11.09.2024, 08:52
Lasst uns deswegen nicht "streiten".
Unwichtig ist es sicherlich nicht, es ist schon ein Unterschied zwischen skinny und normal gebaut, wobei da das Auge für mich am Ende der wahre "Juror" ist, ob man die Dame ansprechend und erotisch findet, nicht, was einer im Forum geschrieben hat bezüglich Identifikation der KF-Größen, wo sicher auch der ein oder andere ein gänzlich unterschiedliches Augenmaß besitzt.
Genau wie bei der Größe der Oberweite. Es sind schlussendlich ja keine "verbrieften" Maße, ich finde da Tätowierungen beispielsweise als klares Erkennungszeichen, nicht mal Haarfarben müssen Bestand haben, alles schon erlebt, Camila/Camilia, oder wie die Dame heißt, blonde, recht kurze Bobfrisur, am Wochenende mit langen braunen Haaren gesehen, die fast bis zum Po reichen, tendenziell ein komplett anderer Typ Frau.
Leider ist man keine 19 Jahre mehr, da habe ich das noch locker weggesteckt.
In den Dreißigern ist alles anders, besonders wenn man ohnehin beruflich unter Stress steht.
Rebecca kreuzt meinen Weg, sie hatte mich schon vorher an der Bar angesprochen.
Auch wenn sie zweifelsohne sehr freundlich rüber kommt, muss ich ihrem Ansinnen, mich zu entführen, leider entgegenwirken.
Ferner gesellt sich Rosa zu meiner Wenigkeit, im Schlepptau eine gleichfalls attraktive Dame mit leicht orientalischen Gesichtszügen und schwarzem langen Haar, welche einen unvergesslichen Dreier feilbieten möchten.
Erneut verweise ich auf meine Aktivität vor nicht geringer Zeit und muss leider ablehnen.
Mein Kollege hatte unterdessen ein Gespräch mit einer hübschen Lady, ebenfalls dunkelhaarig, mit roten Dessous, welche Feline oder so ähnlich als Namen nannte.
Leider konnten sie sich bezogen auf den Stundenpreis nicht einig werden.
Und ich?
Gegrilltes verköstigt, um neue Kräfte zu sammeln.
Gina, die Masseurin, begrüßt.
Zum ersten Mal grüßt mich auch die Managerin/Hausdame, im wehenden Kleid.
Eigentlich wollte ich nie wieder ein Stammgast sein.
Ich stoße beinahe mit Anais zusammen (Viele Grüße an den Kollegen Seichner86 ), die mir mit ihrer „neuen“ Frisur (Pferdeschwanz statt Fischgrätenversion) und Haarfarbe sehr gut gefällt. Tatsächlich überlege ich, ob ich nicht doch einmal einen Versuch wage, welcher sich aber sogleich erledigt, da sie von der Couch ihre Tasche holt und im flotten Schritt gen Umkleide entfleucht … und auch nicht wieder zurück kommt.
Etwas später → Bitter Lemon an der Bar, unsere Blicke treffen sich erneut, man kann stehen wo man will, natürlich, ich habe ja noch meinen kleinen „Privatkrieg“ mit Simona.
Wie begeistert sie wäre, wenn ich jetzt zu ihr ginge, um ihr mitzuteilen, das sie heute meine „5. Wahl“ wäre, auch wenn das nicht stimmt, beziehungsweise ich vier Zimmer vor ihr hatte und jetzt erst zu ihr käme.
Ich stelle mir ihre Mimik und das Gespräch im Geiste vor, auf der Basis dessen, was ich bisher mit ihr so besprochen und ausgetauscht habe.
„WAS? Du hast VORHER vier Zimmer gemacht?? Du bist von uns die ****.“
„Ich war schon früh da, weit vor Nachmittag, da warst du noch gar nicht anwesend.“
„Na und? Wirst du gezwungen? Kannst du nicht warten?“
Kein Korbmacher dieser Welt könnte wohl einen schöneren Korb aushändigen.
Natürlich lässt sie in der Zeit, in der ich an der Bar mein Kaltgetränk genieße, diverse Gäste eiskalt abblitzen.
Interessant, das sie an diesem Tag nur zwei Dreier mit jeweils einer anderen Clubfrau feilbot, zweimal asiatischer Gast, zweimal schnell wieder da.
Ansonsten der übliche Ablauf aus Spieltisch und rauchend einfach nur wunderschön auszusehen.
„Hast du mal Feuer?“ - werde ich aus meinen Gedanken gerissen.
„Tut mir leid, ich rauche nicht.“
„Oh.“ - eine durchaus nette Lady trollt sich wieder zu den Hochtischen am Deutschen Eck, noch bevor ich sie nach ihrem Namen fragen kann.
Ich bin allein, mein Kollege hat ein Date mit Anouri.
Dieses ist soweit in Ordnung, er kommt zufrieden zurück.
Achso, ja, Sex hatte ich auch nochmal …
… und zwar mit …
Sie spricht recht gutes Deutsch, dürfte auch Mitte der Dreißiger Jahre sein, ca. 165 cm Körpergröße, KF 34 schätze ich, Silikon B-Cups welche wunderbar gemacht sind und toll zu ihrem Body passen, schwarze, leicht gewellte Haare, Rücken großflächig zutätowiert.
Erhabener Gang, toller Augenaufschlag, flirty wenn man es bemerkt, obwohl sie es eigentlich gar nicht nötig hat, auf Gäste zuzugehen.
Sie erinnert sich an unser Zimmer, sogar noch, was wir da oben alles besprochen haben und worüber wir beide so lachen mussten.
Ich hatte ihr damals eine Wiederholung zugesichert und nun sollte der Tag gekommen sein.
Wo findet man sie?
Eher im Bereich gen Sofas unter dem Aquarium, im Bereich Wasserfall/Deutsches Eck oder vorn am Eingang der Lounge habe ich sie noch nie wahrgenommen, nur beim Durchlaufen oder der Bezahl-Aktion an den Wertschließfächern.
Showtreppe.
„Weißt du noch, welches Zimmer wir damals waren?“ - frage ich sie scherzend.
„Weißt du es denn?“ - kontert sie.
„Natürlich. Du hast mich dort zurückgelassen.“
Sie lacht.
„Ich habe Laken geholt.“ - sie lacht.
„Ja, aus Ägypten. Und du hast noch bei der Herstellung geholfen.“
Was soll ich zum Sex sagen, grandios. Sie gehört sicher in die Top 5 meiner Sharks – Erlebnisse und ich möchte sie eigentlich jedem empfehlen.
Nähe, Zärtlichkeiten, Body-Küsse, Zungenküsse, toller Blowjob, Eierlecken, authentischer Sex mit animierender Geräuschkulisse.
Start im Stehen, dann auf den Stuhl, raubtierartiges Heranpirschen, tiefe orale Aufnahme, Verlagerung aufs Bett, im Missionar beendet.
Diesmal habe ich die 30 Minuten ausgereizt und bin ziemlich gefordert worden.
Ich kann niemandem einen Krampf in der Wade beim Sex empfehlen.
Lädiert, aber glücklich, überreiche ich das Salär an den Wertspinden. ( 100 Euro für Topservice in 30 Minuten )
Anbei, ich habe Loreen in den vorigen Besuchen nicht mehr gesichtet und war richtiggehend überrascht, ihrer an diesem WE ansichtig zu werden.
Damit schließt sich der erste Clubabend gegen 4 Uhr in der Frühe und wir kehren erschöpft, aber zufrieden, ins Hotel zurück.
Es hat wieder großen Spaß gemacht.
Mit ein paar wenigen Upgrades hätte das Sharks Potenzial, von mir die volle Punktzahl zu erhalten.
Es bleibt aber auch das Fazit, das es immer nur so schön werden kann, was man selber dazu beiträgt.
Danke fürs Lesen & Sichten.
Viele Grüße
Unwichtig ist es sicherlich nicht, es ist schon ein Unterschied zwischen skinny und normal gebaut, wobei da das Auge für mich am Ende der wahre "Juror" ist, ob man die Dame ansprechend und erotisch findet, nicht, was einer im Forum geschrieben hat bezüglich Identifikation der KF-Größen, wo sicher auch der ein oder andere ein gänzlich unterschiedliches Augenmaß besitzt.
Genau wie bei der Größe der Oberweite. Es sind schlussendlich ja keine "verbrieften" Maße, ich finde da Tätowierungen beispielsweise als klares Erkennungszeichen, nicht mal Haarfarben müssen Bestand haben, alles schon erlebt, Camila/Camilia, oder wie die Dame heißt, blonde, recht kurze Bobfrisur, am Wochenende mit langen braunen Haaren gesehen, die fast bis zum Po reichen, tendenziell ein komplett anderer Typ Frau.
*****
Die Nacht bricht herein und ich habe bereits vier Zimmer in den Knochen. Leider ist man keine 19 Jahre mehr, da habe ich das noch locker weggesteckt.
In den Dreißigern ist alles anders, besonders wenn man ohnehin beruflich unter Stress steht.
Rebecca kreuzt meinen Weg, sie hatte mich schon vorher an der Bar angesprochen.
Auch wenn sie zweifelsohne sehr freundlich rüber kommt, muss ich ihrem Ansinnen, mich zu entführen, leider entgegenwirken.
Ferner gesellt sich Rosa zu meiner Wenigkeit, im Schlepptau eine gleichfalls attraktive Dame mit leicht orientalischen Gesichtszügen und schwarzem langen Haar, welche einen unvergesslichen Dreier feilbieten möchten.
Erneut verweise ich auf meine Aktivität vor nicht geringer Zeit und muss leider ablehnen.
Mein Kollege hatte unterdessen ein Gespräch mit einer hübschen Lady, ebenfalls dunkelhaarig, mit roten Dessous, welche Feline oder so ähnlich als Namen nannte.
Leider konnten sie sich bezogen auf den Stundenpreis nicht einig werden.
Und ich?
Gegrilltes verköstigt, um neue Kräfte zu sammeln.
Gina, die Masseurin, begrüßt.
Zum ersten Mal grüßt mich auch die Managerin/Hausdame, im wehenden Kleid.
Eigentlich wollte ich nie wieder ein Stammgast sein.
Ich stoße beinahe mit Anais zusammen (Viele Grüße an den Kollegen Seichner86 ), die mir mit ihrer „neuen“ Frisur (Pferdeschwanz statt Fischgrätenversion) und Haarfarbe sehr gut gefällt. Tatsächlich überlege ich, ob ich nicht doch einmal einen Versuch wage, welcher sich aber sogleich erledigt, da sie von der Couch ihre Tasche holt und im flotten Schritt gen Umkleide entfleucht … und auch nicht wieder zurück kommt.
Etwas später → Bitter Lemon an der Bar, unsere Blicke treffen sich erneut, man kann stehen wo man will, natürlich, ich habe ja noch meinen kleinen „Privatkrieg“ mit Simona.
Wie begeistert sie wäre, wenn ich jetzt zu ihr ginge, um ihr mitzuteilen, das sie heute meine „5. Wahl“ wäre, auch wenn das nicht stimmt, beziehungsweise ich vier Zimmer vor ihr hatte und jetzt erst zu ihr käme.
Ich stelle mir ihre Mimik und das Gespräch im Geiste vor, auf der Basis dessen, was ich bisher mit ihr so besprochen und ausgetauscht habe.
„WAS? Du hast VORHER vier Zimmer gemacht?? Du bist von uns die ****.“
„Ich war schon früh da, weit vor Nachmittag, da warst du noch gar nicht anwesend.“
„Na und? Wirst du gezwungen? Kannst du nicht warten?“
Kein Korbmacher dieser Welt könnte wohl einen schöneren Korb aushändigen.
Natürlich lässt sie in der Zeit, in der ich an der Bar mein Kaltgetränk genieße, diverse Gäste eiskalt abblitzen.
Interessant, das sie an diesem Tag nur zwei Dreier mit jeweils einer anderen Clubfrau feilbot, zweimal asiatischer Gast, zweimal schnell wieder da.
Ansonsten der übliche Ablauf aus Spieltisch und rauchend einfach nur wunderschön auszusehen.
„Hast du mal Feuer?“ - werde ich aus meinen Gedanken gerissen.
„Tut mir leid, ich rauche nicht.“
„Oh.“ - eine durchaus nette Lady trollt sich wieder zu den Hochtischen am Deutschen Eck, noch bevor ich sie nach ihrem Namen fragen kann.
Ich bin allein, mein Kollege hat ein Date mit Anouri.
Dieses ist soweit in Ordnung, er kommt zufrieden zurück.
Achso, ja, Sex hatte ich auch nochmal …
… und zwar mit …
- Loreen
Sie spricht recht gutes Deutsch, dürfte auch Mitte der Dreißiger Jahre sein, ca. 165 cm Körpergröße, KF 34 schätze ich, Silikon B-Cups welche wunderbar gemacht sind und toll zu ihrem Body passen, schwarze, leicht gewellte Haare, Rücken großflächig zutätowiert.
Erhabener Gang, toller Augenaufschlag, flirty wenn man es bemerkt, obwohl sie es eigentlich gar nicht nötig hat, auf Gäste zuzugehen.
Sie erinnert sich an unser Zimmer, sogar noch, was wir da oben alles besprochen haben und worüber wir beide so lachen mussten.
Ich hatte ihr damals eine Wiederholung zugesichert und nun sollte der Tag gekommen sein.
Wo findet man sie?
Eher im Bereich gen Sofas unter dem Aquarium, im Bereich Wasserfall/Deutsches Eck oder vorn am Eingang der Lounge habe ich sie noch nie wahrgenommen, nur beim Durchlaufen oder der Bezahl-Aktion an den Wertschließfächern.
Showtreppe.
„Weißt du noch, welches Zimmer wir damals waren?“ - frage ich sie scherzend.
„Weißt du es denn?“ - kontert sie.
„Natürlich. Du hast mich dort zurückgelassen.“
Sie lacht.
„Ich habe Laken geholt.“ - sie lacht.
„Ja, aus Ägypten. Und du hast noch bei der Herstellung geholfen.“
Was soll ich zum Sex sagen, grandios. Sie gehört sicher in die Top 5 meiner Sharks – Erlebnisse und ich möchte sie eigentlich jedem empfehlen.
Nähe, Zärtlichkeiten, Body-Küsse, Zungenküsse, toller Blowjob, Eierlecken, authentischer Sex mit animierender Geräuschkulisse.
Start im Stehen, dann auf den Stuhl, raubtierartiges Heranpirschen, tiefe orale Aufnahme, Verlagerung aufs Bett, im Missionar beendet.
Diesmal habe ich die 30 Minuten ausgereizt und bin ziemlich gefordert worden.
Ich kann niemandem einen Krampf in der Wade beim Sex empfehlen.
Lädiert, aber glücklich, überreiche ich das Salär an den Wertspinden. ( 100 Euro für Topservice in 30 Minuten )
Anbei, ich habe Loreen in den vorigen Besuchen nicht mehr gesichtet und war richtiggehend überrascht, ihrer an diesem WE ansichtig zu werden.
Damit schließt sich der erste Clubabend gegen 4 Uhr in der Frühe und wir kehren erschöpft, aber zufrieden, ins Hotel zurück.
Es hat wieder großen Spaß gemacht.
Mit ein paar wenigen Upgrades hätte das Sharks Potenzial, von mir die volle Punktzahl zu erhalten.
Es bleibt aber auch das Fazit, das es immer nur so schön werden kann, was man selber dazu beiträgt.
Danke fürs Lesen & Sichten.
Viele Grüße