15.12.2005, 21:24
Sie saß wie üblich auf dem Bett und wartete auf Kundschaft. Als ich drin war, fiel mir auf, daß sie ziemlich herumgähnte. Fragte, ob sie müde sei, was sie mit dem Hinweis auf 2 Stunden Nachmittagsschlaf verneinte. Dann am Waschbecken Säubern der beiderseitigen Arbeitsgeräte, wobei sie sich fast ganz aufs Waschbecken setzte. Aber nicht (nur) zum Waschen, sondern auch noch zum Pinkeln. Dort bei vergleichsweise hellem Licht fiel mir dann auch die Form ihrer Titten auf, von vorn gesehen einfach zu kreisrund, um echt zu sein. Hab sie deswegen aber nicht mehr gefragt, hätte sowieso wieder das Märchen von Natur aufgetischt.
Im Stehen dann von hinten ihre Möpse abgegriffen, von einer Einlage war da nichts zu spüren, überhaupt gut gemacht die OW. Dabei sie gleichzeitig mit der schwellenden Pracht von hinten überall bearbeitet, was sich trotz Trocknung mit nem Zewa etwas schwierig gestaltete, weil die Haut doch noch nicht ganz trocken und zu stumpf war.
Ihre ZK, aktiv wie passiv, gehören zu den besten, die ich bisher im BHV erlebt habe. Wer darauf steht, ist bei ihr richtig, kann sich richtig austoben. GFmäßig und auch ohne Zeitdruck.
Dann aufs Bett, ich unten. Weitere ZK, Titten ins Gesicht gehangen, schön gesaugt, überall abgegriffen. Hat da keine Berührungsängste. (Wenn ich bedenke, was da anderswo manchmal für ein Zirkus ist mit ausziehen, anfassen und möglichst jeden Handgriff extra bezahlen). Arbeitete sich dann bis zu FO runter, incl. EL und schließlich zur 69. Schmeckte hierbei Urinreste, die am Waschbecken doch noch übrig geblieben waren, etwas unlecker. Hab sie aber trotzdem noch ausgiebig in Rückenlage geleckt. Dabei wurde ihr Kitzler spürbar größer, ein richtiger Abgang wars aber wohl nicht. Sie hat zwischendurch immer wieder Unterleibszuckungen eingebaut, aber ich glaube, das waren Showeinlagen.
Dann mit einigen Schwierigkeiten Gummi drüber, Flutschi drauf und ihr den Missionar gemacht. Sie hat voll die Beine gespreizt, mitgemacht und auch verbal angefeuert. Hab' dann aber doch abgebrochen, wollte lieber abgeblasen werden. Wieder in 69 gewechselt und schließlich abgesahnt. Ihre finalen Blaskünste haben mir nicht ganz so gut gefallen, man konnte sagen was man wollte, sie hat doch immer wieder Hände und Zähne eingesetzt und vor allem die beim Spritzen empfindlicher werdende Eichel weiter direkt bearbeitet. Daß das Schmerzen machen kann, hat sie angeblich noch nie gehört.
Am Waschbecken dann von ihr gesäubert. Dabei gähnte sie wieder so nilpferdmäßig, daß ich ihr mal voll den Mund zugehalten hab.
Beim Anziehen noch etwas smalltalk, 25.- Mücken aufs Bett gelegt und auf Geheiß beim Weggehen die Tür aufgemacht (und dabei den Stuhl davor stellen, nicht zu vergessen).
Insgesamt eine ganz ordentliche Vorstellung von Diana, die heute offenbar nicht ganz ausgeschlafen war. Ihren letzten Arbeitstag hat sie am 21.12. und zurück wollte sie (wenn ich mich richtig entsinne) Mitte Januar sein.
Im Stehen dann von hinten ihre Möpse abgegriffen, von einer Einlage war da nichts zu spüren, überhaupt gut gemacht die OW. Dabei sie gleichzeitig mit der schwellenden Pracht von hinten überall bearbeitet, was sich trotz Trocknung mit nem Zewa etwas schwierig gestaltete, weil die Haut doch noch nicht ganz trocken und zu stumpf war.
Ihre ZK, aktiv wie passiv, gehören zu den besten, die ich bisher im BHV erlebt habe. Wer darauf steht, ist bei ihr richtig, kann sich richtig austoben. GFmäßig und auch ohne Zeitdruck.
Dann aufs Bett, ich unten. Weitere ZK, Titten ins Gesicht gehangen, schön gesaugt, überall abgegriffen. Hat da keine Berührungsängste. (Wenn ich bedenke, was da anderswo manchmal für ein Zirkus ist mit ausziehen, anfassen und möglichst jeden Handgriff extra bezahlen). Arbeitete sich dann bis zu FO runter, incl. EL und schließlich zur 69. Schmeckte hierbei Urinreste, die am Waschbecken doch noch übrig geblieben waren, etwas unlecker. Hab sie aber trotzdem noch ausgiebig in Rückenlage geleckt. Dabei wurde ihr Kitzler spürbar größer, ein richtiger Abgang wars aber wohl nicht. Sie hat zwischendurch immer wieder Unterleibszuckungen eingebaut, aber ich glaube, das waren Showeinlagen.
Dann mit einigen Schwierigkeiten Gummi drüber, Flutschi drauf und ihr den Missionar gemacht. Sie hat voll die Beine gespreizt, mitgemacht und auch verbal angefeuert. Hab' dann aber doch abgebrochen, wollte lieber abgeblasen werden. Wieder in 69 gewechselt und schließlich abgesahnt. Ihre finalen Blaskünste haben mir nicht ganz so gut gefallen, man konnte sagen was man wollte, sie hat doch immer wieder Hände und Zähne eingesetzt und vor allem die beim Spritzen empfindlicher werdende Eichel weiter direkt bearbeitet. Daß das Schmerzen machen kann, hat sie angeblich noch nie gehört.
Am Waschbecken dann von ihr gesäubert. Dabei gähnte sie wieder so nilpferdmäßig, daß ich ihr mal voll den Mund zugehalten hab.
Beim Anziehen noch etwas smalltalk, 25.- Mücken aufs Bett gelegt und auf Geheiß beim Weggehen die Tür aufgemacht (und dabei den Stuhl davor stellen, nicht zu vergessen).
Insgesamt eine ganz ordentliche Vorstellung von Diana, die heute offenbar nicht ganz ausgeschlafen war. Ihren letzten Arbeitstag hat sie am 21.12. und zurück wollte sie (wenn ich mich richtig entsinne) Mitte Januar sein.