Nach der kalten Anfahrt erst mal zum Aufwärmen einen Saunagang eingelegt. Dann fand ich eine wirklich hübsche schlanke Schwarzhaarige: Lisa aus Rumänien. Als wir auf dem Zimmer waren wurde mir direkt klar, daß diese Nummer nicht in die Top Ten des Jahres kommen wird: Erst mal betete sie ihre Speisekarte (inkl. FT, AV) runter und fragte mich nach meinen Wünschen. Ne normale halbe Stunde war die Antwort, und die bekam ich dann auch: Zaghafte Küsse, zaghaftes von zu starkem Handeinsatz unterstütztes Blasen und relativ teilnahmsloses Geficke. Kann ich nur jedem von abraten, obwohl der Body schon 1a ist.
Es war nicht sonderlich viel loß und ich hatte mich schon damit abgefunden, eine blonde etwas kräftigere Rumänin zu ficken als dann doch noch Eva aus Dänemark durch die Hallen kam.
Sie sah richtig geil aus, denn sie hatte ein schwarzes Nichts an, eine Art Netz mit großen Maschen, daß sich über ihre Titten bis knapp über die Oberschenkel streckte. Ich hatte schon einen Ständer als sie mich begrüßte, also ging es runter auf eines der Sofas an der Bar. Dort machte sie es sich zwischen meinen Beinen bequem und blies vor einer nicht unerheblichen Anzahl Zuschauer genüßlich meinen Schwanz, während ich ein wenig zwischen ihren Beinen rumspielte. Dann ab in eine der Fickkabinen im Untergeschoß, wo ich mich vor das Bett stellte, sie sich vor mich hinkniete und meinen Schwanz weiter bearbeitete. Die Frau könnte ich stundenlang an meinem Schwanz nuckeln lassen, einfach klasse. Sie zog dann ein Gummi drüber und ich fickte sie richtig durch. Das nächste Mal muß ich ihr dringend mal wieder eine Ladung Eiweiß oral verabreichen.
Es war nicht sonderlich viel loß und ich hatte mich schon damit abgefunden, eine blonde etwas kräftigere Rumänin zu ficken als dann doch noch Eva aus Dänemark durch die Hallen kam.
Sie sah richtig geil aus, denn sie hatte ein schwarzes Nichts an, eine Art Netz mit großen Maschen, daß sich über ihre Titten bis knapp über die Oberschenkel streckte. Ich hatte schon einen Ständer als sie mich begrüßte, also ging es runter auf eines der Sofas an der Bar. Dort machte sie es sich zwischen meinen Beinen bequem und blies vor einer nicht unerheblichen Anzahl Zuschauer genüßlich meinen Schwanz, während ich ein wenig zwischen ihren Beinen rumspielte. Dann ab in eine der Fickkabinen im Untergeschoß, wo ich mich vor das Bett stellte, sie sich vor mich hinkniete und meinen Schwanz weiter bearbeitete. Die Frau könnte ich stundenlang an meinem Schwanz nuckeln lassen, einfach klasse. Sie zog dann ein Gummi drüber und ich fickte sie richtig durch. Das nächste Mal muß ich ihr dringend mal wieder eine Ladung Eiweiß oral verabreichen.