Ausland Fortsetzung
Ein großes Thema ist die Liebeskasperei, die sich oft nach longtimes mit freelancern ergibt. Diese armen kleinen Mädchen sind gerissen und haben es drauf, den Farrangs, Gringos usw den Kopf zu verdrehen soweit, dass sie davon leben können. Besonders einige Thailandfahrer können da ein Lied von singen. Ein paar Wochen nach dem Urlaub kommt ein Brief oder Email wo steht, dass die Mutter oder der Wasserbüffel krank sind, der Bruder einen Motorradunfall hatte oder das sie selber schwanger ist natürlich von Dir! Zu 99% sind diese Geschichten erstunken und erlogen und solche Mail gehört in den Papierkorb. Ausnahmen bestätigen natürlich die Regel und es muss jeder selbst wissen, wie er darauf reagiert. Nur soviel: Es gibt Huren, die haben ganze Adressenlisten von Ausländern, mit denen sie einmal zusammen waren. Diese schicken einen Geldbetrag pro Monat per Western Union und so kommen einige auf einen Nebenverdienst von gar ein paar 1.000 US$. In Worten: Ein paar Tausend!!! Das sind natürlich die richtig Abgewichsten und Gerissenen und kommen eher selten vor, sie gibt es aber. Auch weitergehende Gedanken sollte man möglichst vermeiden, wie z.B. eine Hochzeit. Einen 3-monatigen Aufenthalt in Deutschland sollte man sich richtig durch den Kopf gehen lassen. Es kann gut gehen, kann aber auch zur Hölle werden. Man sollte immer daran denken, dass man das Mädchen aus seinen Kulturkreis in einen anderen bringt, Essen und Sprache sind anders und sie hat vermutlich keine sozialen Kontakte außer mit einem Hurenficker, der eine Gespielin sucht. Es kann natürlich auch andersrum sein; Man verknallt sich total in die importierte Maid sie lernt in Deutschland andere (Ex)huren aus ihrem Heimatland kennen. Ab da gilt es aufzupassen, dass diese keinen schlechten Einfluss auf sie ausüben. Und heiraten? Nicht umsonst gibt es folgenden Text:
Ein Mann in seinen besten Jahren,
nach Thailand ist er gern gefahren.
Dort kennt er eine junge Frau,
was diese will, weiß sie ganz genau!
In Bangkok werden sie getraut,
im Norden er ein Häuschen baut.
Die liebe Frau gibt keine Ruh,
ein Pick-up kommt auch noch dazu.
Das Kind bekommt ein Motorrad,
die Großfamilie wird jetzt satt.
Die junge Frau jetzt goldbehangen,
der Ehemann beginnt zu bangen.
Das Geld ist weg, das Häuschen steht,
s wird Zeit, dass der Farang geht.
Und alle Leute freun sich hier,
steht bald der nächste vor der Tür.
Und die Moral von der Geschicht:
Wer sich gut informiert,
dem passiert so was nicht.
Vorsicht geboten ist auch bei Eifersucht der Mädels. Diese Eifersucht kann echt sein, auf die Brieftasche bezogen- oder auch nur gespielt sein. Wenn man jedoch eine längere Zeit mit einem freelancer zusammen war und plötzlich auf eine andere umsteigt kann es schon mal passieren, dass die vorherige ausrastet. Deswegen sollte man versuchen, dass Auschecken der Girls dezent einzuleiten, bevor man neue Aktionen startet. Auch die besonders devote Art der Thailänderinnen täuscht nicht immer darüber hinweg. Meistens jedoch ist das zeigen von Eifersucht eine gezielte Art von Kundenbindung. Man täuscht Gefühle vor um damit den Kunden ggf. besser an sich binden zu können.
Thema Handeln: In einigen Ländern geht es beim Verhandeln mit Huren teilweise zu wie auf einem Bazar. In Clubs, Massagen, Escort gibt es meistens fest angelegte Preise. Bei freelancern kann man jedoch munter drauf los handeln. Ausländer zahlen meistens ein vielfaches dessen, was Einheimische zahlen. Deswegen gibt es immer Spielraum nach unten. Anstandshalber sollte man jedoch i.d.R. nicht weiter als 50% downgraden, denn irgendwann ist auch mal Schluß Im allgemeinen abwarten und je später der Abend, umso billiger das Material.
Abzockbars: Besonders in einigen Ländern Ost-Europas vorhanden. Man wird von flotten Stuten auf der Strasse angesprochen, ob man nicht Lust hätte was zu trinken. Klar hat man Lust, aber Vorsicht, wenn man in eine von ihren Läden gelotst wird. Beim erhalt der Rechnung wird man ganz schnell feststellen, dass ein Bier 50, der Cocktail der Dame über 150 gekostet hat. Auch der Blick auf die Karte hilft da nicht, da man für potenzielle Opfer eine special version der Karte bereitliegen hat. Da es in einigen Ländern kein Gesetz gegen Wucher gibt muss man dann zähneknirschend zahlen, wenn nicht, dann helfen die Gorillas nach, die in dem Laden für Ordnung sorgen. Also: Beim kennenlernen von vermeintlichen toleranten freelancern auf der Strasse grundsätzlich die Bar selber wählen und vorher die Karte ordern.
Auslandsaufenthalte kann man übrigens hervorragend nutzen um Generika einzukaufen. Viagra, Cialis und Caverta sind meistens ne Ecke billiger als bei uns und das rezeptfrei!
Kathoeys, Ladyboys, Maricons... das sind Wörter, mit denen man speziell in Thailand oder Lateinamerika konfrontiert wird. Hier lernen wir dann das 3. Geschlecht kennen Umgebaute, Transen oder sonstige Paradiesvögel. Sehr verführerisch, mit speziellem Charme ausgestattet sind die thailändischen Kathoeys. Teilweise hübscher zurechtgemacht als ihre weiblichen Kolleginnen versuchen sie einen Farang aufzureißen. I.d.R. sind sie leicht zu erkennen durch ihre übertriebene tuntenhafte Art, den großen Händen, der gekünstelten Stimme, dem drahtigen Körper mit ausgeprägteren Schulterblättern und den Silikontitten. In Süd-Amerika ist es da leichter, da die dort nicht so feminin rüberkommen wie in Thailand, Malaysia, Singapur etc. Die Gesichter sind eher herber und sie sind so gut wie nie umoperiert. In Thailand hingegen kann man des öfteren auf/in eine Kunstpussy stoßen. Man kann genau so seinen Spaß haben, sollte aber immer daran denken, dass man es mit einem (umgebauten) Mann zu tun hat und einer dementsprechenden Mentalität. Transen sind häufiger aggressiv und beklauen hin und wieder Touristen. Also aufgepasst!
Serviceleistungen schwanken zum Teil, je nach Land, Gegend, Religion. Es gibt Regionen wie z.B. Äthiopien, Eritrea, wo Blasen so gut wie nicht zum Angebotsrepertoire gehört. Erzwingen nützt nichts, muß man akzeptieren.
Besonders in Ländern der 3. Welt, aber manchmal auch in Europa gibt es Probleme mit der Hygiene in einigen Puffs. Meistens sind das Lokalitäten, wo Einheimische ficken gehen. Teilweise sind die so schmutzig, dass die Kakerlaken dort wilde Partys feiern. Bleibt natürlich jedem selbst überlassen dort aufzuschlagen, aber man sollte so was mal mitgemacht haben. Dort gibt es bekanntlich die besten Vorraussetzungen für einen gelungenen Fick-Bericht Und so steril sollten wir ja auch nicht leben, es gibt ja schon genug Allergien in Deutschland
Besondere Reisesouvenirs können Fotos sein. Gerade in Ländern mit einfacheren Lebensverhältnissen mögen die Girls es abgelichtet zu werden. Teilweise stehen sie sogar darauf wie z.B. Brasilianerinnen, die wegen ihrer exibitionistischen Art meistens kein Problem damit haben und sich mit Arsch heraus-Pose extra ins Bild rücken. Also nur Mut zum fragen und ans Forum denken. Dabei jedoch Berücksichtigen, dass die Wünsche nach Nicht-Veröffentlichung berücksichtigt werden sollten. Auch das Filmen der action ist teilweise durchaus drin.
In einigen Clubs, Bars oder Billigpuffs kann es vorkommen, dass man Extrazahlungen an den Türsteher, Putzfrau oder Zimmer zahlen muss. Grundsätzlich vorher abklären, was alles in dem ausgehandelten Preis enthalten ist.
Ein großes Thema ist die Liebeskasperei, die sich oft nach longtimes mit freelancern ergibt. Diese armen kleinen Mädchen sind gerissen und haben es drauf, den Farrangs, Gringos usw den Kopf zu verdrehen soweit, dass sie davon leben können. Besonders einige Thailandfahrer können da ein Lied von singen. Ein paar Wochen nach dem Urlaub kommt ein Brief oder Email wo steht, dass die Mutter oder der Wasserbüffel krank sind, der Bruder einen Motorradunfall hatte oder das sie selber schwanger ist natürlich von Dir! Zu 99% sind diese Geschichten erstunken und erlogen und solche Mail gehört in den Papierkorb. Ausnahmen bestätigen natürlich die Regel und es muss jeder selbst wissen, wie er darauf reagiert. Nur soviel: Es gibt Huren, die haben ganze Adressenlisten von Ausländern, mit denen sie einmal zusammen waren. Diese schicken einen Geldbetrag pro Monat per Western Union und so kommen einige auf einen Nebenverdienst von gar ein paar 1.000 US$. In Worten: Ein paar Tausend!!! Das sind natürlich die richtig Abgewichsten und Gerissenen und kommen eher selten vor, sie gibt es aber. Auch weitergehende Gedanken sollte man möglichst vermeiden, wie z.B. eine Hochzeit. Einen 3-monatigen Aufenthalt in Deutschland sollte man sich richtig durch den Kopf gehen lassen. Es kann gut gehen, kann aber auch zur Hölle werden. Man sollte immer daran denken, dass man das Mädchen aus seinen Kulturkreis in einen anderen bringt, Essen und Sprache sind anders und sie hat vermutlich keine sozialen Kontakte außer mit einem Hurenficker, der eine Gespielin sucht. Es kann natürlich auch andersrum sein; Man verknallt sich total in die importierte Maid sie lernt in Deutschland andere (Ex)huren aus ihrem Heimatland kennen. Ab da gilt es aufzupassen, dass diese keinen schlechten Einfluss auf sie ausüben. Und heiraten? Nicht umsonst gibt es folgenden Text:
Ein Mann in seinen besten Jahren,
nach Thailand ist er gern gefahren.
Dort kennt er eine junge Frau,
was diese will, weiß sie ganz genau!
In Bangkok werden sie getraut,
im Norden er ein Häuschen baut.
Die liebe Frau gibt keine Ruh,
ein Pick-up kommt auch noch dazu.
Das Kind bekommt ein Motorrad,
die Großfamilie wird jetzt satt.
Die junge Frau jetzt goldbehangen,
der Ehemann beginnt zu bangen.
Das Geld ist weg, das Häuschen steht,
s wird Zeit, dass der Farang geht.
Und alle Leute freun sich hier,
steht bald der nächste vor der Tür.
Und die Moral von der Geschicht:
Wer sich gut informiert,
dem passiert so was nicht.
Vorsicht geboten ist auch bei Eifersucht der Mädels. Diese Eifersucht kann echt sein, auf die Brieftasche bezogen- oder auch nur gespielt sein. Wenn man jedoch eine längere Zeit mit einem freelancer zusammen war und plötzlich auf eine andere umsteigt kann es schon mal passieren, dass die vorherige ausrastet. Deswegen sollte man versuchen, dass Auschecken der Girls dezent einzuleiten, bevor man neue Aktionen startet. Auch die besonders devote Art der Thailänderinnen täuscht nicht immer darüber hinweg. Meistens jedoch ist das zeigen von Eifersucht eine gezielte Art von Kundenbindung. Man täuscht Gefühle vor um damit den Kunden ggf. besser an sich binden zu können.
Thema Handeln: In einigen Ländern geht es beim Verhandeln mit Huren teilweise zu wie auf einem Bazar. In Clubs, Massagen, Escort gibt es meistens fest angelegte Preise. Bei freelancern kann man jedoch munter drauf los handeln. Ausländer zahlen meistens ein vielfaches dessen, was Einheimische zahlen. Deswegen gibt es immer Spielraum nach unten. Anstandshalber sollte man jedoch i.d.R. nicht weiter als 50% downgraden, denn irgendwann ist auch mal Schluß Im allgemeinen abwarten und je später der Abend, umso billiger das Material.
Abzockbars: Besonders in einigen Ländern Ost-Europas vorhanden. Man wird von flotten Stuten auf der Strasse angesprochen, ob man nicht Lust hätte was zu trinken. Klar hat man Lust, aber Vorsicht, wenn man in eine von ihren Läden gelotst wird. Beim erhalt der Rechnung wird man ganz schnell feststellen, dass ein Bier 50, der Cocktail der Dame über 150 gekostet hat. Auch der Blick auf die Karte hilft da nicht, da man für potenzielle Opfer eine special version der Karte bereitliegen hat. Da es in einigen Ländern kein Gesetz gegen Wucher gibt muss man dann zähneknirschend zahlen, wenn nicht, dann helfen die Gorillas nach, die in dem Laden für Ordnung sorgen. Also: Beim kennenlernen von vermeintlichen toleranten freelancern auf der Strasse grundsätzlich die Bar selber wählen und vorher die Karte ordern.
Auslandsaufenthalte kann man übrigens hervorragend nutzen um Generika einzukaufen. Viagra, Cialis und Caverta sind meistens ne Ecke billiger als bei uns und das rezeptfrei!
Kathoeys, Ladyboys, Maricons... das sind Wörter, mit denen man speziell in Thailand oder Lateinamerika konfrontiert wird. Hier lernen wir dann das 3. Geschlecht kennen Umgebaute, Transen oder sonstige Paradiesvögel. Sehr verführerisch, mit speziellem Charme ausgestattet sind die thailändischen Kathoeys. Teilweise hübscher zurechtgemacht als ihre weiblichen Kolleginnen versuchen sie einen Farang aufzureißen. I.d.R. sind sie leicht zu erkennen durch ihre übertriebene tuntenhafte Art, den großen Händen, der gekünstelten Stimme, dem drahtigen Körper mit ausgeprägteren Schulterblättern und den Silikontitten. In Süd-Amerika ist es da leichter, da die dort nicht so feminin rüberkommen wie in Thailand, Malaysia, Singapur etc. Die Gesichter sind eher herber und sie sind so gut wie nie umoperiert. In Thailand hingegen kann man des öfteren auf/in eine Kunstpussy stoßen. Man kann genau so seinen Spaß haben, sollte aber immer daran denken, dass man es mit einem (umgebauten) Mann zu tun hat und einer dementsprechenden Mentalität. Transen sind häufiger aggressiv und beklauen hin und wieder Touristen. Also aufgepasst!
Serviceleistungen schwanken zum Teil, je nach Land, Gegend, Religion. Es gibt Regionen wie z.B. Äthiopien, Eritrea, wo Blasen so gut wie nicht zum Angebotsrepertoire gehört. Erzwingen nützt nichts, muß man akzeptieren.
Besonders in Ländern der 3. Welt, aber manchmal auch in Europa gibt es Probleme mit der Hygiene in einigen Puffs. Meistens sind das Lokalitäten, wo Einheimische ficken gehen. Teilweise sind die so schmutzig, dass die Kakerlaken dort wilde Partys feiern. Bleibt natürlich jedem selbst überlassen dort aufzuschlagen, aber man sollte so was mal mitgemacht haben. Dort gibt es bekanntlich die besten Vorraussetzungen für einen gelungenen Fick-Bericht Und so steril sollten wir ja auch nicht leben, es gibt ja schon genug Allergien in Deutschland
Besondere Reisesouvenirs können Fotos sein. Gerade in Ländern mit einfacheren Lebensverhältnissen mögen die Girls es abgelichtet zu werden. Teilweise stehen sie sogar darauf wie z.B. Brasilianerinnen, die wegen ihrer exibitionistischen Art meistens kein Problem damit haben und sich mit Arsch heraus-Pose extra ins Bild rücken. Also nur Mut zum fragen und ans Forum denken. Dabei jedoch Berücksichtigen, dass die Wünsche nach Nicht-Veröffentlichung berücksichtigt werden sollten. Auch das Filmen der action ist teilweise durchaus drin.
In einigen Clubs, Bars oder Billigpuffs kann es vorkommen, dass man Extrazahlungen an den Türsteher, Putzfrau oder Zimmer zahlen muss. Grundsätzlich vorher abklären, was alles in dem ausgehandelten Preis enthalten ist.