Back im Sharks|Wochenende 7/9/24 ...
  • Monica gesichtet, welche neue Brüste hat und noch mit einer Art schwarzem „Schutzverband“ im Club umherwanderte.
  • Nathalia, schwarzhaarig, mit doch recht fraulicher Figur, wird bei meinem Kollegen vorstellig, beide waren schon oft auf dem Zimmer, ihre Begrüßung ist jedes Mal nett und herzlich, wenngleich ich persönlich sie doch ein wenig ruppig in ihrer Akquise finde, was mich eher abschrecken würde.
          Fernab jeder Streicheleinheit, wird da auch mal beherzt „ins Fleisch“ gegriffen, um den gemeinen, ruhenden Gast mit sanfter „Gewalt“ zum Zimmergang zu animieren.
          Wenn mir eine Dame in den Bauch greift – und dort rumknetet, als würde sie eine Bäckerlehre antreten wollen, nun, einem jeden seine Eigenarten.
  • Auch Latifa begab sich bei uns zum „Casting“, ich würde ihr jedes Zimmer gönnen, da ich selten eine Dame erlebt habe, welche so „unpushed“ Akquise betreibt und auf angenehme Weise Nähe herstellt. Leider ist sie überhaupt nicht meine „Baustelle“, gleichfalls ein sehr fraulicher Körper, sodass wir ihrer nicht entsprechen können, zumal sie selbst meinem Begleiter „eine Idee zuviel ist.“
  • Nico hingegen lässt sich zu keinem Gruß gegenüber meinem Kompagnon „herab“, der das gemeinsame Zimmer beim letzten Stelldichein aber auch nicht in die Top5 seiner Erlebnisse erheben möchte und eine gewisse Kühle attestiert hat.
  • Anouri (so verstanden), wohl erst einige Tage im Club, schwarze lange Haare, proppere Figur, wieder fraulich, ca. 160cm, Rumänin, nicht in Gänze nackend, möchte meinen Kumpel zur Wiederholung des gemeinsamen Zimmers animieren.
          Dieses war recht gut, in 1h  ist mit Lecken, ZK etc. so ziemlich alles inkludiert, worüber man sich austauscht.
          Auffällig, dass die Lady wirklich ALLES im Club anbaggerte, was sich bewegte, sie versteht, warum sie dort ist, zum arbeiten. Es gab keinerlei Unterschied                                  zw. Nationalität, Alter, Gewicht etc.
  • Ich wurde von Shirin angesprochen, mit der ich auch bereits aktiv war.
          Ich fragte sie, ob sie sich noch an mich erinnern könne, was sie nach kurzer Überlegung bejahte.
          Ob diese Aussage einem vom FBI durchgeführten Lügentest standhalten könnte, nun, ich möchte nichts unterstellen.
          Final musste ich ablehnen, leider war, wie bei Ramona, die Action zufriedenstellend, aber ohne großes Highlight, sodass eine Wiederholung, die ich ohnehin nicht                        sonderlich präferiere, nicht in Frage käme.
  • Roxi, an der Stirnseite der Bar, spricht mich und meinen Kollegen an, als wir gerade von einer kleinen Stärkung aus dem Restaurant kommen. Sie ist zweifelsohne nett, aber nicht unbedingt meine Beutegruppe, mein Kollege palavert kurz mit ihr, sie ruft 200 Euro die Stunde auf.
          Zu einem Zimmergang kommt es nicht.
  • Am vorderen Spieltisch ruhend, werde ich von Esma besprungen, welche, hilfesuchend, von einer Clubfreundin gejagt wird. Diese möchte ihr den kleinen Hintern versohlen, was ich gutheiße.
          Ich verbünde mich mit der schönen Unbekannten und wir „vertrimmen“ sie gemeinsam, ohne zu wissen, was sie denn überhaupt ausgefressen hat.
          Als Rache werde ich von Esma beinahe zu Tode erschreckt, als sie, bereits nach ihrem Feierabend, im Schlafanzug, von hinten, über mich herfällt wie eine Fleckenhyäne.
  • Ein dunkelhäutiger Superschuss sitzt auf dem Barhocker direkt am Eingang zum Restaurant am Deutschen Eck, was für eine Taille, Silikonbrüste, lange, gewellte, schwarze Haare, raucht an ihrer E-Zigarette.
          Sie wirkt unnahbar und lässt die ersten Interessenten abtanzen.
          Schlussendlich schafft es ein Rentner, sie zu „überreden“, beide sind auch recht lange „oben“.
          Wer sie ist, k.A. , ich selbst habe sie noch nicht vorher wahrgenommen.
  • Im Forum über Joy gelesen und versucht, sie im Club ausfindig zu machen.
          Leider gelingt es mir nicht, alle, die ihrer Beschreibung in vage entsprechen, entpuppen sich am Ende nicht als die von mir Gesuchte. Ich breche mein Unterfangen ab,             da ich, durch 3 gezielte Anfragen in kurzer Zeit, von an ihnen nun potenziell interessierter Gast in arge Bedrängnis gerate.
  • Die albanische Mia erkennt mich sofort wieder, unser Zimmer ist ja noch nicht so lange her.
          Sie ist hübsch, tolle Figur, sehr gut deutsch sprechend.
          Wir haben ein nettes, kurzes Gespräch, ehe sie wieder an die Bar zurückkehrt.
  • Die Brasilianerin Jolie scheint die heiligen Hallen des Sharks verlassen zu haben, hat Urlaub, oder ist an diesem Wochenende nicht anwesend. Schade, für mich ein menschlicher und auch service-technisch bezogen anmutender Verlust einer tollen Dame, die auch „neben“ dem Sex immer ein Auge und Ohr für ihr vertraute Gäste aufwies und deren Persönlichkeit einem im Gedächtnis bleibt.
  • Zwei Mädchen spielen am Automaten neben mir dieses von den Frauen so beliebte Kartenspiel, wo man die Blätter nach irgendeinem System sortieren muss, bis drei blaue Diamanten erscheinen.
          Ich bekomme vom Zuschauen beinahe einen Schlaganfall, so fix geht das.
          Ich werde gefragt, ob ich mitspielen möchte, ich nicke und wir spielen ein anderes Spiel, wo Walzen nach unten laufen, welche möglichst hohe Gewinnlinien anzeigen.
          Eins der Mädels entpuppt sich als äußerst schlechte Verliererin und boxt mir scherzend dreimal auf den Oberarm.
          „Hey, das ist ein Extra. Hast du mal geboxt?“ - frage ich sie.
          „Ja.“
          Nun kneift sie mich.
         „Was bist du denn für ein Ekel?“ - entgegne ich lachend.
          Nun lacht ihre Freundin.
          Andere hätten das als Misshandlung gemeldet.
          Am Ende gingen wir alle halbwegs unverletzt auseinander.
  • Beatrice, mit der ich zweimal sexuell aktiv war, spricht mich an der Bar an.
         Sie war ja schon immer etwas „professionell“, für mein Dafürhalten ist sie inzwischen aber wirklich ein Vollprofi, was mich eher abtörnt.
         Das hier Illusionen verkauft werden ist doch klar, aber, es kommt am Ende doch auch darauf an, wie sehr man sich Mühe gibt, doch ein bisschen authentisch zu                      bleiben. Sie hat aber ihre Fans, wenn man mal draußen oder in der Sauna mit Gästen ins Gespräch kommt, fällt der Name Beatrice doch oftmals mit "Top."
  • Tränen gelacht habe ich über die hübsche Barfrau.
         „Einen Cappuccino bitte.“
          Kurz darauf erhalte ich einen Eistee Pfirsisch.
          Ich schaue sie an.

         „Stimmt was nicht?“
         „Der Cappuccino sieht bei dir anders aus, als ich ihn sonst kenne.“
          Sie lacht.

         „Wolltest du nicht Eistee?“
         „Nein. Also ja, vorher wollte ich Eistee, vor einer Stunde.“
         Sie schaut mich an, ich muss lachen.
        „Was machen wir jetzt?“ - frage ich sie.

          Sie lacht wieder.
          Eine kaum wiederzugebende, so skurrile Situation, die so einfach zu lösen gewesen wäre.

        „Ich bring dir einen Cappuccino.“
        „Nein, keine Umstände. Ich hab mich grade an den Eistee gewöhnt.“
  • Ich drehe eine Runde durch mir sonst sehr fremdes Jagdrevier, hinten, unter dem Aquarium. Seit Amanda bin ich da nicht länger als 2 Minuten verharrt, ich finde diese „Gegend“ eher unbehaglich, zumal die Sofas, die gen Aquarium ausgerichtet sind, einem ja jedweden Blickes in die Hauptlounge berauben.
         „Stop Darling!“ - werde ich angehalten. - „Wo gehst du hin?“
         „Ich nehme ein Bad in der Menge.“
         „Komm mal mit.“ - sagt sie und deutet Richtung SM-Zimmer.
         „Ich hab Angst.“ - antworte ich.
         „Du hast Angst, mitzukommen?“ - lacht sie.
         „Ich bin leicht zu ängstigen.“

          Wir haben ein tolles Gespräch, leider habe ich ihren sehr ausgefallenen Namen vergessen, allerdings war ihre Preisgestaltung schon ziemlich happig und mit                                diversen Extras versehen. Ein bisschen Typ Flory, vielleicht einen Ticken kürzeres Haar und etwas mehr Brüste, 160cm, Rumänin, tolle, braune Augen,                                    Glitzer-Heels, saß auf der Couch, welche die direkte Wand zum SM-Zimmer bildet.
  • Adriana/Daria habe ich „vermisst“, es ist richtig ungewohnt, wenn man „hinten“, auf dem Weg gen Toilette, nicht am Pfeiler auf die schlanke Grazie stößt.
  • Auch eine blonde Dame, welche immer unter dem Tempeldach sitzt, oft mit Pferdeschwanzfrisur und selten ganz nackt, meist mit Textil-Accessoires, habe ich nicht gesichtet.
  • Auch keine Lola anwesend.
  • Dafür die sehr kleine, sehr zierliche Dame, welche immer an der Bar direkt gegenüber dem Wasserfall sitzt.
          Körperlich ist sie dieselbe Superliga wie Simona, Esma und Co., allerdings so sympathisch, dagegen wirkt selbst Simona wie die einladende Frühlingsgöttin beim                            Osterblumenfest.
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Es bedanken sich: verweser,Seichner86,Gere6


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RE: Back im Sharks|Wochenende 7/9/24 ... - von RömischerKaiserI - 12.09.2024, 10:05