Heute kam es endlich zum langersehnten Besuch bei Stella. Wir haben uns schon oft unterhalten, und sie war immer freundlich und gut gelaunt, obwohl ich nie mit ihr aufs Zimmer ging. Sie weiß natürlich, dass ich schon oft bei ihrerr Nachbarin Tamara war.
Erst letzte Woche hat mir ja Tamara einen Dreier mit Stella vorgeschlagen. Tamara habe ich heute zwar nicht erblickt, aber ich wollte sowieso Stella erstmal allein genießen.
Als Stella vor mir die Treppe hochlief, bekam ich schon mal ihren geilen Hintern in voller Pracht zu sehen, in Kombination mit String und braunen Stiefeln ein echtes Highlight. Da ihr Zimmer im zweiten OG ist, durfte ich den Ausblick etwas länger genießen.
Nach Entkleidung, Selbstwaschung und herzlicher Umarmung fragte ich nach dem Tarif, ohne etwas abzusprechen und sie sagte: "30 Euro, aber Du kannst später zahlen".
Also ging es ab auf die Spielwiese, der Schniedel war ruckzuck in Höchstform, Stella gummierte ihn und fing mit einem guten Gebläse an. Druck und Hub waren gut, insgesamt aber nicht besonders variantenreich, kein Züngeln oder Lecken.
Danach folgten auf meinen Wunsch die Reihenfolge Reiter, Missio und Doggy.
Den gehockten Reiter beherrscht sie wirklich. Sie ist ja auch erst 22 Jahre alt und ein Leichtgewicht, somit gab es keine Konditionsmängel und die Dauer war für Lupiverhältnisse echt lang. In dieser Disziplin ist sie imho der von mir sehr geschätzten Sandra aus Haus Nr. 4 ebenbürtig.
Beim Missio wechselte ich von der Liegestützversion noch auf die Knie und hob ihr rechtes Bein über die Schulter. Wie mir Tamara letztens mitteilte, hat Stella wirklich eine enge Muschi. Trotz Flutschi war genug Reibung zu spüren. Trotzdem rutschte ich in der Doggy-Position zweimal aus ihrer Muschi raus. Die Erektion war zwar noch ausreichend vorhanden. Jedoch spürte ich mein derzeitiges Dauerproblem, dass nach geschätzten 15 Minuten keine Abspritzgefahr bestand.
Stella machte zwar keinen Zeitdruck, ich bot ihr von mir aus aber mehr Geld an. Es folgte erneutes Blasen und nochmals der gehockte Reiter, wirklich ausdauernd, als Stella mir eine Ölmassage vorschlug. Ich war einverstanden, hatte so etwas auch noch nicht oft genossen.
Sie entfernte das Kondom , verrieb das Öl auf meinem Ständer und vollbrachte einen hervorragenden Handjob.
Es gibt ja viele Frauen, die diverse Fick- und Blastechniken nur durchschnittlich und mechanisch erbringen, und gut wichsen können meines Erachtens nicht viele, Stella kann das aber wirklich toll, so dass ich über ihre Finger auf meinen Bauch spritzte. Sie erwähnte , dass Anspritzen auf ihren Körper 20 € extra kosten würde, dies wollte ich aber sowieso nicht haben.
Körper- und Wangenküsse sowie Streicheln der Muschi waren erlaubt, fingern in der Muschi aber nicht.
So war ich dann nach insgesamt 25 bis 30 Minuten erlöst. Sie reinigte mich noch mit Feuchttüchern, bevor wir uns getrennt wuschen.
Beim Ankleiden fragte ich sie dann, was ich zu bezahlen hätte. Sie wollte 60 €, obwohl normalerweise 80 € der Halbstundentarif im Haus 9 ist. Ich gab ihr einen 50er und einen 10er, Stella freute sich und stellte sich ans offene Fenster mit dem Rücken zu mir. Sie wedelte mit den beiden Scheinen jemand zu, vermutlich einer Kollegin. Ich hatte den Eindruck, dass sie sich besonders freute, mehr als Standard erbeutet zu haben, wo doch viele Frauen in letzter Zeit die Flaute beklagen.
Für mich sind zwar 60 € in der Lupi auch die Ausnahme, aber ich habe nichts bereut.
Stella hat ein heiteres Gemüt und wirkt wie ein unbekümmerter Teenager. Ihre Figur ist straff und sportlich, einziger Negativpunkt sind ihre etwas schlaffen und leider hängenden A-Cups, die nicht ganz ins Bild ihres knackigen Bodys passen.
Ansonsten hat mich nichts enttäuscht, als Gesamtnote für Performance, Optik, Service und Feundlichkeit gebe ich ihr eine 2+.
Sie hat nicht ganz das Feuer und die Erotik von Tamara.
Wer einen unbeschwerten Genuss und eine solide Leistung mit einer attraktiven jungen Frau erleben will, ist bei ihr goldrichtig.
Erst letzte Woche hat mir ja Tamara einen Dreier mit Stella vorgeschlagen. Tamara habe ich heute zwar nicht erblickt, aber ich wollte sowieso Stella erstmal allein genießen.
Als Stella vor mir die Treppe hochlief, bekam ich schon mal ihren geilen Hintern in voller Pracht zu sehen, in Kombination mit String und braunen Stiefeln ein echtes Highlight. Da ihr Zimmer im zweiten OG ist, durfte ich den Ausblick etwas länger genießen.
Nach Entkleidung, Selbstwaschung und herzlicher Umarmung fragte ich nach dem Tarif, ohne etwas abzusprechen und sie sagte: "30 Euro, aber Du kannst später zahlen".
Also ging es ab auf die Spielwiese, der Schniedel war ruckzuck in Höchstform, Stella gummierte ihn und fing mit einem guten Gebläse an. Druck und Hub waren gut, insgesamt aber nicht besonders variantenreich, kein Züngeln oder Lecken.
Danach folgten auf meinen Wunsch die Reihenfolge Reiter, Missio und Doggy.
Den gehockten Reiter beherrscht sie wirklich. Sie ist ja auch erst 22 Jahre alt und ein Leichtgewicht, somit gab es keine Konditionsmängel und die Dauer war für Lupiverhältnisse echt lang. In dieser Disziplin ist sie imho der von mir sehr geschätzten Sandra aus Haus Nr. 4 ebenbürtig.
Beim Missio wechselte ich von der Liegestützversion noch auf die Knie und hob ihr rechtes Bein über die Schulter. Wie mir Tamara letztens mitteilte, hat Stella wirklich eine enge Muschi. Trotz Flutschi war genug Reibung zu spüren. Trotzdem rutschte ich in der Doggy-Position zweimal aus ihrer Muschi raus. Die Erektion war zwar noch ausreichend vorhanden. Jedoch spürte ich mein derzeitiges Dauerproblem, dass nach geschätzten 15 Minuten keine Abspritzgefahr bestand.
Stella machte zwar keinen Zeitdruck, ich bot ihr von mir aus aber mehr Geld an. Es folgte erneutes Blasen und nochmals der gehockte Reiter, wirklich ausdauernd, als Stella mir eine Ölmassage vorschlug. Ich war einverstanden, hatte so etwas auch noch nicht oft genossen.
Sie entfernte das Kondom , verrieb das Öl auf meinem Ständer und vollbrachte einen hervorragenden Handjob.
Es gibt ja viele Frauen, die diverse Fick- und Blastechniken nur durchschnittlich und mechanisch erbringen, und gut wichsen können meines Erachtens nicht viele, Stella kann das aber wirklich toll, so dass ich über ihre Finger auf meinen Bauch spritzte. Sie erwähnte , dass Anspritzen auf ihren Körper 20 € extra kosten würde, dies wollte ich aber sowieso nicht haben.
Körper- und Wangenküsse sowie Streicheln der Muschi waren erlaubt, fingern in der Muschi aber nicht.
So war ich dann nach insgesamt 25 bis 30 Minuten erlöst. Sie reinigte mich noch mit Feuchttüchern, bevor wir uns getrennt wuschen.
Beim Ankleiden fragte ich sie dann, was ich zu bezahlen hätte. Sie wollte 60 €, obwohl normalerweise 80 € der Halbstundentarif im Haus 9 ist. Ich gab ihr einen 50er und einen 10er, Stella freute sich und stellte sich ans offene Fenster mit dem Rücken zu mir. Sie wedelte mit den beiden Scheinen jemand zu, vermutlich einer Kollegin. Ich hatte den Eindruck, dass sie sich besonders freute, mehr als Standard erbeutet zu haben, wo doch viele Frauen in letzter Zeit die Flaute beklagen.
Für mich sind zwar 60 € in der Lupi auch die Ausnahme, aber ich habe nichts bereut.
Stella hat ein heiteres Gemüt und wirkt wie ein unbekümmerter Teenager. Ihre Figur ist straff und sportlich, einziger Negativpunkt sind ihre etwas schlaffen und leider hängenden A-Cups, die nicht ganz ins Bild ihres knackigen Bodys passen.
Ansonsten hat mich nichts enttäuscht, als Gesamtnote für Performance, Optik, Service und Feundlichkeit gebe ich ihr eine 2+.
Sie hat nicht ganz das Feuer und die Erotik von Tamara.
Wer einen unbeschwerten Genuss und eine solide Leistung mit einer attraktiven jungen Frau erleben will, ist bei ihr goldrichtig.