Excuriso Bavariensis (Cindy/Estland und Vivien/Kasachstan im ColA)
Ohne Visum in Feindesland - das kann ja was werden. Spät angekommen, gegen 22:30, vom „freundlichen“ Knochenbrecher an der Kasse mit umfassender Clubeinführung ausgestattet: „Kostet 65, Frauen extra, alles vorher besprechen!“ und ab in die Umkleide.

Wertfächer gibt’s schon mal keine, jedenfalls für die Junx nicht. Die Umkleide hat den Charme einer Grundschul-Turnhalle, und die Schränke sind auch eher für kleine Menschen gedacht. Ein Anzug ist da mit Sicherheit nicht drin unterzubringen.

Die Duschen sind ok, es gibt sogar ausreichend warmes Wasser, und beim Anblick der Shampoo-Buddeln mit dem schicken Werbeaufdruck bin ich kurzzeitig echt versucht, mir ein Souvenir anzueignen - aber dann siegt doch die Ehrlichkeit. Engel

Erster Rundgang durch die Bude, wir haben nicht so erfahrene Junx im Schlepptau, da ist das Staunen natürlich gross. Die technische Ausstattung des Ladens ist gut, aber das Ambiente ist mir einfach nicht gemütlich genug - es muss gar nicht unbedingt puffiger roter Samt sein, aber wenn der Laden aussieht, als hätte ein Innenarchitekt mitgewirkt, der sonst Bahn-Comfort lounges in Bahnhöfen einrichtet, dann isses eben nicht ganz so schick.

Ok, für die 65 Euronen wird irgendwie gar nichts geboten - steriles Ambiente, kein Essen, kein richtiges Kino. Aber was will man in der katholischen Pay-Sex Diaspora schon erwarten - ich denke der Betreiber sagt sich nicht ganz zu Unrecht: wer mehr will, soll hat bis ins nächste Bundesland fahren. Eek


Die Mädels dürfen nicht kobern, was ich als zweischneidiges Schwert empfinde - einerseits ist es angenehm, sich nicht dauernd „zur Wehr“ setzen zu müssen, andererseits ist es für newbies und Schüchterne dadurch natürlich nicht ganz so einfach.

Als ersten Act des Abends habe ich zu Cindy Blickkontakt aufgenommen - wie auf den Bildern zu sehen, grossgewachsen, mit kräftig getunten boobies und die 30 hat sie hinter sich gelassen.


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Cindy hat schon ordentlich Erfahrung, war sogar schon zu Atlantis-Zeiten dort als Dienstleisterin. Und auf dem Zimmer gibt es mit einem so netten Vollprofi auch keinerlei Überraschungen. Der Body ist super gepflegt, sie kann sich prima unterhalten und die technischen Verrichtugen sitzen wie im Lehrbuch. Cindy bläst gut, und ohne Handeinsatz, Reiter mit ordentlich Hub und doggy mit dem nötigen Gegendruck. Danach dann missio und so endet der Spass für mich.
Cindy hat den ganzen Abend ordentlich Frequenz, sie ist nicht zu Unrecht bei den Gästen sehr beliebt. Am späteren Abend gesellt sie sich immer mal wieder auf einen Plausch zu uns - ich würde sagen, mit Cindy geht nichts schief, Wiederholungsgefahr 100% - und die Kollegen bestätigen dass, denn keineer aus unserer Truppe konnte sich an dem Abend ihrem Charme entziehen.



Der zweite Teil des Abends geht mit Vivien weiter - sie ist Kasachin und ebenso lange wie Cindy im Geschäft. Auch sie erzählt, dass es im ColA für die Frauen schön zum arbeiten ist, weil halt nicht gekobert wird. Das Einzige, woran sich viele Mädchen stören, sind einfallende Italienerhorden, die gern grapschen und knutschen und dann doch nicht auf’s Zimmer gehen. Davon kann für mich gar nicht die Rede sein - mit Vivien will ich unbedingt nach oben. Sie hat -leider- getunte boobs, kann man auf den Bilder so halbwegs erkennen, und die zarteste Haut, die mir seit langem begegnet ist.



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Auf dem Zimmer gibt es dann eine sehr zärtliche Girlfriend-Nummer, mit unendlichen, gegenseitigen Französischeinlagen und hohem Kuschelfaktor. Ich merke gar nicht recht, wie die Zeit vergeht, aber da es so viel Spass gemacht hat, habe ich dann gern auf die volle Stunde verlängert. Vivien lässt sich beim Sex schön fallen, man hat das Gefühl, dass Sie selbst Spass hat - und davon gibt sie auch reichlich zurück, eine Clubnummer ohne Fehl und Tadel. Wiederholung ebenso jederzeit.

Einem Kollegen passiert allerdings etwas Missliches: wie in der Ergänzung zu Rorys ColA Einführung bereits geschrieben, kann es leicht passieren, dass der unerfahrene Gast auf das Übelste abgekocht wird. Die Attacke läuft gut vorbereitet, eine CDL „kümmert“ sich um den Gast, die andere fungiert als „Zeugin“ - und wenn der erschrockene Gast dann gar nicht mit auf’s Zimmer will und sich zur Wehr setzt, wird er zum Empfang geschleppt - dort erzählen beide CDLs dem Knochenbrecher dann, dass die action schon in vollem Gange war und der gibt dann den „Richter“ und verurteilt den Gast zur Zahlung. Eine Riesensauerei, leider hat der Kollege erst auf dem Heimweg im Auto die Geschichte an’s Licht gelassen, sonst hätte man vielleicht gegensteuern können. :protestier:
Also Obacht - wer auf der Hut ist, wird nicht abgekocht!


Insgesamt hinterlässt der Club bei mir ein gemischtes Gefühl:
  • Technisch gut gemacht, aber ungemütlich.
  • Gut besetzt mit CDLs aber miserabel geführt, weil kein Geschäftsführer dort ist, sondern nur ein paar Schläger.
  • Kobern nicht gestattet, Abzocken wird geduldet.
  • Wenig Gegenwert für den Eintritt - aber ein preisgünstiger Masseur.

Bevor man allerdings in München zu abstrusen Preisen Spass haben geht, ist das ColA sicher ein Ausweichplatz.
Mehr aber auch nicht.
"I don't think a prostitute is more moral than a wife, but they are doing the same thing." Prince Phillip
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Excuriso Bavariensis (Cindy/Estland und Vivien/Kasachstan im ColA) - von schlong - 09.12.2007, 21:58