20.08.2024, 09:28
Nun sollte auch Zoe sein, ... Premierenzimmer.
Beim Einchecken wurde ich ihrer ansichtig, als ich zufällig gerade gen Herrenumkleide ging.
Witzigerweise passierte dasselbe, als sie wieder auscheckte, es gibt schon Zufälle auf dieser Welt.
Vielleicht stimmt ja der ein oder andere mit mir überein, das die Mädels zivil mitunter noch besser aussehen als im Kostüm der Eva, das meine ich nicht abschätzig, sondern weil man dann noch den Spannungsfaktor der Entkleidung im geistigen Auge trägt ...
... beschrieben ist die Lady ja bereits, Stammplatz verlässlich am Deutschen Eck, in meinen Besuchen eher nicht so aktiv am Wandern, standorttreu wie ein Pudu oder Schopfhirsch.
Es reicht eine kleine Geste aus, um die Dame auf sich aufmerksam zu machen, bei mir war das zumindest so.
Als schüchtern habe ich sie auch nicht einstufen können, wenngleich sie sicher keine Frau ist, die krakelnd durch den Club läuft und alles anbaggert, was irgendwo zum trocknen hängt.
Vor der Akquise hatte ich etwas "Sorge", auf das von den Kollegen beschriebene "Jungmädchengehabe" stehe ich gar nicht, manche mögen das ja reizvoll finden, mich törnt das ab, wenn bereits im Vorgespräch so eine gespielte Unschuld durchsickert.
Meine "Angst" war aber unbegründet, sie ist eine sehr angenehme Gesprächspartnerin und "real", wie man heute eben sagt.
100 für 30, groß abgesprochen haben wir nichts.
Auch by the way: Seit ich kaum noch nach Service frage, erhalte ich besseren Service und es ist komischerweise mehr dabei, als wenn man penibel vorher alles erfragt.
Vielleicht wird man dann als Newbie eingestuft und ohne Absprache denken die Grazien, man weiß, wie der Hase läuft.
Ein Risiko birgt das Ganze aber schon.
Geküsst wurde ich ebenfalls, auch sehr gut, wenngleich man eine feine rote Linie nicht übertritt, die sich eben in privaten Beziehungen einstellt. Zoe beherrscht diese "Praktik" und man kann auch hier von Küssen sprechen. Nicht dieses "ich halte mal die geschlossenen Lippen hin" - Feeling, wie ihr sicher auch bereits mal erlebt habt. Mit offenen Haaren habe ich sie noch nie gesehen, aber die Nerd-Brille und die Pferdeschwanzfrisur stehen ihr total.
Im Grunde ist alles sehr gut, was folgt: Das Französisch, der Sex. Professionell ist ja in unseren Kreisen eher negativ besudelt, hier passt aber das Wort ganz gut.
Ich hatte nicht das Gefühl, mit meiner neuen Freundin zu verkehren, aber es war auch kein Dienst nach Vorschrift, den man irgendwie über sich ergehen lässt.
Im Großen und Ganzen habe ich sehr zufrieden die Räumlichkeit verlassen.
Beim Einchecken wurde ich ihrer ansichtig, als ich zufällig gerade gen Herrenumkleide ging.
Witzigerweise passierte dasselbe, als sie wieder auscheckte, es gibt schon Zufälle auf dieser Welt.
Vielleicht stimmt ja der ein oder andere mit mir überein, das die Mädels zivil mitunter noch besser aussehen als im Kostüm der Eva, das meine ich nicht abschätzig, sondern weil man dann noch den Spannungsfaktor der Entkleidung im geistigen Auge trägt ...
... beschrieben ist die Lady ja bereits, Stammplatz verlässlich am Deutschen Eck, in meinen Besuchen eher nicht so aktiv am Wandern, standorttreu wie ein Pudu oder Schopfhirsch.
Es reicht eine kleine Geste aus, um die Dame auf sich aufmerksam zu machen, bei mir war das zumindest so.
Als schüchtern habe ich sie auch nicht einstufen können, wenngleich sie sicher keine Frau ist, die krakelnd durch den Club läuft und alles anbaggert, was irgendwo zum trocknen hängt.
Vor der Akquise hatte ich etwas "Sorge", auf das von den Kollegen beschriebene "Jungmädchengehabe" stehe ich gar nicht, manche mögen das ja reizvoll finden, mich törnt das ab, wenn bereits im Vorgespräch so eine gespielte Unschuld durchsickert.
Meine "Angst" war aber unbegründet, sie ist eine sehr angenehme Gesprächspartnerin und "real", wie man heute eben sagt.
100 für 30, groß abgesprochen haben wir nichts.
Auch by the way: Seit ich kaum noch nach Service frage, erhalte ich besseren Service und es ist komischerweise mehr dabei, als wenn man penibel vorher alles erfragt.
Vielleicht wird man dann als Newbie eingestuft und ohne Absprache denken die Grazien, man weiß, wie der Hase läuft.
Ein Risiko birgt das Ganze aber schon.
Geküsst wurde ich ebenfalls, auch sehr gut, wenngleich man eine feine rote Linie nicht übertritt, die sich eben in privaten Beziehungen einstellt. Zoe beherrscht diese "Praktik" und man kann auch hier von Küssen sprechen. Nicht dieses "ich halte mal die geschlossenen Lippen hin" - Feeling, wie ihr sicher auch bereits mal erlebt habt. Mit offenen Haaren habe ich sie noch nie gesehen, aber die Nerd-Brille und die Pferdeschwanzfrisur stehen ihr total.
Im Grunde ist alles sehr gut, was folgt: Das Französisch, der Sex. Professionell ist ja in unseren Kreisen eher negativ besudelt, hier passt aber das Wort ganz gut.
Ich hatte nicht das Gefühl, mit meiner neuen Freundin zu verkehren, aber es war auch kein Dienst nach Vorschrift, den man irgendwie über sich ergehen lässt.
Im Großen und Ganzen habe ich sehr zufrieden die Räumlichkeit verlassen.