In ihrer liebenswürdigen Art an der Türe alles geklärt, von den beiden Kollegen mit einem breiten grinsen verabschiedet ( wie kann man ein 81 er Pils der Elisabeth vorziehen?????:24:, na ja selber Schuld Jungs)
Vor der eigenlichen Vorspeise gab es ein kleines "Amuse guell "in form eines kleinen Küsschens auf die Backe.
Habe sie drinnen während ich mich auszog gefragt ob sie das Geld jetzt gleich möchte , und sie sagte ganz gentle like dass sie das mir überlässt.
Nach ausgiebiger Waschung von ihr und mir, legten wir uns aufs Bett und sie begann mich zu streicheln welches ich mit einem Seufzen quitierte.
Sofort fragte sie mich ob mir das unangenehm sei und fragte was ich denn gerne möchte, und ich gab ihr unmissverständlich zu verstehen, dass dies ein Seufzer der Genüsslichen Art war und dass es mir sehr gefällt wenn ein Mädchen mich zärtlich und ausgiebig streichelt bevor sie mit dem eigentlichen Menü beginnt.
Ganz große Klasse war dass sie dies sofort in die Tat umsetze und anfing meine Brustwarzen zu masieren und meinen Bauch zu küssen, während sie neben mir auf dem Bett seitlich kniete.
Meine Augen waren fasziniert von dieser grazienhaften Gestalt ihres Körpers, und meine Finger wanderten wie von einem Starkstrommagneten angezogen an die Köstlichen Lippen ihres Schames, welche dann in rytmischen Bewegungen diese masierten, und von der ganzen Herrlichkeit des Geschehens erregt wollte einer dieser schlimmen Fingerchen in ihre Muschi hinein.
Ein kleines Zucken ihrerseits verriet mir sofort dass dieses nicht ihrem Sinne lag und ich musste mein Stammhirn anweisen einen Unmissverständlichen Befehl aus der Komandozentrale an die Nervenenden der Finger zu senden,dieses ungebührende Verhalten sofort zu unterlassen, welche dann auch nur unter Androhung eines SofortAbbruchs des Gesammtgeschehens sich wieder von " Saugeil" in "Genleman" Modus runerfahren liesen.
Nach ein paar wunderbaren Streicheleinheiten begann sie meinen Fleischspies, der mitlerweile die richtige Gartemperatur erreicht hat mit ihren
Lippenkünsten zuzubereiten. Herrlich wenn man als Gourmet so was geniesen kann dann wünscht man sich nur noch eins bitte bitte las es nie zu ende gehen.
Ganz ihrer Art und Weise erkundigte sich diese Gentlewoman stets dannach ob denn alles zu meiner Zufriedenheit sei, welches ich nur bejahen konnte, ganz große novelle cuisine die ich da geboten kam.
Nach der zweiten Vorspeisen ging es nun daran das Zwischengericht einzunehmen, und diesjenigen die mich besser kennen wissen dass das eigetlich nicht meine Art ist normalerweise lässt sich der Hänsel bei der Vorspeise nur mit dem Mund verwöhnen bis er richtig satt und zufrieden ist, aber bei so was besonderem macht man halt schon mal eine Ausnahmen und so kam es dass nach der ersten Vorspeise gleich das Zwischengericht serviert wurde, und bei diesem Gang durfte ich mich aktiv an der Zubereitung der speise beteiligen.
Sie kniete sich vor mich und ich begann mein Lendenfilet in den mitlerweile sehr heiss gewordenen Speckmantel zu wickeln, und sie presste diesen wundervollen Mantel sehr eng zusammen so dass das Filet fest umschlossen im Saft schmoren konnte.
Der Anblick und Geruch dieser wohlmundenden Speise führte fast dazu dass der Garpunkt überschritten wurde und drohte zu verbrennen. Also die Temperatur ein wenig runtergefahren und sich erst mal daran gemacht die herrlich geformten Klöse die weiter oberhalb serviert wurden mit meinen Händen zu bearbeiten. Zückersüss waren die zweit Croutons die auf den Klösen mitlerweile eine knusprige Konsistenz erreichten, welche ich am liebsten sofort angeknabbert hätte, aber das Filet war nun bereit dem Zwischengang mit einem herrlichen Schuß Pfälzer Riesling zu beenden.
Es war perfekt. Was für ein Gericht
" Lendenfilet im Speckmantel geschmorrt im Rieslingsud"
einfach göttlich also ich kann dieses Lokal nur weiterempfehlen und verleihe schon jetzt
10 Punkte für Service,
10 Punkte für Genuss,
10 Punkte für Optik,
10 Punkte für Preis Leistung
ihr dürft gespannt auf Hauptgang und Dessert sein ...........
2. Vorsitzender der Grinsenden Breitmaulfrösche, und steht total auf grinsende Breitmaulgretels