Zwangsprostitution und Menschenhandel
Zeit schrieb:Glaubt man Ermittlern, dann handelt es sich bei der Zwangsprostitution um ein Massenphänomen. Detlef Ubben ist Chef der Abteilung Menschenhandel beim Hamburger Landeskriminalamt, er schätzt: »95 Prozent der Prostituierten sind Zwangsprostituierte.« Was bedeutet das? Ubben: »Diese Frauen arbeiten nicht auf eigene Rechnung und nicht selbstbestimmt. Wenn sie sich verweigern, setzt eine brutale Gewaltkulisse ein.« Den Frauen blieben nur zehn Prozent des Lohnes.
Das kann ich mir nicht vorstellen. Nie und nimmer. Der kann ganz einfach nicht von der Prostitution allgemein gesprochen haben. Meinetwegen meinte er das bezogen auf St. Pauli oder sonstwas, aber nie im Leben ganz allgemein.

Im uebrigen kann man es auch vermeiden, an Zwangsprostituierte zu geraten, wenn man die Augen aufhaelt und das wirklich will. Je juenger die Maedels sind, je weniger sie die Sprache koennen, je mehr man Termine nicht mit ihnen selbst ausmacht, desto hoeher ist die Wahrscheinlichkeit. Wenn man dann noch auf ihre Koerpersprache achtet und darauf, ob sie unter Alkohol oder sonstwas steht, dann kann man schon ziemlich sicher sein. Die 30jaehrige Deutsche, mit der man sich ganz normal unterhalten kann duerfte in den wenigsten Faellen in der im Zitat beschriebenen Situation leben. Und alleine davon kenne ich zuviele um die 95% zu glauben.
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Zwangsprostitution und Menschenhandel - von Anubis - 06.07.2007, 14:16
Zwangsprostitution und Menschenhandel - von Satyr - 16.07.2007, 09:54