25.08.2024, 09:17
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 25.08.2024, 09:20 von RömischerKaiserI.)
Premierenzimmer mit Melissa
Trotz zuletzt vieler Sharksbesuche, habe ich Melissa gar nicht, oder immer nur ganz kurz sehen können.
Man hatte das Gefühl, sie checke pünktlich ein, um bereits einen wartenden Gast gen Obergeschoss zu entführen.
So war jedenfalls das Feeling, Auftritt Melissa aus der Umkleide kommend, keine Minute später, Melissa mit Gast Showtreppe.
Und oft keine halbe Stunde ... Rankommen durch blankes "Warten", mitunter unmöglich. Auch dauergebucht.
Nun, ... als Günstling der Fortuna kam mir diesmal der Zufall zu Hilfe.
Eine "strategische" Planung eines Zimmergangs mit ihrer Person hatte ich längst aufgegeben, ehrlich gesagt, habe ich auch dieses Mal zunächst gar nicht bemerkt, das sie überhaupt vor Ort war.
Unnahbar wirkt sie aus meiner Sicht nicht, da gibt es ganz andere Kandidatinnen, aber, ich weiß was ihr meint.
Wirklich einladend ist ihre Körpersprache auch nicht.
Im Gespräch dann selbst, wenn man ihr ein wenig Respekt und Anstand entgegenbringt, vielleicht sogar eine kleine Ebene gemeinsamen Humors findet, möchte ich Melissa schon eine angenehme Persönlichkeit bescheinigen.
Optisch ist sie wirklich hübsch, für Freunde schmaler Taillen eigentlich ein Muss, schöne, kleine, feste Brüste, ein wandelbarer Look von eher natürlich bis ausdrucksvoll geschminkt. Sie entspricht in jedem Falle meinem kompletten Beuteschema.
Die obligatorische Preisfrage erfolgt, hier kann ich den Kollegen nur beipflichten.
Ähnliches Modell wie es seinerzeit Claudia bei mir aufrief, beginnen kann man mit 100 für 30, jedoch ist der Faktor GFS erst bei 150 für 30 inkludiert.
Und das macht einen Riesenunterschied, wie sie geschäftstüchtig anzupreisen vermag
Wäre ja auch taktisch nicht sonderlich clever, zu antworten, das sich der Fuffi mehr eigentlich gar nicht lohnt.
Hm, schwierige Kiste.
Ich bin nicht geizig und eigentlich ist der 50er mehr mir auch egal, jedoch habe ich mir eigentlich bei 100 für 30 das Limit gesetzt, einfach aus Prinzip.
Dabei blieb ich auch und bat um das Kennenlerndate zum Klassiktarif, in der Hoffnung, nun nicht in Gänze einem Laufhauserlebnis anheimzufallen.
Man merkt schon, das Melissa eher hochpreisiger agiert - und hochpreisige Buchungen gewohnt ist.
Ich habe stetig das Gefühl, das mir was entgehen wird, da ich nicht den Schein mehr investiert habe, in der Art "Du wirst schon sehen, du wirst das bereuen ..."
Gesagt hat sie das selbstredend NICHT.
Zimmer
Melissa bleibt freundlich, eine Kälte ist nicht zu verzeichnen, sie ist ein Profi.
Ich versuche, die Stimmung etwas aufzulockern, was auch überraschenderweise gelingt.
Dennoch gelingt es mir nicht, einen Blick "hinter die Maske" zu werfen und ich habe eine sehr attraktive Dienstleisterin vor mir, die ihr Programm in geübtem, auf gehobenem Level agierenden Standart startet.
Der BJ ist klasse, der Sex gleichfalls.
Genau das, was Erotik aber eigentlich ausmacht, fehlt ein wenig, "logischerweise", der GF-Faktor. Wozu wäre der Fuffi sonst gut.
Laufhaus ist es keinesfalls, eine Form von Sinnlichkeit und Esprit blieb mir verschlossen.
So bleibt das Fazit, Sex mit einer hochattraktiven Grazie gehabt zu haben, deren Körper schon betört und wo die Spannung eventuell dazu einlädt, wie das wäre, würde man die Handbremse bei ihr zu höheren Konditionen komplett lösen.
Habe die Ehre.
Trotz zuletzt vieler Sharksbesuche, habe ich Melissa gar nicht, oder immer nur ganz kurz sehen können.
Man hatte das Gefühl, sie checke pünktlich ein, um bereits einen wartenden Gast gen Obergeschoss zu entführen.
So war jedenfalls das Feeling, Auftritt Melissa aus der Umkleide kommend, keine Minute später, Melissa mit Gast Showtreppe.
Und oft keine halbe Stunde ... Rankommen durch blankes "Warten", mitunter unmöglich. Auch dauergebucht.
Nun, ... als Günstling der Fortuna kam mir diesmal der Zufall zu Hilfe.
Eine "strategische" Planung eines Zimmergangs mit ihrer Person hatte ich längst aufgegeben, ehrlich gesagt, habe ich auch dieses Mal zunächst gar nicht bemerkt, das sie überhaupt vor Ort war.
Unnahbar wirkt sie aus meiner Sicht nicht, da gibt es ganz andere Kandidatinnen, aber, ich weiß was ihr meint.
Wirklich einladend ist ihre Körpersprache auch nicht.
Im Gespräch dann selbst, wenn man ihr ein wenig Respekt und Anstand entgegenbringt, vielleicht sogar eine kleine Ebene gemeinsamen Humors findet, möchte ich Melissa schon eine angenehme Persönlichkeit bescheinigen.
Optisch ist sie wirklich hübsch, für Freunde schmaler Taillen eigentlich ein Muss, schöne, kleine, feste Brüste, ein wandelbarer Look von eher natürlich bis ausdrucksvoll geschminkt. Sie entspricht in jedem Falle meinem kompletten Beuteschema.
Die obligatorische Preisfrage erfolgt, hier kann ich den Kollegen nur beipflichten.
Ähnliches Modell wie es seinerzeit Claudia bei mir aufrief, beginnen kann man mit 100 für 30, jedoch ist der Faktor GFS erst bei 150 für 30 inkludiert.
Und das macht einen Riesenunterschied, wie sie geschäftstüchtig anzupreisen vermag
Wäre ja auch taktisch nicht sonderlich clever, zu antworten, das sich der Fuffi mehr eigentlich gar nicht lohnt.
Hm, schwierige Kiste.
Ich bin nicht geizig und eigentlich ist der 50er mehr mir auch egal, jedoch habe ich mir eigentlich bei 100 für 30 das Limit gesetzt, einfach aus Prinzip.
Dabei blieb ich auch und bat um das Kennenlerndate zum Klassiktarif, in der Hoffnung, nun nicht in Gänze einem Laufhauserlebnis anheimzufallen.
Man merkt schon, das Melissa eher hochpreisiger agiert - und hochpreisige Buchungen gewohnt ist.
Ich habe stetig das Gefühl, das mir was entgehen wird, da ich nicht den Schein mehr investiert habe, in der Art "Du wirst schon sehen, du wirst das bereuen ..."
Gesagt hat sie das selbstredend NICHT.
Zimmer
Melissa bleibt freundlich, eine Kälte ist nicht zu verzeichnen, sie ist ein Profi.
Ich versuche, die Stimmung etwas aufzulockern, was auch überraschenderweise gelingt.
Dennoch gelingt es mir nicht, einen Blick "hinter die Maske" zu werfen und ich habe eine sehr attraktive Dienstleisterin vor mir, die ihr Programm in geübtem, auf gehobenem Level agierenden Standart startet.
Der BJ ist klasse, der Sex gleichfalls.
Genau das, was Erotik aber eigentlich ausmacht, fehlt ein wenig, "logischerweise", der GF-Faktor. Wozu wäre der Fuffi sonst gut.
Laufhaus ist es keinesfalls, eine Form von Sinnlichkeit und Esprit blieb mir verschlossen.
So bleibt das Fazit, Sex mit einer hochattraktiven Grazie gehabt zu haben, deren Körper schon betört und wo die Spannung eventuell dazu einlädt, wie das wäre, würde man die Handbremse bei ihr zu höheren Konditionen komplett lösen.
Habe die Ehre.