Back im Sharks|Wochenende 7/9/24 ...
Auch wenn viele, mir zumindest vom Ansehen bekannte Damen mit Abwesenheit glänzten, war doch die Auswahl für einen verwöhnten Clubgänger wie mich doch am Ende durchaus noch als ausreichend zu bezeichen, was auch der Tatsache geschuldet ist, das ich eben noch nicht solange im Sharks zugegen bin und so auch länger dort werkelnde Damen für mich noch Neuland sind.
Stammgäste könnten das Line-Up insgesamt als schwierig betrachten, man hörte auch oft Aussagen á la "Es ist ja heute gar nichts los ..." und Ähnliches.

Auf dem Weg gen Toilette, im hinteren Bereich des Clubs, an dem Wasserfall vorbeiflanierend, entdecke ich einen ziemlichen Schuss, der ein wenig verloren in der Mitte zwischen Tempel-Podest und Bar steht.
Sie bemerkt meinen Blick und lächelt mich an.
  • Roberta
Wahrscheinlich Anfang der 20iger Jahre, blondes langes, glattes Haupthaar mit B-Cup-Vorbau. Nicht die "typische" Dienstleisterin in dem Gewerbe, welche zigfach unter dem Op-Messer lag mit aufgespritzten Lippen, übersäten Tätowierungen usw. Etwa 168-170cm Körpergröße, KF wohl eher 34, toller Body, niedliches Gesäß, geschmeidig wirkende Haut, flacher Bauch, graziles Gesamtbild.

Wir kommen ins Gespräch, Deutsch geht gar nicht, bis auf "Hallo", "gut" etc., Englisch ist eine Konversation möglich, wenngleich man das Gefühl hat, das bei einem intensiveren Dialog nicht alles verstanden werden würde. Das macht ja nichts, ich bin ja nicht im rhetorischen Stuhlkreis.

Sie dirigiert mich gen Lehne des Sofas, sodass wir nicht mitten in der Botanik stehen.
Absprache Zimmer, 100 Euro für 30 Minuten Liebesglück, ZK wären möglich, ein paar Extras werden auch genannt.
Man muss ihr zu Gute halten, das diese wohl auch bei 80% der anderen Grazien Extras wären.
Insgesamt wirkt Roberta doch recht nett, wenngleich eine gewisse Distanz doch spürbar ist.
Schade, ich liebe das eher, wenn es eine direkte Connection gibt, dieses "Eis brechen"-Gefühl, Wohlfühl-Feeling, als würde man sich bereits seit der Grundschule kennen.

Ihre Freundin kommt dazu, sieht aber, das wir anscheinend ernsthaft verhandeln und trollt sich augenblicklich.
Interessanterweise habe ich Roberta nicht soviele Zimmer machen sehen wie andere Frauen, aber, das muss ja nichts heißen.

Ich bitte höflich ins Zimmer.
NEIN!
Keine Showtreppe, es geht seit Langem mal wieder in die Räume im Massage-Sektor.

Ich versuche, die Stimmung etwas aufzulockern, ein kleines Gespräch entsteht, wo ich auch ein ehrliches Lachen entlocken kann.
Beginn im Stehen, ich ziehe alle Register, etwas Nähe entsteht.
Bei mir stellt sich das Gefühl ein, das ich "hier", für das kommende Erlebnis, "kämpfen" muss.
Oftmals entsteht ja auch eine gewisse Eigendynamik, als würde eine Lawine losbrechen, bei unserem Stelldichein waren es eher sexuelle Etappen.

ZK kamen wie zugesagt, aber reduziert, wohl dosiert dazu.
Küssen kann sie aber - und komischerweise war das irgendwie am nahbarsten, als würde sie sich tatsächlich etwas öffnen.
Das französisch war gut, nicht porno-like, aber angenehm und ausdauernd, ich hatte nicht die Ansicht, das sie das sogleich wieder einstellen möchte.
Ich habe eine prächtige Erektion, mir gefällt was ich da sehe, sie ist schon wirklich hübsch.
"Er mag es." - sagt sie und deutet auf meinen Schwanz.
"Ja." - artikuliere ich - "Ich kann es nicht verstecken."

Kondom drüber, sehr geschickt übrigens, bei anderen Frauen muss man das ja zum Teil selbst machen, wenn man nicht möchte, das einem Mast bricht.

Reiter, ich kolbe von unten in diesen schönen Körper.
Die Brüste fühlen sich fantastisch an.
Missionar, Beine leicht gespreizt, die schwächste Position.
Als ich das bemerke, frage ich nach Doggy, was sogleich bejaht wird.
Dort kann man sich austoben, Hüfte gehalten, toller Grip, schöne Position des Rückens.
Durch den Spiegel auch ein malerisches Bild.
So kommt, was kommen muss und ich ergieße mich heftigst in den Gummi.
Zimmer Numero 4 am Tage und ich bin überrascht, das ich doch recht schnell zum Orgasmus kam, normalerweise brauche ich nach 3 Räumen doch eine gewisse Zeit, wo dann die 30 Minuten ziemlich knapp werden.

Wo trifft man sie?
Schwierig, da ich sie in den vorigen Besuchen nicht so richtig im Blick hatte.
Ich selbst habe sie in Nähe der Sofas zum Aufgang der Empore mehrfach danach sichten können, das kann aber Zufall gewesen sein.
"Vorn" ist sie definitiv eher selten.

Zufrieden das Geld überreicht und mit einem zarten, gehauchten Küsschen verabschiedet worden.
Der Kollege, der neben mir gleichfalls bezahlte, schmunzelte und meinte, es war sein schlimmstes Zimmer ever.
Überrascht war ich, als er dabei auf die in die Umkleide entschwindende Roberta zeigte, ich nahm an, er meinte sein Date.
Ich selbst möchte doch Zufriedenheit attestieren, wenngleich man in gewissen Punkten doch merkt, das sie mitunter recht professionell agiert und eine spürbare Nähe doch eher anders aussieht. Dennoch, "Modelgefahr", für Optikficker gehört sie auf die Liste.

Dusche.
Kein Duschgel.
Wir teilen brüderlich, zu viert, eine Flasche, welche reihum geht wie ein Bier im Ferienlager.

Was wohl noch passieren mag? ...
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RE: Back im Sharks|Wochenende 7/9/24 ... - von RömischerKaiserI - 10.09.2024, 09:19