Zwangsprostitution und Menschenhandel
Habe mir jetzt echt nicht alles durchgelesen. Es ist aber immer sehr schwierig einzuschätzen, inwiefern eine es mehr oder weniger freiwillig macht oder entsprechend Druck ausgeübt wird. Unter Druck stehen sie ohnehin ALLE, schon allein wenn sie die Tagesmieten für die Zimmer erwirtschaften müssen + die weiteren prozentualen Abgaben und sonstigen Leistungen an gewisse Personen.

Eines kann ich aber sagen: Ich bezahle für einen Service und das man mich dann fair behandelt. Im Gegenzug habe ich die Mädels dann immer gut und menschenwürdig behandelt, was sich dann auch immer positiv auf den Service ausgewirkt hat. Gerade auch in Ländern, die ich schon bereist habe, Kuba zum Beispiel.

Das Gewissen war dann zumindest beruhigt, aber Gedanken macht man sich trotzdem.

Habe nur eine Story im Kopf, wo einer in Kuba einmal einem Mädchen bezahlt hat, um zu sehen, wie sie es mit einem Straßenköder treibt und das Ganze sogar noch zu filmen. Hinterher hat das Mädel die ganzen Einnahmen für teure Antibiotika investieren müssen. So einem gehört schlicht und einfach der Schniedel abgeschnitten, basta.

Bin aber auch der Meinung, wenn Zwangsprostitution eindeutig erkennbar ist, macht man sich schon strafbar, wenn man einfach den Schwanz einzieht und nichts unternimmt.

Gruß,

Music
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Zwangsprostitution und Menschenhandel - von Music - 15.07.2007, 19:18
Zwangsprostitution und Menschenhandel - von Satyr - 16.07.2007, 09:54