26.11.2007, 09:16
Letzten Freitag an der B47 mal angehalten und getestet:
1. Parkplatz links, von der A67 kommend, ein WoMo gesehen und angehalten. In dem WoMo saß ein solariengebräunter Zwerg zw. 40 u. 50 mit roten Haaren. Nach Intressenbekunden von mir wurde die hintere Tür von ihr geöffnet und ich trat ein. Da ich Druck auf der Leitung hatte, bin ich bei ihr geblieben und wollte ihre Künste in Anspruch nehmen. Versprochen wurde eine schöne Zeit mit Kuscheln, Vorspiel und "Höhepunkt"? Bei diesem Versprechen hätte ich schon hellhörig werden sollen und kehrt machen sollen. Naja, schwanzgesteuert wie man ist, bin ich dageblieben und für den Service gezahlt. 30 Euro, die man sich hätte sparen können.
Was folgte war komplettes ausziehen: Überall Narben von OPs (keine Schönheits-OPs!), zwischen den Narben einige Tatoos. Dabei erzählte mir die Märchentante, dass sie eine OP letzte Woche gehabt hätte und es nicht mit einem heftig treiben könnte und deshalb anfassen nicht drin wäre. Daraufhin wollte sie dann loslegen.
Serviceangebot: schlechtes Französisch - bzw. Falle schieben und kräftiges rumwixen.
(Falle schieben sollte gelernt sein: wenn sich die Haare beim Blasen im Gummi verheddern, ist das schon blöd). Von dem Service war ich und mein kleiner Freund jetzt nicht sehr beeindruckt und sie hat irgendwann vom gefakten Französisch ins Wixen gewechselt. Nach kurzer Zeit war mir das doch zu doll und habe ihn selbst in die Hand genommen. Danach dann das ganze schnell beendet und mich angezogen. Dabei habe ich mir geschworen, dieses WoMo nie mehr zu besuchen und Euch zu warnen. Schlechtester SS-Fick, den ich erlebt habe!
Zum Aussehen: braungebrannte 40-50 jährige BS, dt. sprechend (kommt wohl aus dem Rheinland), rothaarig, schulterlange Haare, relativ klein, aber normale Figur, hat anfangs nett gewirkt ( jedoch Vorsicht!), sie hat ein weisses WoMo (Bj. 70er Jahre), meine den Namen Biggy von ihr gehört zu haben - sie scheint zur Stammbesetzung der B47 zu gehören.
1. Parkplatz links, von der A67 kommend, ein WoMo gesehen und angehalten. In dem WoMo saß ein solariengebräunter Zwerg zw. 40 u. 50 mit roten Haaren. Nach Intressenbekunden von mir wurde die hintere Tür von ihr geöffnet und ich trat ein. Da ich Druck auf der Leitung hatte, bin ich bei ihr geblieben und wollte ihre Künste in Anspruch nehmen. Versprochen wurde eine schöne Zeit mit Kuscheln, Vorspiel und "Höhepunkt"? Bei diesem Versprechen hätte ich schon hellhörig werden sollen und kehrt machen sollen. Naja, schwanzgesteuert wie man ist, bin ich dageblieben und für den Service gezahlt. 30 Euro, die man sich hätte sparen können.
Was folgte war komplettes ausziehen: Überall Narben von OPs (keine Schönheits-OPs!), zwischen den Narben einige Tatoos. Dabei erzählte mir die Märchentante, dass sie eine OP letzte Woche gehabt hätte und es nicht mit einem heftig treiben könnte und deshalb anfassen nicht drin wäre. Daraufhin wollte sie dann loslegen.
Serviceangebot: schlechtes Französisch - bzw. Falle schieben und kräftiges rumwixen.
(Falle schieben sollte gelernt sein: wenn sich die Haare beim Blasen im Gummi verheddern, ist das schon blöd). Von dem Service war ich und mein kleiner Freund jetzt nicht sehr beeindruckt und sie hat irgendwann vom gefakten Französisch ins Wixen gewechselt. Nach kurzer Zeit war mir das doch zu doll und habe ihn selbst in die Hand genommen. Danach dann das ganze schnell beendet und mich angezogen. Dabei habe ich mir geschworen, dieses WoMo nie mehr zu besuchen und Euch zu warnen. Schlechtester SS-Fick, den ich erlebt habe!
Zum Aussehen: braungebrannte 40-50 jährige BS, dt. sprechend (kommt wohl aus dem Rheinland), rothaarig, schulterlange Haare, relativ klein, aber normale Figur, hat anfangs nett gewirkt ( jedoch Vorsicht!), sie hat ein weisses WoMo (Bj. 70er Jahre), meine den Namen Biggy von ihr gehört zu haben - sie scheint zur Stammbesetzung der B47 zu gehören.