Dann will ich mal einen kurzen Bericht geben was sich so in dieser zeit abspielte.
Nach der Arbeit kurz heim und bei Dämmerungszeit ab auf die Piste. Zuerst mal am Messplatz vorbei schauen was da so los war, von da aus in Richtung Innenstadt über die Bergheimerstr. den Bismarkplatz in die Plöck um zu sehen was da so los war. Von hier aus über die Kurfürstenanlage Richtung Arbeitsamt, dort ein paar Runden gedreht und wieder in die Plöck zurück, könnte sich ja etwas getan haben. Nee, noch keine neue da und wieder in die Bergheimerstr. von da aus hinter das Hallenbad und den Autobankschalter. Um den Menglerbau herum und dabei die kleinen Seitenstr. nicht vergessen, es könnte ja eine neue herumschleichen. Beim Fahren immer die Parkenden Autos beobachtet ob sich jemand darin aufhielt, dies war ein Anzeichen auf Damenmaterial der neuen Sorte und spornte den Trieb noch mehr an, genauso wenn einige Autos langsam die gekannten Plätze abfuhren. Es war ein regelrechtes Fangspiel mit den mitstreitern: wer zuerst kommt - malt zu erst.bzw hatte die Dame zuerst im Auto.
Auch fuhr man einfach einem Kollegen nach um zu sehen ob er evt. neue Stellen kannte. So kamen sehr schnell mal an einen Abend 100 km zusammen, was bei den damaligen Spritpreisen kein großes Loch in den Geldbeutel hinterliese.
In der Plöck konnte man das glück haben auf eine Studentin zu stosen die sich auf diese art ihr Studiensalär aufbesserte und so war unter den guten Kumpels der Austausch von Standorten und Arbeitszeit der jeweiligen neuen Dame, ein muss. Im Essighaus wurde bei einer Runde Tischfußball und einer limo , sowie bei Hardys Hamburger der Infofluß gewechselt.
Nach der Arbeit kurz heim und bei Dämmerungszeit ab auf die Piste. Zuerst mal am Messplatz vorbei schauen was da so los war, von da aus in Richtung Innenstadt über die Bergheimerstr. den Bismarkplatz in die Plöck um zu sehen was da so los war. Von hier aus über die Kurfürstenanlage Richtung Arbeitsamt, dort ein paar Runden gedreht und wieder in die Plöck zurück, könnte sich ja etwas getan haben. Nee, noch keine neue da und wieder in die Bergheimerstr. von da aus hinter das Hallenbad und den Autobankschalter. Um den Menglerbau herum und dabei die kleinen Seitenstr. nicht vergessen, es könnte ja eine neue herumschleichen. Beim Fahren immer die Parkenden Autos beobachtet ob sich jemand darin aufhielt, dies war ein Anzeichen auf Damenmaterial der neuen Sorte und spornte den Trieb noch mehr an, genauso wenn einige Autos langsam die gekannten Plätze abfuhren. Es war ein regelrechtes Fangspiel mit den mitstreitern: wer zuerst kommt - malt zu erst.bzw hatte die Dame zuerst im Auto.
Auch fuhr man einfach einem Kollegen nach um zu sehen ob er evt. neue Stellen kannte. So kamen sehr schnell mal an einen Abend 100 km zusammen, was bei den damaligen Spritpreisen kein großes Loch in den Geldbeutel hinterliese.
In der Plöck konnte man das glück haben auf eine Studentin zu stosen die sich auf diese art ihr Studiensalär aufbesserte und so war unter den guten Kumpels der Austausch von Standorten und Arbeitszeit der jeweiligen neuen Dame, ein muss. Im Essighaus wurde bei einer Runde Tischfußball und einer limo , sowie bei Hardys Hamburger der Infofluß gewechselt.