Kleine Bilderreise durch Kenia/Mombasa

[Major Grubert]

Ja, Cuba kann und sollte man derzeit ehrlich in die Tonne kloppen. Böser Polizeistaat, der mit unmenschlichen Mitteln brutal aufrechterhalten wird. Die Mädels und die Leute mögen ja wirklich nett sein, wenn man von der (aus Armut motivierten) Abzocke mal absieht. Ich persönlich kann mit Latinas nichts anfangen, wenn, dann müssen sie schon schwarz sein. Das Foto der guten, alten Y. auf meiner Homepage unten, sicher, die ist nett. Aber eine Schwalbe macht noch keinen Sommer, und in K finde ich die an jeder Ecke. Drum werde ich für die Schwatten lieber nach Kenia fliegen, ist einfacher, besser und billiger.

Trotzdem hier ein paar (stark komprimierte) Pics von Y.:









"Zu Viele Bilder in der Mail", die anderen poste ich unten.

Mit Ambiente meinte ich die Atmosphäre in den Puffs. Dort gibt es ja auch bekanntlich "Löcher", wo nur Afrikaner zum ficken hingehen oder auch die, wo unsere Klientel sich vergnügt. Wobei die Puffs der Einheimischen durchaus interessant sein können Also: Sind die Lokalitäten eher versifft oder ganz angenehm, wie sieht es mit Abzocke oder der Kriminalität aus. Habe mal gehört, daß Mombasa ein ziemlich heisses Pflaster geworden sein soll.

Nein, es gibt keine Puffs für uns. Es IST ein einziger Puff dort. Die Mädels nimmst Du aus den Kneipen, Bars und Dissen mit, oder vom Strand, Einkaufzentrum oder bei jeder anderen denkbaren Gelegenheit. Die Einheimischenpuffs, die es teils dort gibt, dürften in keiner Weise unseren Ansprüchen genügen, dreckig, hässliche Hühner. Und ich kenne auch Villa Mimosa, noch viel schlimmer ist Cambodia, und ich hatte keinerlei Probs dort oder Bedenken, auch nicht in den Einheimischen- und Billigpuffs in Rio (Centro). Bin also was gewohnt.

Man sagte mir, wenn Du da reingehst, kommst Du ohne Kleider wieder raus! Trotzdem schätze ich Mombasa als relativ ungefährlich ein, wenn man die üblichen Vorsichtsmaßregeln beherzigt, ist es mit Sicherheit deutlich weniger gefährlich als Brasilien. Wer natürlich mit Geldscheinbündeln wedelt, teuren Schmuck trägt und dann nachts durch verlassene Gegenden läuft, darf sich nicht wundern, wenn er um eine kleine Spende gebeten wird.

Viel gefährlicher ist Nairobi, da kannst Du Dich nachts nicht vor die Tür trauen.

Besten Gruß
Grubert