16.09.2007, 10:21
An Augusto: ich glaub nicht, daß sie auf Drogen war, ich glaube es gehört zu ihrer Behinderung.
Im Thread über Camilla habe ich die Behinderte erwähnt und wurde um mehr Auskünfte gebeten, hier meine Antwort:
Zunächst eines vorweg: Ich habe das Wort BEHINDERT nicht abfällig gemeint sondern verwendet, weil es einfach der Tatsache entspricht. Das Mädel, ca Ende 20, saß im durchsichtigen Negligee (darunter ein grüner Bikini) auf dem Barhocker, vorletzter Stock, linker Gang, letztes Zimmer rechts. Auf meine Frage, ob Camilla nicht mehr im Haus wäre, stand sie vom Barhocker auf, und bewegte sich mit klitzekleinen Schritten, die Füße nicht anheben könnend, also schleifend und unmotorisch (humpelnd) auf mich zu. Sie streckte den Arm aus, deutete auf ein Zimmer mit verschlossener Tür und sagte so was wie: "h mm h mm hh", also sie verwendete eindeutig Laute wie eine STUMME, die nicht reden kann, sorry wenn ich lallend gesagt habe. Sie bewegte sich wieder langsam zurück zu ihrem Barhocker. Ich bedankte mich für die Auskunft und blieb wartend vor Camillas Tür stehen, mußte aber oft zur behinderten Kolligen rübersehen. Ich hatte total Respekt davor, daß sie mit ihrer Behinderung diesem Job nachgeht. Dann fiel mir ein Kapitel ein, das ich in dem Buch "Abenteuer Hure" (gibt's bei Amazon) gelesen hatte, da berichtet eine Körperbehinderte, warum sie als Prostituierte arbeitet, Zitat: "Ich war einfach auf nicht behinderte Männer neugierig". Ich überlegte, ob diese hier im Ritz wohl die selben Motive hätte, denn ich kann mir nicht vorstellen, daß sie sich in der Disco einen Mann aufreißen kann. Und als Stumme kann sie auch nicht im Verkauf arbeiten und überhaupt scheint sie sich nur sehr langsam bewegen zu können.
Da Augusto von Zittern spricht:
Die kleinen Schritte und Zittern deuten auf "Parkinson" hin
Vielleicht ist Prostitution der einzige Job, wo sie "normal" wie die Kolleginnen arbeiten kann und gleichzeitig mit "normalen" potenten Männer unkompliziert Sex haben kann. All diese Gedanken beschäftigten mich, während ich auf Camilla wartete, die ich persönlich als "Spagat-Polin" beschreibe, weil sie körperlich so gelenkig ist. Welch Gegensatz!
Ich wünsche der Behinderten an dieser Stelle noch viel Spaß und Erfolg in dem Beruf den sie z.Zt. ausübt und füge nochmals hinzu: RESPEKT !
Im Thread über Camilla habe ich die Behinderte erwähnt und wurde um mehr Auskünfte gebeten, hier meine Antwort:
Zunächst eines vorweg: Ich habe das Wort BEHINDERT nicht abfällig gemeint sondern verwendet, weil es einfach der Tatsache entspricht. Das Mädel, ca Ende 20, saß im durchsichtigen Negligee (darunter ein grüner Bikini) auf dem Barhocker, vorletzter Stock, linker Gang, letztes Zimmer rechts. Auf meine Frage, ob Camilla nicht mehr im Haus wäre, stand sie vom Barhocker auf, und bewegte sich mit klitzekleinen Schritten, die Füße nicht anheben könnend, also schleifend und unmotorisch (humpelnd) auf mich zu. Sie streckte den Arm aus, deutete auf ein Zimmer mit verschlossener Tür und sagte so was wie: "h mm h mm hh", also sie verwendete eindeutig Laute wie eine STUMME, die nicht reden kann, sorry wenn ich lallend gesagt habe. Sie bewegte sich wieder langsam zurück zu ihrem Barhocker. Ich bedankte mich für die Auskunft und blieb wartend vor Camillas Tür stehen, mußte aber oft zur behinderten Kolligen rübersehen. Ich hatte total Respekt davor, daß sie mit ihrer Behinderung diesem Job nachgeht. Dann fiel mir ein Kapitel ein, das ich in dem Buch "Abenteuer Hure" (gibt's bei Amazon) gelesen hatte, da berichtet eine Körperbehinderte, warum sie als Prostituierte arbeitet, Zitat: "Ich war einfach auf nicht behinderte Männer neugierig". Ich überlegte, ob diese hier im Ritz wohl die selben Motive hätte, denn ich kann mir nicht vorstellen, daß sie sich in der Disco einen Mann aufreißen kann. Und als Stumme kann sie auch nicht im Verkauf arbeiten und überhaupt scheint sie sich nur sehr langsam bewegen zu können.
Da Augusto von Zittern spricht:
Die kleinen Schritte und Zittern deuten auf "Parkinson" hin
Vielleicht ist Prostitution der einzige Job, wo sie "normal" wie die Kolleginnen arbeiten kann und gleichzeitig mit "normalen" potenten Männer unkompliziert Sex haben kann. All diese Gedanken beschäftigten mich, während ich auf Camilla wartete, die ich persönlich als "Spagat-Polin" beschreibe, weil sie körperlich so gelenkig ist. Welch Gegensatz!
Ich wünsche der Behinderten an dieser Stelle noch viel Spaß und Erfolg in dem Beruf den sie z.Zt. ausübt und füge nochmals hinzu: RESPEKT !
Siggi Selector
Autor von mehreren Büchern mit Rotlicht-Geschichten
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