30.03.2008, 21:26
zum Formalen: 50, Lecken, FM, GV, jeweils 20-25 min, die letzten 2 Male 70 mit Erhöhung des Zeitfensters auf bis zu 40 min
Beim Erstbesuch fiel Elisabeth durch ihre ruhige Entspanntheit, ohne jegliche Anmache auf, mit der sie in der Tür stand. Später als wir uns schon kannten wartete sie bis ich fragte ob ich reinkommen könne mit den Worten: "darauf habe ich gewartet, ich kann dir ja nicht vorschreiben zu wem du gehst, vielleicht willst du ja heute nur an der Tür erzählen." Große Klasse.
Exemplarisch will ich einen Besuch vor ca. 2-3 Wochen beschreiben, die anderen verliefen ähnlich, in Variationen.
Nach einem Frusterlebnis nachmittags bei der bestaussehenden, viel gelobten Sandra ehem. LH4, die zwar alle vereinbarte Leistung professionell erbrachte, aber durch Unterbrechung des französisch bei mir wegen eines Telefonanrufes ihrer Tochter zum Besprechen von Schulaufgagen und anderen Problemen, bei mir für "Halbmast" und totalen Lustverlust sorgte, dann ca. 3 Std. später der Besuch bei Elisabeth.
Welch ein Unterschied. Totale Zuwendung und ungeteilte Konzentration auf mich den Gast. Und diese Augen, dieser Blick.
Nach Reinigung beiderseits dann im Stehen zärtliches Streicheln, Umarmen, Stimulieren. Sie küsst nicht... aber die Andeutungen, mit kurzem Stop vor dem Mund, das Ausweichen in Ersatzhandlungen und diese Blicke sorgen bei mir für höhere Spannung als das Brechen des Tabu's es verursachen würde. Nach unendlichem Locken und Stimulieren dann der Wechsel aufs Bett. Sie öffnet ihre Schenkel und mit den Händen ihre Schamlippen um ein lustvolles, intensives Zungenspiel zu genießen. Immer feuchter werdend, sich immer mehr öffnend genießt sie bis zum Höhepunkt (gespielt oder echt ist mir in dem Moment egal). Sie nimmt sich eine kurze Verschnaufpause um mich dann, nach Stellungswechsel ebenfalls oral zu verwöhnen, was ich aber gar nicht menr ausgiebig möchte, ich will nur noch in sie eindringen, überlasse ihr dabei die Wahl der Stellung, sie entscheidet sich zum Aufsitzen....und los geht ein erst vorsichtiger, dann immer wilder werdender Ritt... wobei mich ihre Blicke, ihr Augenkontakt fast rasend machen...bis zum Finale. Atemlos liegen wir zunächst aufeinander, bis wir uns nach langer Zeit lösen um dann noch aneinandergeschmiegt zu erzählen. Nach beidseitiger Reinigung (sie wäscht sich immer vorher und hinterher, ich ebenso) dann Anziehen und zärtliche Verabschiedung bis zum nächsten Mal.
Nach früheren Frusterlebnissen in der Lupi war, angespornt durch die Berichte von FL, Lauser u.a., Elisabeth die erste die ich dort besuchte und sie bleibt bisher dort mein Liebling.
Gruß
marakesch
Beim Erstbesuch fiel Elisabeth durch ihre ruhige Entspanntheit, ohne jegliche Anmache auf, mit der sie in der Tür stand. Später als wir uns schon kannten wartete sie bis ich fragte ob ich reinkommen könne mit den Worten: "darauf habe ich gewartet, ich kann dir ja nicht vorschreiben zu wem du gehst, vielleicht willst du ja heute nur an der Tür erzählen." Große Klasse.
Exemplarisch will ich einen Besuch vor ca. 2-3 Wochen beschreiben, die anderen verliefen ähnlich, in Variationen.
Nach einem Frusterlebnis nachmittags bei der bestaussehenden, viel gelobten Sandra ehem. LH4, die zwar alle vereinbarte Leistung professionell erbrachte, aber durch Unterbrechung des französisch bei mir wegen eines Telefonanrufes ihrer Tochter zum Besprechen von Schulaufgagen und anderen Problemen, bei mir für "Halbmast" und totalen Lustverlust sorgte, dann ca. 3 Std. später der Besuch bei Elisabeth.
Welch ein Unterschied. Totale Zuwendung und ungeteilte Konzentration auf mich den Gast. Und diese Augen, dieser Blick.
Nach Reinigung beiderseits dann im Stehen zärtliches Streicheln, Umarmen, Stimulieren. Sie küsst nicht... aber die Andeutungen, mit kurzem Stop vor dem Mund, das Ausweichen in Ersatzhandlungen und diese Blicke sorgen bei mir für höhere Spannung als das Brechen des Tabu's es verursachen würde. Nach unendlichem Locken und Stimulieren dann der Wechsel aufs Bett. Sie öffnet ihre Schenkel und mit den Händen ihre Schamlippen um ein lustvolles, intensives Zungenspiel zu genießen. Immer feuchter werdend, sich immer mehr öffnend genießt sie bis zum Höhepunkt (gespielt oder echt ist mir in dem Moment egal). Sie nimmt sich eine kurze Verschnaufpause um mich dann, nach Stellungswechsel ebenfalls oral zu verwöhnen, was ich aber gar nicht menr ausgiebig möchte, ich will nur noch in sie eindringen, überlasse ihr dabei die Wahl der Stellung, sie entscheidet sich zum Aufsitzen....und los geht ein erst vorsichtiger, dann immer wilder werdender Ritt... wobei mich ihre Blicke, ihr Augenkontakt fast rasend machen...bis zum Finale. Atemlos liegen wir zunächst aufeinander, bis wir uns nach langer Zeit lösen um dann noch aneinandergeschmiegt zu erzählen. Nach beidseitiger Reinigung (sie wäscht sich immer vorher und hinterher, ich ebenso) dann Anziehen und zärtliche Verabschiedung bis zum nächsten Mal.
Nach früheren Frusterlebnissen in der Lupi war, angespornt durch die Berichte von FL, Lauser u.a., Elisabeth die erste die ich dort besuchte und sie bleibt bisher dort mein Liebling.
Gruß
marakesch