H9 Lucy Haus 9 schwarze mit interessanten Preis Vorstellungen
Tatort Lupi, gestern Abend, kurz vor Mitternacht.
Eigentlich gestern der ungemütlichste Platz, den man sich vorstellen kann: nasskaltes, winidiges Wetter, Nieselregen, und alle meine Stamm-Mädels belegt oder nicht da.

Nach zweimaligem Hoch- und Runterlaufen war mir dann recht schnell klar, dass ein Alternativplan her musste, also kurz das iPhone raus und hier her gesurft, um die aktuellen Kurse abzurufen....Big Grin

ok das mit dem iPhone stimmt so nicht, vielmehr hab ich halt meine grauen Zellen angestrengt.Big Grin

Nach kurzer Prüfung war dann klar, dass es heute Lucy sein sollte. Aufgefallen war Sie mir schon früher, aber wie die meisten hier bin ich bei Blackys auch erstmal vorsichtig. Obwohl ich bisher auch recht gute Erfahrungen auf der Lupi machen durfte (Naomi und Doris, die ich beide recht regelmäßig in der Vergangenheit besucht hatte), und mir die große Abzocke glücklicherweise bisher erspart geblieben war, bzw. ich dann schon im Vorfeld geblockt habe (die Mädels haben mich dann aber auch zum letzen Mal gesehen gehabt).

Lucy war gestern wieder an dem Eck-Fenster im Haus 9 postiert, ich meine mich aber auch daran zu erinnern, dass sie vorher das linke Fenster hatte.

Groß ist sie ca. 165 (ohne Schuhe), sehr schlank (ich würde eher auf ne KF 34 tippen), große Kulleraugen, hübsche B-Titten, knackiger Arsch, lange Haare, die fast bis zu Selbigem reichen, verhältnismäßig lange, schlanke Beine, die gestern Abend dann auch noch in schwarzen Overknees mit hohen Absätzen steckten..
Um mal die Frage von saugeiler24j zu beantworten: Hübsches Gesicht, makellos, dunkler Teint, aber heller als die Afrika-Blackys.
Sie hat sehr weiche Haut und riecht extremst lecker.
Was mich gleich zum nächsten Punkt führt: nach eigenen Angaben kommt Sie aus Kuba. Da sie mich beim Spanisch-Test geschlagen hat, kann das sogar hinkommen, denn sonst liegen Kuba und Jamaica ja gern auch mal in Zentral-Afrika.

Nach der Auskunft „30 Euro für alles, FBA, ohne Stress“ ich also rein ins Warme und nach Begrüßung hinter ihr die Treppe hoch. Zum Glück hat Sie Ihr Zimmer gleich im ersten Stock, man kommt also nicht gleich erschöpft oben an.

Auch ihr Zimmer macht einen guten Eindruck, sauber und aufgeräumt und nicht verqualmt (weiß nicht, ob Sie überhaupt raucht –wohl eher nicht, da keine Zigaretten, Aschenbecher oder Feuerzeuge in Reichweite-, denn so manche Rächerkammer find ich extremst abturnend).

Weiter positiv: Sie fragte nicht gleich nach Geld, sondern bot mir erst mal an, meine Klamotten abzulegen.
Als ich Ihr dann von mir aus die 30 Euro auf den Tisch legte, kam das Angebot, dass Sie für 10 Euro mehr auch blank bläst, was ich aber meinerseits ablehnte und anbot, Ihr 10 Euro mehr zu geben wenn Sie sich etwas Zeit lässt.

Als ich mich dann meiner Boxer-Shorts entledig hatte und sie ihren BH, String und die Stiefel aushatte, bekam ich von Ihr eine Waschung, welche am Ende schon in Wichsen überging, was schon zu einem „repsektablen“ Ergebnis führten.

Wie sie so meinen Schwanz in der Hand hatte, lies ich meine Hand schon mal an ihrem Rücken runter zwischen ihre Beine gleiten, während ich mit der anderen ihre Titten massierte.

Dann verzogen wir uns auf’s Bett und Lucy meinte, ich solle mich erst mal entspannen.
„Alles klar“, dachte ich, jetzt ertmal Blasen, doch weit gefehlt: als ich auf dem Rücken lag, legte sie sich auf mich (keine Angst Männer, sie ist ein echtes Fliegengewicht, ich würd mal schätzen unter 50 Kilo), nahm meinen Schwanz zwischen ihre Oberschenkel und lies ihr Becken kreisen, was anschließend in langsames Wichsen mit der Hand überging, wobei sie mir auch die Eier massierte. Ohne Unterbrechung schaffte Sie es dann, mir das Kondom zu montieren und ging zum Blasen über. Das macht Sie ausgesprochen gut, schön tief, ohne Zahneinsatz oder anderes störendes Gekaue. Dabei nimmt sie nicht nur die Schwanzspitze in den Mund, sondern lässt das ganze Teil in ihrem Mund verschwinden.
Am Anfang sagte Sie noch mal, dass es kein Problem wäre Sie überall anzufassen, was auch stimmt. Während der ganzen Aktion konnte ich schon mal mich mit ihren Titten und ihrem Knack-Arsch beschäftigen, ihren Rücken massieren, und meine Finger in ihrer Muschi versenken.

Irgendwann hatte ich Sie dann mal unter mir und setze zum Ficken an.

Hier ein weiterer Pluspunkt: Sie ist sehr sparsam, was den Einsatz von Gleitmitteln betrifft (manche schmiern ja gleich mit ner Ladung, die ausreichen würde, um den Motor 40-Tonners geschmeidig zu halten), gerade so viel, dass man ohne Probleme eindringen kann, aber so, dass noch genug Reibung und Widerstand da ist (echt manchmal könnte man meinen, manche Mädels waren besser in der KFZ-Werkstatt aufgehoben...so von wegen Kolben, Zylinder und Schmierung).

Schön eng ist es also in Ihr und in der Missio spreizt sie schön die Beine weg.
Ihre Performance wirkt recht natürlich und wenig gekünstelt, Dirty Talk beherrscht Sie recht gut und auch sonst setzt Sie auf körperliche Nähe. Sie macht also nicht nur die Beine breit, sondern hatte auch ihre Hände um meine Hüften und zog mich fast schon in sie rein.
Dabei geht es durchaus recht sportlich zu, mit gutem Hub und hoher Schlagzahl.
Ihre Titten hüpfen immer schön mit, was bei dem schlanken Body und den langen Beinen einfach geil aussieht.

Unproblematisch war es auch, sie in den „Schwitzkasten“ zu nehmen, und so skin-on-skin durchzutackern, dass quittierte Sie mit „that’s good“, wobei sie ihren Mund an mein Ohr drückte, so dass man ihre stoffhaften Atmer mitkriegte.

Positionswechsel war mir in dem Moment dann auch egal, da die Missio schon sehr ok war....gut ihren Arsch im Doggy stell ich mir schon geil vor....dann eben beim nächsten Mal.

So entlud ich dann auch recht heftig ins Gummi, was Sie wohl auch mitkriegte und was erst mal für Lacher auf beiden Seiten sorgte.

Nächste positiver Punkt: Sie versuchte nicht gleich, mich wegzubekommen, sondern legte ihre Arme um mich und lies erst Mal zur Ruhe kommen.

Als mein Schwanz dann Anstalten machte, rauszuflutschen, montierte Sie das Gummi ab und nahm die Reinigung vor.

Eigentlich denkt man ja, jetzt ist Schluß, aber Lucy bat mich noachmals auf’s Bett und bot mir eine Massage an, was ich natürlich gerne annahm.

Das machte Sie auch mit Hingabe, schön zum entspannen und genießen.
Am Ende war ich 45 Minuten bei Ihr auf dem Zimmer, hatte ne geile Nummer und eine schöne Massage bekommen und konnte mich so entspannt und zufrieden auf den Heimweg machen.

Zeitdruck oder Nachkobern Fehlanzeige, FO bietet sie optional an, wer nicht will, muss nicht...oder überlegt sich für die 10 Euro was anderes.


Wiederholungsgefahr würde ich mit 110% Prozent beziffern, ich würde sogar soweit gehen, dass sie im Moment eine der besten Nummern auf der Lupi ist.
Ich glaube wenn man Ihr gefällt oder Sie einen sympathisch findet, hat man gute Chancen bei Ihr auf eine wirkliche Premium-Nummer.

Sie ist ein nettes Mädchen, also seit auch nett zu Uhr, damit Sie uns noch lange auf der Lupi erhalten bleibt.
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Lucy Haus 9 schwarze mit interessanten Preis Vorstellungen - von toretto - 09.12.2007, 12:25