06.06.2007, 13:54
Zu 3) Wohnung kann ich was beitragen:
Wohnungen:
Prinzipiell trifft man hier auf zwei Arten von Etablissements. Zum einen den Wohnungspuff und zum anderen die OneWomanShow (evtl. manchmal ergänzt um eine weitere Vertretung).
Beide Angebote findet man in den einschlägigen Onlinebörsen aber auch klassisch in den regionalen Zeitungen und Käseblättchen. Dort ist meist nur eine Telefonnummer vermerkt und eine telefonische Orientierung ist notwendig, um einen Termin zu machen, nach Preisen zu fragen und natürlich den Ort der Verrichtung zu erfahren. Bei den größeren Wohnungen (4-6 Mädchen) kann man auch unangemeldet auftauchen und hoffen (und meistens klappt das auch), daß ein Mädchen frei ist.
Hat man nun also eine Adresse und evtl. einen festen Termin erscheint man nun also am Ort des Geschehens.
1) Wohnungspuff:
Hier öffnet meist die sogenannte Puffmutter die Tür und bittet einen mehr oder weniger freundlich und mehr oder weniger verständlich hinein. Keine Angst die Mutti ist meist nicht mehr im Dienst und arbeitet nicht an der Front. Man wird dann meistens in ein freies Zimmer geleitet und bekommt die Konditionen erklärt. Manchmal wird auch nach Vorlieben oder nach einem besonderen Mädchenwunsch gefragt. Am besten läßt man sich erstmal alle Mädchen zeigen bevor man die Katze (also den Bedarf) aus dem Sack lässt.
Die anwesenden und verfügbaren Mädels kommen dann nacheinander hinein, stellen sich vor und gehen dann wieder raus. Am Ende erscheint dann wieder die Mutti und eröffnet und finalisiert dann die kommerziellen Verhandlungen.
Die Preise liegen meist deutlich über dem Strassenstrich und den Laufhäusern und leider ist die Leistung nicht immer gleichberechtigt mitgewachsen. Im Frankfurter Raum beginnen die Preise bei 50 Euro und sind nach oben hin offen. Also für 50 Euro bekommt man eine nackte Frau, Turbogebläse und kurzes Aufsitzen, einen Stellungswechsel und dann geht es auch schon ab ins Tütchen, dass vor dem Gebläse aufgezogen wird. Je nach Waschungsintervall ist man nach 20 Minuten wieder vor Tür.
Für alle Extras zahlt man vorher, dafür gibt es auch kein lästiges Nachkobern. Eine halbe Stunde mit FO, Küssen und Reiterspielen kommt so auf 100 Euro, Das wird oft auch als tabulose halbe Stunde bezeichnet und grenzt sich gegen die normale halbe Stunde durch das FO mit 20 Euro ab. Was daran tabulos ist, mag sich jeder selbst fragen. Weitere Extras sind individuell pro Mädchen möglich mit Aufpreis, also beispielsweise AV (50-100), ZA (50-100), ZK (25 Euro), NS (30-70 Euro) etc, etc.
Die Preise sind natürlich ohne Gewähr und bewegen sich je nach Niveau und Messezeit nach oben und unten.
Das Verhandeln über die Preise wird nicht gern gesehen und sind meist auch nur von bescheidenem Erfolg gekrönt.
Hat man das Finanzielle geklärt und das Mädchen der Wahl gefunden, erfolgt der Bezahlvorgang und das gekrönte Mädchen ist ab sofort der Mittelpunkt des Geschehens.
Tip: Während der Mädchenparade die Augen offen halten und das Zimmer bezüglich Hygiene inspizieren und auch schon beim Reinkommen eher die Räumlichkeiten begutachten, als die blanke Haut, die evtl. in der Gegend auftaucht.
Ich bin auch schon mal (selten) unverrichteter Dinge gegangen, weil mir die Hygiene oder aber die Mädels nicht gefallen haben. Habe dabei auch noch keine schlechten Erfahrungen gemacht. Man wird wieder zur Tür geführt und freundlich verabschiedet. Je nach Gehirnblutleere wird das natürlich immer schwieriger.
Die Maus kommt dann und fordert zum Kleiderschwund auf (man kann die Unterhose und die Socken auch gern erst mal anlassen, gerade wenn es nicht so pikko bello sauber ist) und als nächstes geht es zu Waschung. Das Mädel führt einem zum Bad und überlässt einem dann das Weitere, also kurz abgeduscht, den Schniedel in den Strahl halten, abtrocknen und wieder ab ins Zimmer. Madam geht dann meistens auch erst mal ins Bad. Manche (leider wenige) Mädels bieten auch eine gemeinsame Waschung an, was schon erste erotische Griffe zulässt.
Der Hauptteil läuft dann individuell und je nach gebuchtem Service ab. Das Preis-Leistung ist großen Schwankungen unterlegen und reicht von "echt klasse" bis "war das Geld in keinster Weise wert". Näheres kann man dann im LSH Forum nachlesen unter dem entsprechenden Mädchennamen.
Nach der Verrichtung geht es dann wieder ins Bad und nach der Ankleidung wird man von dem Mädchen oder der Mutti wieder ins Freie geführt.
2) OneWomanShow
Hier sollte man auf jeden Fall einen festen Termin mit der guten Frau ausmachen, um Wartezeiten oder Entäuschungen zu vermeiden.
Der Ablauf ist dann ähnlich wie unter 1). Meist geht es deutlicher entspannter zu und man hat es auch nur mit einer Person zu tun. Die Preise bewegen sich ähnlich wie unter 1) aber nach oben sind sie offener und die Zusatzleistungen können durchaus schnell den prallen Geldbeutel schlaff hängen lassen.
Prinzipiell gibt es schon eine Korrelation zwischen Niveau und Preis, aber leider kann man am hohen Preis allein kein Niveau festmachen. Hier hilft nur ausprobieren und dann andere im LSH auf dem Laufenden halten. Wenn ich eine neue Wohnung ausprobiere, kann das Mädel und das Ambiente noch so top sein, ich fange erst mal am untersten Ende an, um die generelle Dienstleistungsbereitschaft zu testen. Dadurch kann man viel Geld sparen. Persönlich bevorzuge ich die Wohnungen (sowohl Variante 1) und 2) ), weil man viel individueller agieren kann, Wünsche erfüllt werden und das Ambiente auch erst mal in Ruhe begutachten kann.
Die Anzeigen mit Bild geben meist einen guten Eindruck vom Mädel, wobei das natürlich Bewerbungsfotos sind und die Realität dann auch etwas anders aussehen kann. Die Altersangaben sollte man auf jeden Fall vergessen. Ich habe da noch fast nie eine genaue Übereinstimmung feststellen können. Ein echt guter Service bei den Mädeln unter 25 ist selten, aber da hat jeder auch eine andere Definition.
Eine Abwandlung der zweiten Variante sei auch noch erwähnt. Die sogenannte Hobbynutte oder Hausfrau. In 99% aller Fälle ist das ein Werbegag und dann beginnt die Beziehung auch schon mit einer Lüge ;-) wohin das führt, mag dann jeder selber ausprobieren (ich bin mittlerweile komplett davon abgekommen). Die wenigen echten Begegnungen waren zwar ein Highlight, aber das Lehrgeld für die vielen Enttäuschungen war es nicht wert.
Wohnungen:
Prinzipiell trifft man hier auf zwei Arten von Etablissements. Zum einen den Wohnungspuff und zum anderen die OneWomanShow (evtl. manchmal ergänzt um eine weitere Vertretung).
Beide Angebote findet man in den einschlägigen Onlinebörsen aber auch klassisch in den regionalen Zeitungen und Käseblättchen. Dort ist meist nur eine Telefonnummer vermerkt und eine telefonische Orientierung ist notwendig, um einen Termin zu machen, nach Preisen zu fragen und natürlich den Ort der Verrichtung zu erfahren. Bei den größeren Wohnungen (4-6 Mädchen) kann man auch unangemeldet auftauchen und hoffen (und meistens klappt das auch), daß ein Mädchen frei ist.
Hat man nun also eine Adresse und evtl. einen festen Termin erscheint man nun also am Ort des Geschehens.
1) Wohnungspuff:
Hier öffnet meist die sogenannte Puffmutter die Tür und bittet einen mehr oder weniger freundlich und mehr oder weniger verständlich hinein. Keine Angst die Mutti ist meist nicht mehr im Dienst und arbeitet nicht an der Front. Man wird dann meistens in ein freies Zimmer geleitet und bekommt die Konditionen erklärt. Manchmal wird auch nach Vorlieben oder nach einem besonderen Mädchenwunsch gefragt. Am besten läßt man sich erstmal alle Mädchen zeigen bevor man die Katze (also den Bedarf) aus dem Sack lässt.
Die anwesenden und verfügbaren Mädels kommen dann nacheinander hinein, stellen sich vor und gehen dann wieder raus. Am Ende erscheint dann wieder die Mutti und eröffnet und finalisiert dann die kommerziellen Verhandlungen.
Die Preise liegen meist deutlich über dem Strassenstrich und den Laufhäusern und leider ist die Leistung nicht immer gleichberechtigt mitgewachsen. Im Frankfurter Raum beginnen die Preise bei 50 Euro und sind nach oben hin offen. Also für 50 Euro bekommt man eine nackte Frau, Turbogebläse und kurzes Aufsitzen, einen Stellungswechsel und dann geht es auch schon ab ins Tütchen, dass vor dem Gebläse aufgezogen wird. Je nach Waschungsintervall ist man nach 20 Minuten wieder vor Tür.
Für alle Extras zahlt man vorher, dafür gibt es auch kein lästiges Nachkobern. Eine halbe Stunde mit FO, Küssen und Reiterspielen kommt so auf 100 Euro, Das wird oft auch als tabulose halbe Stunde bezeichnet und grenzt sich gegen die normale halbe Stunde durch das FO mit 20 Euro ab. Was daran tabulos ist, mag sich jeder selbst fragen. Weitere Extras sind individuell pro Mädchen möglich mit Aufpreis, also beispielsweise AV (50-100), ZA (50-100), ZK (25 Euro), NS (30-70 Euro) etc, etc.
Die Preise sind natürlich ohne Gewähr und bewegen sich je nach Niveau und Messezeit nach oben und unten.
Das Verhandeln über die Preise wird nicht gern gesehen und sind meist auch nur von bescheidenem Erfolg gekrönt.
Hat man das Finanzielle geklärt und das Mädchen der Wahl gefunden, erfolgt der Bezahlvorgang und das gekrönte Mädchen ist ab sofort der Mittelpunkt des Geschehens.
Tip: Während der Mädchenparade die Augen offen halten und das Zimmer bezüglich Hygiene inspizieren und auch schon beim Reinkommen eher die Räumlichkeiten begutachten, als die blanke Haut, die evtl. in der Gegend auftaucht.
Ich bin auch schon mal (selten) unverrichteter Dinge gegangen, weil mir die Hygiene oder aber die Mädels nicht gefallen haben. Habe dabei auch noch keine schlechten Erfahrungen gemacht. Man wird wieder zur Tür geführt und freundlich verabschiedet. Je nach Gehirnblutleere wird das natürlich immer schwieriger.
Die Maus kommt dann und fordert zum Kleiderschwund auf (man kann die Unterhose und die Socken auch gern erst mal anlassen, gerade wenn es nicht so pikko bello sauber ist) und als nächstes geht es zu Waschung. Das Mädel führt einem zum Bad und überlässt einem dann das Weitere, also kurz abgeduscht, den Schniedel in den Strahl halten, abtrocknen und wieder ab ins Zimmer. Madam geht dann meistens auch erst mal ins Bad. Manche (leider wenige) Mädels bieten auch eine gemeinsame Waschung an, was schon erste erotische Griffe zulässt.
Der Hauptteil läuft dann individuell und je nach gebuchtem Service ab. Das Preis-Leistung ist großen Schwankungen unterlegen und reicht von "echt klasse" bis "war das Geld in keinster Weise wert". Näheres kann man dann im LSH Forum nachlesen unter dem entsprechenden Mädchennamen.
Nach der Verrichtung geht es dann wieder ins Bad und nach der Ankleidung wird man von dem Mädchen oder der Mutti wieder ins Freie geführt.
2) OneWomanShow
Hier sollte man auf jeden Fall einen festen Termin mit der guten Frau ausmachen, um Wartezeiten oder Entäuschungen zu vermeiden.
Der Ablauf ist dann ähnlich wie unter 1). Meist geht es deutlicher entspannter zu und man hat es auch nur mit einer Person zu tun. Die Preise bewegen sich ähnlich wie unter 1) aber nach oben sind sie offener und die Zusatzleistungen können durchaus schnell den prallen Geldbeutel schlaff hängen lassen.
Prinzipiell gibt es schon eine Korrelation zwischen Niveau und Preis, aber leider kann man am hohen Preis allein kein Niveau festmachen. Hier hilft nur ausprobieren und dann andere im LSH auf dem Laufenden halten. Wenn ich eine neue Wohnung ausprobiere, kann das Mädel und das Ambiente noch so top sein, ich fange erst mal am untersten Ende an, um die generelle Dienstleistungsbereitschaft zu testen. Dadurch kann man viel Geld sparen. Persönlich bevorzuge ich die Wohnungen (sowohl Variante 1) und 2) ), weil man viel individueller agieren kann, Wünsche erfüllt werden und das Ambiente auch erst mal in Ruhe begutachten kann.
Die Anzeigen mit Bild geben meist einen guten Eindruck vom Mädel, wobei das natürlich Bewerbungsfotos sind und die Realität dann auch etwas anders aussehen kann. Die Altersangaben sollte man auf jeden Fall vergessen. Ich habe da noch fast nie eine genaue Übereinstimmung feststellen können. Ein echt guter Service bei den Mädeln unter 25 ist selten, aber da hat jeder auch eine andere Definition.
Eine Abwandlung der zweiten Variante sei auch noch erwähnt. Die sogenannte Hobbynutte oder Hausfrau. In 99% aller Fälle ist das ein Werbegag und dann beginnt die Beziehung auch schon mit einer Lüge ;-) wohin das führt, mag dann jeder selber ausprobieren (ich bin mittlerweile komplett davon abgekommen). Die wenigen echten Begegnungen waren zwar ein Highlight, aber das Lehrgeld für die vielen Enttäuschungen war es nicht wert.