H15 Agnes, Mördertitten, Haare: blond, glatt, lang; vorher H12 1.St,
Zunächst mal die Abklärung über welche Agens ich nun schreiben werde:

Agnes, LH Ritz
Lupinenstrasse, Laufhaus Ritz, zweiter Stock = vorletzter Stock
Treppe rauf, rechts, Zimmer 18, Gang-Ende, Kopfzimmer,
Tür: grüne Lämpchen um die Tür,
Arbeitszeit täglich 10 Uhr bis 2 Uhr Nachts.
Wenn sie nicht gerade mal in Polen, also anwesend ist, hängt ein Din A 4 Papier mit einem
Farbfoto einer Blondine an der Tür, die nicht so große Brüste hat wie sie selbst,
aber ansonsten sogar eine gewisse Ähnlichkeit andeutet.

Agnes im Forum:
(weil es zwei Agnes im Ritz zu geben scheint)
Hier wird sie oft als
die echte AGNES oder Agnes 1 beschrieben,
aber auch als
Agnes mit den Schlauchbootlippen,
Agnes mit den Mördertitten und
was mir am Besten gefällt:
Agnes, die Pamela Anderson für Arme


Nationalität Polin,
Haare lang und blond
Größe mit Schuhen ca. 175 cm
Alter: 31 Jahre alt, bitte trotzdem weiterlesen.

Besonderes Merkmal:
Riesige Brüste, silikongestützt, BH Göße ca C+, D oder DD.
rötliches Tatoo an der linken Schulter, also rechts von dir aus gesehen.

Entfernte Ähnlichkeit mit: Pamela Anderson

Generelles Erscheinungsbild:
Tief ausgeschnittenes Oberteil, oft bis zum Bauchnabel, kein BH.
Lange, schlanke Beine, schmale Tallie, Top-Figur im Minikleid, kein Slip darunter.
WYSIWYG (What you see is what you get)

Foto von Agnes:
Da hat doch tatsächlich einer eines von ihr gefunden und als Anlage an den Thread geheftet,
habe es gerade entdeckt! Geiiil!
[Bild: misc.php?do=showattachments&t=20567]
Hier ist der Link:
https://www.lustscout.men/wbboard/misc.php...ts&t=20567

Anmache:
Sie sagt nicht wie andere Damen: "Eine Frage, bitte" oder: "Willst du reinkommen?"
Sondern sie sagt: "Ich will ficken!" und "Komm, fick mich." dabei schaut sie
dich geil und verführerisch an, klimpert mit den Wimpern,
verruchter Augenaufschlag, leckt sich dabei die Lippen
und streichelt sich die Brüste, schiebt auch mal das Kleid zur Seite,
und führt Deine Hand an ihren Busen, da kriegt auch der letzte Impotente wieder Lust in den Lenden.

Wer bei dieser Türshow keine Lust auf sie kriegt ist in meinen Augen einer, der Angst vor Sexbomben hat.
Die Ausrede: "Ich steh nicht auf Silikon" lass ich bei ihr nicht gelten.
Ich hatte in meinem erfahrungsreichen Leben viele Frauen mit großen Brüsten im Bett und letzte insbesondere in den Händen und im Gesicht und ich kann Euch versichern:
Die Riesentitten von Agnes fühlen sich nicht an wie hartes Silikon. Man sieht zwar, dass sie von Menschenhand gemacht sind, aber deine Hand kann das Silikon bei Agnes eigentlich nicht erfühlen.
Glaubt mir, ich bin Busenfetischist und habe schon hunderte echte und seit diesem jahrtausend immer häufiger auch unechte Busen erfühlt.
Meine Wahl: Lieber ein schöner großer fester künstlicher Busen, als natürliche, kleine Schlafftitten.

Dies vorausgeschickt, nun mein Bericht über Agnes.
Es ist zwar mein Erstbericht über sie, aber ich war nicht das erste mal bei ihr.
Hier der Bericht von meinem Erst-Erlebnis, Freitag Nacht, Ende Oktober, ca. 23:30 h
Als ich sie das erste Mal sah, da kam ich gerade aus dem obersten Stockwerk von Camilla, die hatte mich gut bedient und ich war auf dem Weg ins Other Place um das "Bier danach" zu trinken.
Es war also ca 5 Minuten nach meinem letzten Orgasmus, da sehe ich das erste Mal in meinem verhurten Leben die Agnes in ihrem atemberaubenden Kleid und sie leckt sich die Lippen, streichelt ihre Möse mit der einen Hand, den Riesenbusen mit der anderen,
dann geht sie in die Knie, schiebt den Unterkörper vor, dann dreht sie ihn zur Seite, hebt das Bein, schiebt das Kleid hoch, dass ihr Knackarsch freiliegt und schaut kess über die Schulter und leckt sich noch immer die Lippen.
sie geht auf mich zu, nimmt meine Hand, legt sie mir an ihren Busen und haucht: "Fick mich!"
Und ich sage cool: "Ja, mach ich, aber erst gehe ich ein Bier trinken."
Wie gesagt, so getan.
Nach 3 Pils, 3 Zigaretten und 30 Minuten in der Kneipe dachte ich mir: "Jetzt wolln wir doch mal sehen, was noch geht."
Wieder hoch in den 3 Stock, da stehen mindestens 4 junge Mitbürger um sie rum und fummeln an ihr.
Sie lässt es geschehen, alle vier gaffen und gieren. Sie zieht sich ins kleine Zimmer zurück. Das Zimmer ist rot mit einem laut aufgedrehten TV, aus dem Pornosound dröhnt und auf dessen Mattscheibe ein Porno mit einer Darstellerin läuft die 3 mal so grosse Brüste hat als Agnes selbst.
Die 4 Jungs treten sich an der Türschwelle gegenseitig auf die Füße, eigentlich brauchen sie ein Gesichtskondom, der Geifer tropft ihnen aus dem Mund und das Sperma läuft ihnen aus den Augen.
Sie steht im Zimmer, legt die Brüste frei und einer von den Vieren machts sich bestimmt gerade in die Hose.
Ich trete von hinten an die Boys heran und frage: "Was ist, will sie einer von Euch haben?"
Sie gucken mich an, als ob ich der Zuhälter von ihr wäre und einer traut sich, mich zu fragen: "Wollen Sie?"
"Klar will ich sie," sage ich, und die Jungs machen mir sofort respektvoll den Weg frei.
Ich schüttle nur den Kopf über die Grünschnäbel.
Drinnen macht Agnes mit ihrer Show einfach weiter, zieht das Kleid schon ganz aus und leckt sich noch imer die Lippen und sagt: "Komm fick mich"

Ich sage: "Moment mal, erst die Konditionen," und gebe sie vor: "30 Euro, Anfassen, alle Positionen, 20 Minuten?"
Sie nickt. Ich ziehe mich aus, während ich sie ansehe.
Sie räkelt sich inzwischen nackt auf dem Bett,
wichst sich die rasierte, schöne Muschi, gibt erotische Laute von sich und klimpert mit den Augen, winkt ich solle ins Bett kommen und sie ficken.
Ich geh aber nicht ins Bett. Ich weise sie an, sich in voller Größe aufs Bett zu stellen, so dass sie vor mir steht.
Dann schaue ich sie mir nur an. Und mein Schwanz regt sich und gibt zu verstehen, dass ich wieder mal richtig selektiert habe. (Sollte ich hier nochmal das Foto von ihr einfügen?)
Sie greift den wachsenden Selector und verleiht ihm die volle Härte.
Sie streift ein Gummi darüber und beginnt zu Blasen.
Wohl gemerkt, ich hatte das in meiner Konditionsverhandlung nicht gefordert, sie hat's aber gebracht.
Wenn ich nach unten sehen, sehe ich nur ihren blonden Hinterkopf. Will ich nicht. Meine Augen essen schliesslich mit. Sie hat glücklicherweise zwei Spiegel an den Wänden, in deren Ecke das Bett steht.
Inzwischen ist übrigens nur noch ein Spiegel, da, ich hab ihn gleich vermisst am letzten Freitag, 9.11....
Damit sie nicht ganze 20 Minuten bläst, gebe ich durch Berühren Zeichen, dass sie damit aufhören soll.
Sie wirft sich auf den Rücken und schmeisst die langen Beine gen Himmel. Ich sehe ihre geile, rasierte Muschi und werde noch geiler.
Sie murmelt etwas von "Lecken 10 Euro" aber es ist kein Kobern, nur ein freundliches Angebot, das ich mit Kopfschütteln ablehne.
Ich streichle ihr mit der Hand über die Scham. Sie nimmt einen neonfarbenen Kunstpenis, wahrscheinlich aus Silikon, aus ihrer Sammlung vom Nachttischchen und streichelt sich damit über die Möse, schiebt das Ding aber nicht rein.
Leckt sich die Lippen, stöhnt, öffnet die Beine noch weiter. Ich schau mir die Grotte noch einmal gut an, dann stecke ich meinen Lümmel herein.
Durch die Spiegel und das Silikon sehen ihre Brüste sogar gut aus, wenn sie auf dem Rücken liegt.
Dennoch will ich andere Aspekte. Erst mal von Hinten. Durch die Spiegel sehe ich die prachtvollen Riesendinger sowohl von der Seite als auch von vorne.
Trotzdem schau ich zusätzlich mal auf ihren echt kanackigen, runden Arsch, hinter dem ich gerade knieend rhythmische Zeugungsbewegungen mache.
Ich greife ihr von hinten an die Brüste und ziehe ihren ganzen Körper hoch. Wir knieen jetzt beide, ich von hinten, in ihr drin. Wir schauen beide in den Speiegel und erfreuen uns des Anblickes, der jedem Kameramann eines Pornofilmes ein Freude gewesen wäre, und bumsen dabei weiter. Eigentlich hätte ich noch lange so weitermachen können, aber Zeit ist Geld und ich bin korrekt und verlange nicht mehr als das, wofür ich auch bezahlt habe.
Die letzten 5 Minuten sollte sie natürlich reiten, hat sie auch gemacht. Ich sehe die Brüste vor meinen Augen wogen und sie schlägt sie mir ins Gesicht. Ich drehe den Kopf zur Seite und sehe die Dinger im Spiegel, wie sie über meiner Nase baumeln.
Ich greife mal wieder in die Pracht hinein, knete, verforme, drücke, ziehe, hebe, quetsche, lutsche und sauge sie.
Dabei habe ich mich dann darauf konzentriert dass ich auch komme, denn nichts wäre abtörnender, wenn sie plötzlich auf die Zeit hingewiesen hätte.
Sie steigt von mir ab, demontiert das Gummi ohne etwas zu verspritzen und reicht mir ein feuchtes Erfrischungstuch, legt es auf meinen Selector.
Ich stehe auf, benutze noch ein trocknes Zewa Wisch und Weg.
Sie spült sich die Muschi, obwohl ich wegen des Gummis ja nicht reingespritzt habe und wäscht sich die Brüste, was wichtig ist, weil der nächste ja auch daran lutschen will.
Ich ziehe mich an, wir unterhalten uns ein wenig und ich verspreche, dass ich wiederkomme.
Und wenn ich so was sage, dann mach ich es auch.

Wiederholungsfaktor 100%. Ich habe inzwischen 600%. Jedes mal erlebe ich es ähnlich.

Irgendwann wird es bestimmt langweilig, spätestens, wenn sie eine ähnlich versaute Konkurrenz bekommt.

Deshalb habe ich ihren Heiratsantrag, den sie mir am 9.11. gemacht hat, auch abgelehnt.
Fortsetzung siehe Zwischenbericht und Zweitbericht.
Siggi Selector
Autor von mehreren Büchern mit Rotlicht-Geschichten


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Agnes, Mördertitten, Haare: blond, glatt, lang; vorher H12 1.St, - von Selector - 12.11.2007, 23:32