15.11.2007, 20:31
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 15.11.2007, 20:34 von Poppelsdorfer.)
Hallo Leute,
die eingangs gestellte Frage scheint damit noch nicht vollständig beantwortet zu sein, also versuch ichs mal: In Frankreich (besonders in Paris) sollen die (privaten? öffentlichen?) Frauen zuerst im großen Stil ihre Männer (Freunde, Kunden) mit dieser Praktik beglückt haben, die sich dann auch entsprechend revangieren konnten. Spanien ist traditionell ein besonders katholisches Land. Geschlechtsverkehr vor der Ehe war/ist ganz ganz schlimm/geht gar nicht. Zwischen den (oft nicht ganz kleinen) Brüsten der Spanierinnen abzuspritzen, bringt wenigstens eine gewisse Befriedigung (für den Mann ) und verkürzt den zu erwartenden Aufenthalt im Fegefeuer deutlich gegenüber vaginaler Penetration... Ähnlich dürfte sich die Sache in Italien darstellen. Im antiken Griechenland war es bis ins vierte Jahrhundert vor Christus hinein gesellschaftlich anerkannt, wenn ein vornehmer Herr mit einem Jüngling, oft einem Schüler, bei dem noch nicht das erste Barthaar spross, nicht nur intellektuell, sondern auch sexuell verkehrte und so dessen Erfahrungsschatz bereicherte. Seit Platon sahen das dann einige Leute etwas kritischer und distanzierten sich von dieser Unterrichtspraxis. Es war also ursprünglich ein rein homophiles Vergnügen.
MfG
Poppelsdorfer :bier:
die eingangs gestellte Frage scheint damit noch nicht vollständig beantwortet zu sein, also versuch ichs mal: In Frankreich (besonders in Paris) sollen die (privaten? öffentlichen?) Frauen zuerst im großen Stil ihre Männer (Freunde, Kunden) mit dieser Praktik beglückt haben, die sich dann auch entsprechend revangieren konnten. Spanien ist traditionell ein besonders katholisches Land. Geschlechtsverkehr vor der Ehe war/ist ganz ganz schlimm/geht gar nicht. Zwischen den (oft nicht ganz kleinen) Brüsten der Spanierinnen abzuspritzen, bringt wenigstens eine gewisse Befriedigung (für den Mann ) und verkürzt den zu erwartenden Aufenthalt im Fegefeuer deutlich gegenüber vaginaler Penetration... Ähnlich dürfte sich die Sache in Italien darstellen. Im antiken Griechenland war es bis ins vierte Jahrhundert vor Christus hinein gesellschaftlich anerkannt, wenn ein vornehmer Herr mit einem Jüngling, oft einem Schüler, bei dem noch nicht das erste Barthaar spross, nicht nur intellektuell, sondern auch sexuell verkehrte und so dessen Erfahrungsschatz bereicherte. Seit Platon sahen das dann einige Leute etwas kritischer und distanzierten sich von dieser Unterrichtspraxis. Es war also ursprünglich ein rein homophiles Vergnügen.
MfG
Poppelsdorfer :bier: